Sagts mal ist das normal, dass bei Beikostbeginn das ganze Essen in dem Zustand wieder rauskommt, in dem es ins Baby gelangt ist. Sprich, in der Windel befinden sich Karottenstücke, Kartoffeln und Gurkenbröckerl. Alles (bis auf Gurke) wurde von mir zuvor gedünstet und teilweise als Brei gefüttert oder zum selber Knabbern in die Hand gegeben.
Vielleicht ist es noch zu früh für dein Baby? WIe alt ist es denn? Und gurke ist schon sehr schwer verdaulich!
wenn es nicht verdaut wird heißt das, das der körper damit noch nichts anfangen kann, es somit noch zu früh ist. hat ja keinen sinn was durchlaufen zu lassen, was nicht verwertet wird! aber, ganz am beikostanfang war es bei uns so ähnlich, hat sich aber bald geändert!
ist normal. bei meinem sohn hat mit 1 1/2 - und achtung, jetzt wird's grausig - der windelinhalt, von einer gewissen braunfärbung abgesehen, nicht viel anders ausgesehen, als das, was er am teller gehabt hat . (und das hatte nichts mit meinen kochkünsten zu tun.)
Bei meiner Tochter ist mit einem Jahr noch die "bunte Mischung" im Originalzustand wieder herausgekommen. Wahrscheinlich brauchen sie es wirklich noch nicht in dem Alter.
Das ist vollkommen normal. Selbst bei uns Erwachsenen wird ja nicht immer alles verdaut (schon mal Mais oder Leinsamen gegessen? ). Das Verdauungssystem der Babys entwickelt sich ja im ersten Lebensjahr und auch darüber hinaus. Gerade wer Stückiges gibt, wird auch Stückiges finden - und das auch durchaus lange. Mit zu früh hat das mMn nichts zu tun - dafür gibts andere Anzeichen.
haben ein erbsen-experiment hinter uns, kann ich nicht empfehlen. maus isst auch gern zeitungsfutzerl (wenn wir sie nicht rechtzeitig dabei erwischen), war recht tricky zu beurteilen, ob die grünen fetzen in der windel erbsenschalen oder papierschnitzel waren
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