hallo;

da ich doch a bisserl unerfahren bin wie das alles mit den tempimessen,mumu tasten usw. funkt. hab ich mich schlau gemacht; und will euch denen es genauso geht wie mir das hier nicht vorenthalten!!!



Die Folek.phase:

Die erste Zyklusphase beginnt am ersten Tag der Regelblutung, durch die sich die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) regeneriert. Gleichzeitig reift im Eierstock (Ovar) ein Follikel an, daher spricht man auch von follikuläre Phase. Ein sprunghafter Anstieg des Hormons LH (Luteinisierendes Hormon) löst in der Zyklusmitte nach 24-36 Stunden den Eisprung (Ovulation) aus. Der Follikel gibt die Eizelle frei, die für die Dauer von 12-18 Stunden befruchtungsfähig bleibt.
Da der Zeitraum, in dem die Spermien befruchtungsfähig sind 3-5 Tage umfasst, wird die fruchtbare Phase meist auf den Zeitraum 5 Tage vor bis 2-3 Tage nach dem Eisprung begrenzt. Zu Verhütungszwecken nimmt man lieber einen größeren Zeitraum an. Paare, die sich ein Kind wünschen , sollten den Geschlechtsverkehr dagegen zeitlich möglichst kurz vor oder am Tage des Eisprungs haben


BESTIMMUNG DER FRUCHTBAREN TAGE!
Natürliche Bestimmung der fruchtbaren Tage
Die physiologischen Veränderungen von Körpertemperatur, Hormonspiegel sowie Konsistenz des Vaginalausflusses (Zervixschleim) und Speichel sind Grundlage verschiedener natürlicher Verhütungs- oder Schwangerschaftsanbahnungsmaßnahmen. In Kombination untereinander kann ihre Aussagekraft noch verstärkt werden, da sie manchmal als alleinige Methode nicht ausreichend sind. Die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis liegt pro Zyklus bei ca. 25%. Die Chancen, schwanger zu werden, steigen deutlich an, wenn ein Paar die fruchtbaren Zyklustage der Frau kennt und berücksichtigt.

Tempi.methode:
Die Temperaturmethode
Sie beruht auf der Tatsache, dass die Körpertemperatur 1-2 Tage nach dem Eisprung deutlich ansteigt. Da das Ei nur maximal 2 Tage lang befruchtungsfähig ist, findet ab dem dritten Tag nach dem Eisprung eine lange unfruchtbare Phase bis zum Zyklusende statt. Gemessen wird die Aufwachtemperatur jeden Morgen vor dem Aufstehen. Das Prinzip: steigt die Temperatur um 0,2-0,5 Grad Celsius an, so hat zwei Tage zuvor ein Eisprung stattgefunden. Der Vergleich mit mehreren vorangegangenen Zyklen lässt eine annähernde Voraussage des nächsten Eisprungs zu. Allerdings ist die Methode störanfällig: Fieber, zu wenig Schlaf, Wechsel der Klima- und Zeitzonen sowie Stress können das Messergebnis verfälschen.
Für die Messung der Basaltemperatur gibt es sogenannte Frauenthermometer. Diese beschränken die Messung auf den erforderlichen Messbereich, der dafür eine gespreizte Skala besitzt. Fiebermessen ist mit diesen Thermometern nicht möglich, da die hohen Temperaturen außerhalb des Skala liegen. Die Werte werden in spezielle Kurvenblätter eingetragen, die zudem Platz für Besonderheiten (Schalfmangel, Stress, Blutungen) bieten. Natürlich können auch die Hinweise aus anderen natürlichen Verhütungsmethoden hier eingetragen werden: die Beschaffenheit des Zervixschleimes oder die Öffnung des Muttermundes. (siehe unten)
Seit einigen Jahren stehen auch Minicomputer mit Messfühlern zur Verfügung. Sie stellen das Messergebnis durch orale Messung fest und bewerten es. So können Übertragungsfehler auf das Kurvenblatt oder Fehlmessungen wegen eines fieberhaften Infektes vermieden werden. (z.B. Cylcotest 2 Plus, der Firma Uebe)
Für Frauen, die sich ein Baby wünschen, kann bei diesem Gerät auch die sogenannte symptothermale Methode angewandt werden: entweder wird die Beschaffenheit des Zervixschleimes und/odeeingegebenenr während der fruchtbar angezeigten Phase die Ergebnisse einer zusätzlichen Messung des LH-Spiegels eingegeben.

MUMU:
Die Öffnung des Muttermundes
Üblicherweise ist der Muttermund geschlossen, damit die Gebärmutter kennen unnötigen Infektionsrisiko ausgesetzt ist. Während der fruchtbaren Phase soll natürlich das Eindringen von Spermien ermöglicht werden, dementsprechend ist er während dieses Zeitraumes leicht geöffnet. Frauen, die täglich ihren Muttermund abtasten, können mit einiger Übung gut feststellen, ob er sich nun fest und geschlossen oder weich und geöffnet anfühlt, so dass sie mit dieser Maßnahme fruchtbare Tage von unfruchtbaren unterscheiden können.

