1. York

    York Teilnehmer/in

    Der vollständige Titel dieses Buches lautet
    "Erfahrungen eines Gutachters über Impfschäden in der Bundesrepublik Deutschland von 1955 - 2004" geschrieben von Wolfgang Ehrengut

    Ich habe das Forum hier durchsucht und lediglich ein Zitat aus diesem Buch gefunden. Da hier anscheinend einige unterwegs sind, die meinen oder sich tatsächlich sehr gut mit der Impfproblematik (es scheint wohl eine zu sein, sonst wärs nicht so schwer als Elternteil zu entscheiden) auskennen.

    Kann man auf diesem Wissen beruhend sich ruhig zurücklehnen und sagen, ok, das Risiko zu impfen ist zu groß? In diesem Buch sind oft erschreckende Fälle von Impfschäden die oft Jahre nach der Impfung auftraten, und wo der Zusammenhang erst festgestellt werden musste, aufgezählt.

    Jedoch warnt der Autor nicht vor Impfungen. Er gibt auch keine (bisher von mir gefundenen) Impfempfehlungen oder -warnungen ab. Lediglich vor 6fachimpfungen, die das Immunsystems des noch zu kleinen Kindes zu sehr in Anspruch nehmen "warnt" er (wenn ich das richitg verstanden habe). Und er rät vor HepB Impfungen vor dem 14. LJ ab. Jedoch sollte seiner Empfehlung nach jeder nach dem 14. LJ HepB impfen und dafür Sorge tragen, dass darauf auch nicht vergessen wird (wenn ich auch das richtig verstanden habe).

    Was sagen die Impfprofis und Laien-buchleser dazu? Ich bin doch sehr verunsichert nach all meinen Lektüren. Ich habe sowohl pro als auch kontra Impfbücher und Seiten etc. gelesen. Doch ich wage mich nicht zu dem Schritt nein zur Impfung zu sagen noch zum Schritt der Impfung. So viele Schicksale auf beiden Seiten (Impfschäden, Windpocken- Masern etc. Schäden...)

    Ich hoffe ich heize hier keine allzu persönliche Diskussion an (wie sie es schon so oft hier gab).

    LG
     
  2. Petrita

    Petrita yep

    klingt interessant. ich werde es aber nicht lesen, weil es - wie es scheint - ohnehin meine schon bestehende meinung bestärkt. ich impfe auch nur das, was mir persönlich als notwendig erscheint, keine kombinationsimpfungen und vor dem 1. geburtstag schon garnicht.

    du wirst jetzt bestimmt viele antworten bekommen, die den autor des buches in ein schlechtes licht stellen. könnte wetten drauf :rolleyes:
     
  3. York

    York Teilnehmer/in

    und was hast du geimpft? warum hast du dich entschieden nach dem 1 LJ zu impfen? hast du alle kombinationsimpfungen ausgelassen?
    ich hab gehört, dass die einzelimpfstoffe noch viel schwerer vertragen werden. ist da was dran?
     
  4. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Ich hab mir das Buch vor drei Jahren gekauft.
    Ehrengut bringt eine Menge Kasuistiken berücksichtigt aber praktisch die gesamte neue Literatur nicht.
    Dafür kommen überreichlich Kasuistiken über Komplikationen durch die Pockenimpfung- die sind aber nur mehr von historischem Interesse- auch wenn von allen anerkannten Impfschäden in Deutschland 2/3 der Pockenimpfung zuzuschreiben sind.
     
  5. Petrita

    Petrita yep

    nein, das ist quatsch. bei den einzelimpfstoffen haben meine kinder überhaupt keine reaktionen gehabt.

    wir haben 3 kids: das 1. wurde noch ganz normal mit 3 monaten mit einer 5-er-kombi geimpft. ergebnis: entwicklungsrückschritte!
    das 2. kind wurde mit 1 jahr mit einer 3-er-kombi geimpft (dipht-tet-pert), ergebnis: keine reaktion.
    das 3. kind wurde mit 1 jahr tetanus geimpft: auch keinerlei reaktion.

    ich würde kein kind unter 1 jahr impfen, weil es einfach ein blödsinn ist und mörderisch ins immunsystem des babies eingreift. kein mensch weiß wirklich, was das anrichtet. und rein gefühlsmäßig war es ab 1 jahr für mich ok - das baby ist einfach robuster und man hat eher das gefühl, dass es mit der impfung besser fertig wird.

    also je mehr kinder, desto klüger wird man offensichtlich :D (wir werden kein 4. kind bekommen. hätten wir aber noch eines, wir würden es definitiv garnicht mehr impfen lassen).
     
