das soll ein "service" sein. es wird kontrolliert ob alles vorhanden bzw rechtzeitig aufgefrischt worden ist dass halt nichts vergessen wird.

 

Gib deinem Kind einen Zettel mit, auf dem steht, dass du die Impfungen mit deinem Kinderarzt absprichst und eine amtliche Intervention in Hinblick darauf, dass keine gesetzliche Impfpflicht besteht, nicht erforderlich ist.

 

Ich denke, das ist ein "Angebot", das Du nicht annehmen musst.

Minzi

 

Die Sache mit dem Zettel soll ja auch nur das Kind schützen vor dem Verdacht, vergessen zu haben.

 

aber schreib deinem kind was, sonst kriegt das kind es wirklich ab. hatte auch ein ungutes schulgespräch damals bei der großen, weil ich eben nicht den impfpass mitgab und die impfeinwilligung nicht akzeptierte.
auch mein kind hatte alle impfungen und noch die eine oder andere zusätzlich die nicht so üblich sind.

 

Wir kennen ja nicht den Grund, warum der Impfpass vorgelegt werden soll?

Evtl gibts ein Kind nach einer Transplantation und die Schulärztin will wissen, ob dieses Kind allenfalls durch Ungeimpfte gefährdet ist. Oder es gibt einen Masernkontakt, und es soll überprüft werden, ob alle Kinder entsprechend geschützt sind.
Oder es ist ein reines Serviceangebot, um Eltern auf Impflücken hinzuweisen.

 

liebe eltern!

wir bitten sie am xx.xx.xxxx den impfpass ihres kindes mitzugeben um die aktualität der impfungen statistisch festzuhalten und wenn nötig ihnen mitzuteilen welche impfungen zum vollständigen schutz ihres kindes noch nötig wären.
es handelt sich hierbei um einen service der gemeinde der dem wohl ihres kindes dienen soll.
mit freundlichen grüßen
die schulleitung

oder den text halt abwandeln, nach bedarf.

dieses "du kommst mir nicht aus und wir überwachen dich" ist halt wirklich nicht besonders zielführend.

 

Schulleitung- das sollte die Schulärztin unterschreiben.

Nein- nicht zielführend. Da hast du Recht

 

meist gehen diese briefe über die schulleitung im auftrag der schulärztin raus.
aber wer unterschreibt wär mir wurscht.

 

Mir eigentlich nicht- klar muss sein, dass die Schulärztin die ärztliche Verschwiegenheitspflicht genau beachtet.

 

Die ärztliche Verschwiegenheitspflicht genau beachten, aber Hauptsache alle Babys und Kleinkinder und zukünftig Erwachsene zwangsimpfen.

 

davon müsste man natürlich ausgehen.
eine allgemeine mitteilung an die eltern hat jetzt nichts mit einem verstoß gegen die verschwiegenheitspflicht zu tun.

 

wenn die echten kontraindikationen beachtet werden, wär ich damit einverstanden.

 

Dann trete ich für ein zwangsnichtrauchen, zwangsnichtalkoholtrinken und zwangssportmachen ein, natürlich nur wenn die "echt" kontraindikationen beachtet werden. Die "Volxgesundheit" könnte (?ist?) gefährdet (sein).

Eine linke Emanze mit faschistoiden Gedankengut, ein Paradoxon?

 

tja! gell das leben ist hart, wenn es leute gibt die nicht der "gegendasimpfenpartei" beitreten wollen .

 

bei uns im KiGA gabs das auch mal... ich war dann froh darüber weil wir die 3. FSME-Impfung vergessen hatten.

wenn du den Impfpass nicht mitgeben möchtest würd ich das einfach kurz ins Heft schreiben.

LG

 

passiert das nicht in jeder Schule?

Kommt natürlich dazu Zwangsmathematik Unterricht, Zwangsenglisch, Zwangsdeutsch.....

Damit das Recht auf Bildung gewährleistet wird...

 

Nun, auf dem Weg dorthin sind wir eh schon.
Und stell dir vor: Wenn Nichtraucher dadurch vor ungewolltem Passivrauchen geschützt werden, bin ich damit sogar einverstanden!

Und ich wäre auch mit "Zwangsimpfungen" einverstanden, wenn dadurch gewährleistet wird, dass nicht andere Leute angesteckt werden mit Krankheiten, die sie nicht wollen ...