Wie fühlt sich der Mumu an?
• nach der Menstruation: hart (wie ein Nasenknorpel), geschlossen, tiefstehend
• um die Zeit des Eisprungs: geöffnet, weich (wie Lippe, Ohrläppchen), hat ein Grübchen, hochstehend
• nach dem Eispung: hart (wie ein Nasenknorpel), geschlossen, tiefstehend

Wie sieht er aus?

foto:



Der Schleim:

Wie verändert sich der Zervixschleim im Laufe eines Zyklus? Und was hat das zu bedeuten?
Die ersten Tage nach der Periodenblutung ist oft kein Zervixschleim zu sehen und auch nicht zu spüren. Das sind dann schlechte Zeiten für die Samenzellen, die ja ohne Zervixschleim nicht überleben können. Danach kann es sein, dass Sie sich etwas feucht am Scheideneingang fühlen, obwohl Sie noch keinen Schleim sehen können. Oder aber, der Schleim wird sofort sichtbar und ist zuerst weißlich oder gelblich, dicklich, klumpig, nicht dehnbar und noch relativ wenig. Das heißt, am Eierstock kommt es zu erhöhter Aktivität, es werden vermehrt Östrogene gebildet, der Eisprung rückt näher. Man kann nicht vorhersagen, wann er genau stattfindet, es könnte z.B. in einer Woche so weit sein. Auch wenn der Zervixschleim zu Beginn noch keine optimale Qualität hat, gibt es jetzt bereits eine erhöhte Chance für die Samenzellen, in den Buchten des Gebärmutterhalses zu überleben ... und auf den Eisprung zu warten. Es gibt also bereits eine gewisse Chance, schwanger zu werden.

Diese Chance verbessert sich erheblich, je näher der Eisprung rückt und je mehr Schleim deshalb gebildet wird und je besser er in seiner Qualität wird. Er lagert Wasser ein und wird deshalb milchig oder geleeartig und schließlich durchsichtig, glasig. Er lässt sich in Fäden ziehen und sieht aus wie rohes Eiweiß. Der Scheidenbereich fühlt sich glatt an, wie eingeseift, glitschig. Manche Frauen haben sogar das Gefühl, es läuft fast wie Wasser heraus. Der Schleim ist so dünnflüssig geworden, dass Sie ihn gar nicht mehr fassen können – eben wie Wasser – und Sie fühlen sich einfach richtig durchnäßt (manchmal stört dies so, dass Sie eine Slipeinlage benutzen). Zur Zeit des Höhepunktes des Schleimmusters oder 1 oder 2 Tage danach kommt es normalerweise
zum Eisprung. Anschließend kann von einem Tag auf den anderen der Zervixschleim völlig verschwunden sein oder er
wird zumindest wieder weißlich, klumpig und deutlich weniger (verliert Dehnbarkeit...)

Hormonbestimmung:

Hormonbestimmung
Mittlerweile gibt es Verfahren, die ausreichend schnell und relativ kostengünstig sind, um zyklusrelevante Hormone aus dem Urin zu bestimmen. So ist der Anstieg des Luteinisierungshormon ein guter Zeiger für den darauffolgenden Eisprung. Zur Messung des LH-Spiegels gibt es von verschiedenen Herstellern Teststäbchen, z.B. Clearplan, Cyclotest. Sie werden nur in jenem Zeitraum eingesetzt, in dem mit einem Eisprung zu rechnen ist. Dieser kann z.B. mittels Temperaturmethode bestimmt werden. Die funktions- und Anwendungsweise ist ähnlich der eines Schwangerschaftstestes: Die Testspitze wird entweder direkt in den Urinstrahl gehalten oder in den aufgefangenen Urin gehalten. Nach kurzer Zeit ist das Messergebnis abzulesen.
Eine Weiterentwicklung der Hormonmessung wird im Persona-Computer verwandt: Da der Eisprung (und damit der LH-Spiegel) lediglich das Ende der fruchtbaren Phase anzeigt, bestimmt der Computer durch die Messung eines weiteren Hormons (der Ausscheidungsform von Estriol) auch den Anfang. Im ersten Zyklus werden 16 solcher morgendlicher Urintests durchgeführt. Auf diese Weise ermittelt das Gerät den hormonellen Basislevel, auf den es sich in den nächsten Zyklen bezieht. Ab dem zweiten Zyklus sind jeweils nur noch 8 Messungen notwendig. Vor der ersten Anwendung muss die Frau mindestens zwei natürliche (also nicht pillengesteuert) aufeinanderfolgende Monatszyklen gehabt haben. Das gilt auch, wenn sie vor kurzem schwanger war oder gestillt hat.

pearl index:

Pearl Index
Der Pearl Index ist ein Zuverlässigkeitsmass für die Beurteilung von Verhütungsmethoden. Er bezeichnet die Zahl ungewollter Schwangerschaften, wenn 100 Frauen ein Jahr die genannte Verhütungsmethode anwenden.

.) http://www.urbia.de/services/eisprung/

oder andere...

so jetzt wünsche ich euch viel glück!!!!

LG

 

GENAU das wollte ich!!!
du ersparst mir das tippen mit deinem posting!

LG

 

??????????sorry aber ich versteh hier nur bahnhof...nochmal bitte nur diesmal mit ein paar buchstaben mehr...danke

lg

 

jop!!

hab eh schon an den moderator geschrieben mal sehen ob dieser dann auch das thema lässt?!

es liegt nicht mehr an mir!!!

LG