  6. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Das Gegenteil ist aber medizinisch bestens belegt

    Klar Gefühl ist wohl wichtiger als Jahrzehte evidenzbasierter Medizin?

    Mit Ausnahme derer die schon im ersten Jahr ungeschützt erkrankt sind.

    Und warum nimmst du an, mit jedem Baby klüger zu werden- man könnte auch das gegenteil vermuten?
     
  7. Catherina

    Catherina mal ein Weilchen offline.

    York,

    Deine Frage war "Was sagen die Impfprofis dazu?"

    Ich sage dazu: Impfen ist Risikoreduktion. Ja, es gibt ein Impfrisiko, das ist aber geringer, als es interessierte Kreise (auch liebevoll "Impfspinner" genannt) Eltern wahr machen wollen und im Vergleich zu einer durchgemachten Krankheit sind die meisten Impfreaktionen eher milde.

    Ich mag 1. meine Kinder schuetzen und 2. mag sie nicht zu oft zum Arzt schleppen. Deshalb finde ich persoenlich (so wie auch unsere Kinderaerzte) Kombiimpfungen grosse Klasse. Mein Sohn hat selbstverstaendlich die 6fach Impfung bekommen, die Grosse noch 4fach (da gab es die 6fach noch nicht). Er hat die 6fach Impfung besser vertragen als sie die 4fach, dafuer hatte die Grosse 3 Arztbesuche mehr als der Kleine, zum hepB impfen lassen (mit 9, 12 und 18 Monaten).

    Ich lese historische Texte gerne, zur Erbauung, und als solchen wuerde ich Ehrengut verstehen - eine Anekdotensammlung mit historischem Wert. Ich habe von diversen entschaedigten "Impfschaeden" gehoert, die sich inzwischen als Erbkrankheiten rausgestellt haben (den Eltern sei es gegoennt, es ist ja fast egal warum das Kind nun krank ist, wichtig ist, dass ihnen angemessen geholfen wird). Als Entscheidungshilfe taugt das meines Erachtens nicht so viel.

    LG

    Catherina
     
  8. York

    York Teilnehmer/in

    ich versteh irgendwie nicht, wie ihr darauf kommt, dass der typ nicht weiß von was er redet. ich denke der war jahrzehntelanger sachverständiger. die sind (zumindest in österreich) gerichtlich beeidet und haben schon ahnung von dem was sie sagen. gibts hinweise dafür, dass diese dinge, die er in seinem buch beschreibt, zitiert und auch belegt, unrichtig sind?
     
  9. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Ehrengut war derjenige der in den 70ern die Impfenzephalopathe durch die Ganzkeimpertussis Impfung "gefunden " hat.Das hat in vielen Ländern dazu geführt, dass die Keuchustenimpfung nicht mehr empfohlen wurde. Resultat riesige Keuchhustenausbrüche mit vielen toten Kindern.
    Später wurde das widerlegt- es gibt keine Impfenzephalopathie durch den keuchhustenimpfstoff. Angeblich sind ihm bei der Datenauswertung massive Fehler passiert.

    Zusätzlich gibt er in seinem Buch eine Menge Empfehlungen ab, die wissenschaftlich nicht begründet sind- und den STIKO Empfehlungen widersprechen.

    Und weil Ehrengut nächstes jahr 90 wird, wird er kaum noch in die Lage kommen für seine Empfehlungen zu haften.
     
  10. Bert

    Bert Teilnehmer/in

    Wolfgang ist absolut jeder suspekt, der eine kritische Einstellung zu bestimmten Impfungen hat.

    Aber sehen wir uns an, wie er seine Ablehnung Ehrenguts im einzelnen begründet:

    Wolfgang stellt das so dar, als sei Ehrengut der einzige gewesen, der Bedenken bei der Ganzkeim-Impfung hatte. Und zwar auch noch mit der fiesen Unterstellung, dass Ehrengut die Datenauswertung verschlampt hat.

    In Wahrheit wurden in vielen staatlichen Meldesystemen enorme Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Keuchhustenimpfung beobachtet.

    In Italien - wo die Behörden mit der Impfpflicht normalerweise recht flott zur Stelle sind - lag zu Beginn der 90er Jahre deshalb die Durchimpfungsrate bei 40 Prozent. und zwar, wie eine Arbeitsgruppe der Gesundheitsbehörden in ihrem Bericht schrieb, wegen einer

    "unacceptably high frequency of adverse events after the administration of the wholecell vaccine"

    (The Italian Vaccine Coverage Survey Working Group. Childhood vaccination
    coverage in Italy: results of a seven-region survey. Bull World Health
    Organ 1994;72:885-95.)

    Dieselben Erfahrungen wurden auch z.B. in Japan gemacht.

    Fast alle Studien, die in der Folge mit den azellulären Impfstoffen durchgeführt wurden, ergaben eine bessere Wirksamkeit und deutlich weniger Nebenwirkungen als mit den Ganzkeim-Impfstoffen.

    Zitat aus einer Publikation von 1996 (Greco D et al. NEJM), wo zwei neue Impfstoffe gegen den alten Ganzkeim-Impfstoff getestet wurden:

    Zumindest hat Ehrengut also dazu beigetragen, dass die Impfstoff-Sicherheit erhöht wird - ebenso wie die Wirksamkeit der Keuchhusten-Impfung.

    für wolfgang zählt das alles nicht. Denn einem "Nestbeschmutzer" innerhalb der "Vaccinology" verzeiht er nicht, völlig wurscht ob dieser die besseren Argumente hat.


    Nicht nur ein heimtückischer Impfgegner und Wissenschafts-Verfälscher. Senil ist Ehrengut also auch noch?

    Wolfgang ist noch nicht 90. Für seine ständigen Verleumdungen zieht ihn trotzdem viel zu selten jemand zur Verantwortung.
     
  11. Catherina

    Catherina mal ein Weilchen offline.

    das mit dem "senil" kommt von Dir Bert, ich sehe das in Wolfgangs Post nicht. Die Japaner hatten soviele Pertussis-Tote Kinder nach Aussetzen der Impfung, dass sie sehr schnell (innerhalb von 2 Jahren soweit ich mich erinnere) die azellulaere Impfung eingefuehrt haben.

    Es geht nicht um Nestbeschmutzer oder nicht, es geht darum, welche Literatur eine gute Entscheidungsbasis fuer (oder gegen) Impfungen bringt. Und da reiht sich Ehrenguts Anekdotensammlung nicht ganz oben ein.

    Catherina
     
  12. Bert

    Bert Teilnehmer/in

    Japan hat bereits 1981 die azelluläre Keuchhustenimpfung eingeführt, das stimmt. Doch auch hier wurde eine deutliche Verbesserung der Sicherheit festgestellt:

    (Aus einer Arbeit von KUNO-SAKAI Harumi et al. in Pediatrics International, 2004, Bilanz über 23 Jahre Anwendung der azellulären Pertussis-Impfung)

    Außerhalb Japans wurde noch die längste Zeit auf Ganzkeimimpfstoffen beharrt. Und das obwohl es kaum eine Möglichkeit gab, die Wirksamkeit des Impfstoffes überhaupt festzustellen, da es keinen im Impfstoff messbaren Bestandteil gibt, der mit Protektion korreliert .
    So kam es erst 1995 zur ersten Zulassung eines azellulären Impfstoffes.

    Die nun anlaufenden Vergleichsstudien zwischen alten und neuen Varianten brachten eine Menge Überraschungen. So lag die Schutzrate des zuvor als deutlich überlegen eingeschätzten Ganzkeimimpfstoffes in einigen Studien deutlich unter 50%.

    Zitat aus einer Übersichtsarbeit im Deutschen Ärzteblatt (1996; 93: A-3270–3276):

     
  13. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Bert lass bitte deine ehrabschneiderischen saudummen Unterstellungen sein.
    Im übrigen wurden hier Kundige um ihre Meinung gefragt du zählst nicht dazu.

    Diese Aussage ist ja nicht von mir- das haben andere festgestellt- die Encephalopathie verursacht durch die Keuchhustenganzkeimimpfung ist ein Mythos.


    Da sieht man wieder, dass Bert keine Ahnung hat. Es war ja allgemein bekannt, dass der Ganzkeimimpfstoff reaktogen war (ca 50% auch hohes Fieber- das wurde gemeldet), die Impfenzephalopathie war demgegenüber slten.

    Deutlich weniger Nebenwirkungen- das ist korrekt, das mit der Wirksamkeit stimmt nicht, da gabs Ganzkeimimpfstoffe die waren nicht wirksam und es gab welche die waren höher wirksam als die jetzt erhältlichen- aber halt nebenwirkungsreich.

    Na ja der sicherste Impfstoff ist der der nicht geimpft wird- dazu hat Ehrengut beigetragen - ob er zur Wirksamkeit beigetragen hat, ist mir nicht bekannt, ob er in die Firmenentwicklung involviert war- ich bezweifle das.

    Bert noch mal lass deine dummen Unterstellungen.


    Wer sagt das? Hab ich nicht behauptet- das ist nur deine saudumme Unterstellung. Faktum ist, dass die Sterblichkeit ab 90 hoch ist und Haftungen durch Gutachten, dann halt nicht mehr greifen.

    Bert ist noch ein wenig jünger- Bert für deine ständigen Ehrabschneidungen langsam wirds Zeit, dass ich mir überlege dich zur Verantwortung zu ziehen. Dein saudummen Unterstellungen reichen mir jedenfalls langsam.
     
  14. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Jetzt wirds langsam bizarr Bert, im obigen post hast behauptet Ehrengut hätte dazu beigetragen.

    Das ist definitiv falsch, es gab genügend Möglichkeiten die Wirksamkeit des keuchhustenimpfstoffes zu messen.

    Auch das ist einfach falsch- Bert du arbeitest einfach zu schlampig- zu dieser Zeit waren die Arzneimittelgesetze schon in Kraft- die Wirksamkeitsstudien gabs vorher. Ergebnisse wurden zB 1990 in Bethesda und 1995 in Rom präsentiert.Und natürlich in medline veröffentlicht.

    Das war der in Canada verwendete Connaught Impfstoff.Der bei uns verwendete Ganzkeim-Behringimpfstoff schnitt sehr gut ab und der Berna Impfstoff der bei uns auch viel verwendet wurde nahm an den Studien nicht teil. So no data.
     
  15. Bert

    Bert Teilnehmer/in

    Ich bin also unkundig? Ich lese seit mehr als zehn Jahren täglich Studien und Nachrichten aus dem Medizin- und Wissenschaftsbetrieb und schreib dann darüber. Mitunter recht kritische Beiträge. Bislang bin ich nur sehr selten geklagt und noch nie verurteilt worden. Ganz so unkundig, wie Du das darstellst, kann ich also auch nicht sein.
    Aber vielleicht denkst Du ja, dass man sich wissenschaftliche Objektivität gänzlich sparen kann, wenn man ein Medizinstudium hat, weil das ja der Freibrief dafür ist, allen nur denkbaren Blödsinn als Fakten umzudeuteln?


    In den Vergleichsstudien liest man regelmäßig den Satz, dass die neuen Keuchhusten-Impfungen deutlich weniger Encephalopathien verursachen als die alten.
    Klar sind das immer noch seltene Ereignisse, aber diesen Zusammenhang gänzlich zu leugnen ist Unfug.


    Selten ist aber nicht nie! Und die Ursächlichkeit gänzlich abzustreiten, zeigt von schwerer Voreingenommenheit.

    Ab und zu merkt man, dass meine jahrelange Erziehungsarbeit doch auch bei harten Fällen wie Dir Früchte trägt. :D
    Soll ich das als Zitat von W.M. in meine Signatur schreiben?

    Belege doch zunächst mal Deinen Anwurf, dass Ehrengut Daten verfälscht hat. Das wiegt juridisch nämlich wesentlich schwerer.
     
  16. York

    York Teilnehmer/in

    hallo ihr zwei streithähne ;o)

    ihr kommt da ja auch ein thema, dass mich noch viel mehr interessieren würde. wie ist das nun mit der Enzephalopathie nach impfungen. ich habe gelesen (in anderen büchern) dass zum teil die ergebnisse erschreckend sind. dass viele kinder auf die impfungen mit einer enzephalopathie reagiert haben, die viel schwerer wiegt als die krankheit selbst (gerade bei fsme). bzw habe ich in einem anderen buch gelesen, dass bei fast jeder impfung der geimpfte eine, wenn auch geringe, enzephalopathie entwickelt.
    ich kann mir das kaum vorstellen, dass wär ja gemeingefährlich oder?
     
  17. Bert

    Bert Teilnehmer/in

    Verlierst Du langsam den Überblick über Deine Absonderungen?

    Du selber hast Ehrengut als jenen bezeichnet, der die alte Keuchhustenimpfung in den 70er Jahren mit eigenen (verfälschten?) Daten schlecht gemacht hat. Worauf es zu vielen Todesfällen kam.
    Nach Deiner Charakterisierung ist Ehrengut also ein potenzieller Fälscher, der Menschenleben auf dem Gewissen hat.
    Diese öffentliche Verleumdung - Großteils ohne Belege - finde ich unwürdig.

    Hier zur Erinnerung nochmal Dein Zitat:

    In Wahrheit wurde weltweit in vielen Ländern die Nebenwirkungs-Häufigkeit der Keuchhusten-Impfung von Behörden, Ärzten und Wissenschaftlern mit Sorge beobachtet. Nicht nur von Ehrengut.


    In der Passage, die Du hier als "definitiv falsch" bezeichnest, habe ich aus der oben zitierten Arbeit im Deutschen Ärzteblatt zitiert. Hauptautor war übrigens Schmittje.

    Die erste Zulassung außerhalb Japans erfolgte 1995, so wie ich geschrieben habe. Wenn das falsch ist, kannst Du dich bei Schmittje beschweren. Das habe ich aus seiner Pertussis-Übersichtsarbeit.
    Dass für eine Zulassung klarerweise ZUVOR Studien durchgeführt werden müssen, das ist wohl selbstverständlich und eine Binsenweisheit.

    Vielleicht solltest Du mal vorher überlegen, bevor Du ständig jemand der Unwahrheit bezichtigst. Das wird nämlich langsam peinlich.
     
  18. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Und wenn du kundig wärast würdest du sehen, dass ich "gefunden" geschrieben habe- gefunden nicht als auf der Strasse liegend, sondern als Resultat wissenschaftlicher Studien. Und diese Ergebnisse wurden später widerlegt. Und ich habe auch geschrieben "Angeblich sind ihm bei der Datenauswertung massive Fehler passiert" Und was machst du draus? Gleich eine Fälschung- zwischen Fehler in der wissenschaftlichen Auswertung und Fälschung können Kundige des Wissenschaftsbetriebes unterscheiden- du offenbar nicht. Und es ist auch eine dumme Unterstellung von Dir ich würde daher Ehrengut verleumden.
    Dass wenn ein wirksamer Impfstoff nicht mehr verwendet wird es zwangsläufig zur Folge hat dass massenhaft Kinder an keuchhusten erkranken ist doch ganz klar.
    Wenn du Ehrengut dafür verantwortlich machst- ist das deine Sache.

    Kundige können aber die häufige Nebenwirkung hohes Fieber so etwa 50% abgrenzen von der später widerlegten seltenen Encephalopathie- du schmeisst alles in einen Topf.

    Und warum schreibst du dann

    Bert Zitat: Außerhalb Japans wurde noch die längste Zeit auf Ganzkeimimpfstoffen beharrt. ......
    So kam es erst 1995 zur ersten Zulassung eines azellulären Impfstoffes.


    Das lese ich so, dass es außerhalb Japans erst 1995 zu einer Zulassung eines azellulären Impfstoffes gekommen sei.Das steht ja hier von dir s.o auch so.

    Und dann schreibst du weiter

    Bert Die nun anlaufenden Vergleichsstudien zwischen alten und neuen Varianten brachten eine Menge Überraschungen.

    Das steht doch in klarem Widerspruch zu:

    Schau doch mal, dass du deine Absonderungen in die Reihe bekommst. Das wird nämlich langsam peinlich. Kundigen passiert das nicht.
     
  19. York

    York Teilnehmer/in

    hihi ist das hier immer so, dass ihr zwei euch in die haare kriegt und somit der thread nurmehr zw. euch zweien läuft und ihr auf andere beiträge nimmer antwortet *sfg* macht nix, ist nicht so schlimm. ich finds blos amüsant
     
  20. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Na ja mich regt diese Wortverdrehung von Bert immer auf. Das macht er ja mit System.

    Wenn ich sage einer macht Fehler bei der Datenauswertung wird bei Bert eine verfälschte Studie draus. Wenn ich schreibe, dass bei einem fast 90 jährigen eine Gutachterhaftung wohl nicht mehr lange greift, lügt Bert herum und sagt ich würde behaupten der wäre senil.

    Dabei hab ich wenigstens das Buch von Ehrengut- auch seine Impffibel aus 1964. Ich zweifle, ob Bert hier über Herrn Ehrengut irgendetwas vorliegen hat-aber drüber verleumderisch reden- das kann Bert- dazu braucht er null Unterlagen, weil er ja als Journalist nicht recherchiert- altbekannte Tatsache.
     

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