1. Melanie056

    Melanie056 Teilnehmer/in

    Hallo

    Bei mir ist es jetzt noch ne weile hin bis zur geburt, aber man macht sich ja jeden tag voller vorfreude schon gedanken

    Jetzt wollt ich euch fragen wie ihr es mit der schlafsituation vorhabt bzw. gemacht habt??

    Soll das baby im elternschlafzimmer oder gleich im eigenen kinderzimmer schlafem?
    Bzw. ab wann soll es ins eigene kinderzimmer?
     
  2. n-m

    n-m ✨✨
    VIP

    Ich hatte meine immer im Elternschlafzimmer bzw. sogar Familienbett.
    Ich finde es einfach viel praktischer. Erstens schlafen die Kinder denk ich besser, wenn sie sich nicht so alleine fühlen, zweitens könnt ich mir nicht vorstellen zum Stillen mehrmals nachts aufzustehen und in einen anderen Raum zu wandern. So funktioniert das Stillen bei uns im Halbschlaf, ich muss mich nur zur Seite rollen.:D
    Ich persönlich schliefe auch total schlecht wenn ich mein Baby nicht bei mir in der Nähe hätte.
     
  3. Lithia

    Lithia Teilnehmer/in

    babybub schläft mit mir im Ehebett, allerdings auf "seiner" seite umringt von stillkissen weil ich immer noch angst habe er könnte irgendwie unter meine decke kommen wenn er direkt bei mir am körper schlafen würd :eek:
    der Papa ist ins "kinderzimmer" gezogen, der muss früh raus und bei uns ist es ihm zu laut.
    nicht weil babybub soviel schreit sondern weil er einfach verdammt laut ist wenn er schläft :eek: schnarchen, krähen, grunzen, seuftzen... ich hätte mir nicht gedacht dass ein wenige wochen altes baby dermaßen laut sein kann:eek::D das ist auch der einzige grund warum ich ihn mir schon manchmal ins kinderzimmer gewünscht hätte, der eigene schlaf wird dadurch leider enorm beeinträchtigt...
    aber solange er nachts noch mind. zwei fläschchen trinkt - und das wird wohl noch länger so sein - ist mir der aufwand einfach zu groß. durch aufstehen und rübergehen werd ich noch mehr munter als durch seine nächtliche "musik" und darum darf er vorerst bei mir bleiben :love:
     
  4. lavie

    lavie wwddd?
    VIP

    im familienbett zwischen uns von anfang an und so lang, bis sie selber nimmer will. das war einmal kurzzeitig mit 3,5 jahren. sie konnte jederzeit in unser bett, war aber überwiegend in ihrem eigenen. doch so ab 4 jahren herum is sie wieder dauerhaft zu uns gezogen. uns störts nicht, es is schön, das kind bei sich zu haben. sie fühlt sich offenbar auch wohl, is ein kuscheljunkie.
     
  5. Wir hatten vom Gitterbett eine Seite abmontiert und als Babybalkon neben dem Bett.

    Ins eigene Zimmer sind sie dann gezogen, als es gepasst hat. Die Jüngste war 11 Monate alt als wir den Babybalkon ans Bett ihrer Schwester gestellt haben. Die Große hat das gebraucht :D, die zog nämlich gleichzeitig aus dem Familienbett aus und wollte nicht allein schlafen.
     
  6. Eeyore

    VIP

    Familienbett - alles andere war mir zu mühsam - Madame ist mit 2,5 Jahren ins eigene Zimmer, Sohnemann mit 4 Jahren. Allerdings hatten wir - da so knapper Abstand zw. den Kindern teils 2 halbe Familienbetten (dh je ein Elternteil mit 1 Kind), da sie sich gegenseitig dauernd geweckt haben.
     
  7. influenza

    influenza Teilnehmer/in

    dass sich leute die frage überhaupt stellen sagt schon einges darüber aus, wie getrennt von unseren gefühlen und instinkten wir mittlerweile sind.
    ein neugeborenes braucht die unmittelbare nähe seiner mutter und eine junge mutter braucht die unmittelbare nähe ihres babies. zumindest in den ersten 6 monaten hätte ich nicht schlafen können, wenn mein baby in einem anderen raum wäre.

    ich hatte immer ein gitterbett neben dem bett, also entweder direkt daneben oder am fußende. also am liebsten war mir immer selber raum,eigenes bett. wobei der wurm dann immer zu mir durfte, sobald es weinen in der nacht gab :)
     
  8. mommytobe

    mommytobe eigentlich mommyofthree

    Ebenso!

    Sie war im September 6 und will noch immer nicht in ihrem Zimmer schlafen...

    Unsere Söhne waren 4 und 2, als sie in ihr (gemeinsames) Zimmer gezogen sind, wobei sie bis zur Geburt ihrer Schwester (da waren sie 5,5 und fast 4) ab Mitternacht wieder zu uns ins Bett gewandert sind. Als Töchterchen dann da war, haben wir ihnen gesagt, dass sie nicht mehr jede Nacht zu uns kommen können, weil wir nicht zu fünft im Bett schlafen können :D (und sie haben sich daran gehalten und sind nur gekommen, wenn sie schlecht geträumt haben, oder so)

    Und sie kommen noch immer (jetzt 12 und 10 und fast so groß wie ich :D) hin und wieder zu uns rüber, wenn sie schlecht geträumt haben ;)...

    Ein Baby könnte ich niemals im eigenen Zimmer schlafen lassen...das hab ich gemerkt, als ich die eine Nacht, die ich nach der ersten Geburt im KH verbrachte, mein Kind nicht mal in seinem Bettchen neben mir schlafen lassen konnte, sondern ihn zu mir ins Bett nehmen musste ;).
     
  9. Anno1701

    Anno1701 war die Welt noch ok...

    alle beide bei mir im bett, alles andere wäre mir gar nicht in den sinn gekommen!
     
  10. Ela84

    Ela84 Teilnehmer/in

    Bei uns gab bzw. gibt es ebenso den "Babybalkon"...also, das Gitterbett mit abmontierter Seite, direkt neben mir...ist fürs Stillen, Kuscheln, Schlafen einfach perfekt. Ich würds nie anders machen.
    Unsere Tochter hat dann mit 5 von einem Tag auf den anderen beschlossen, im eigenen Zimmer zu schlafen. Sie kuschelt sich aber trotzdem manchmal zu uns. Das braucht sie einfach. Und wir finden's schön :love:.
    Wenn sie krank ist, schläft sie sowieso immer bei uns.
    Unser Sohn (18 Monate) ist weiterhin im Babybalkon bzw. bei uns im Bett und wir denken noch gar nicht daran, dass er ins Kinderzimmer ziehen könnte. Wenn er so weit ist, wird er es uns schon sagen. :)
    :wave:
     
  11. Rosalia

    Rosalia Teilnehmer/in

    Tochter schlief im Gitterbett im Elternschlafzimmer bis sie 15 Monate alt war.
    Mein Sohn ist 18 Monate alt und schläft nach wie vor bei uns im Zimmer.
    Ich bin nicht gewillt nachts aufzustehen (und danach nicht mehr einschlafen zu können). Und so konnte ich sie immer versorgen, sei es mit Schnuller, Brust oder Flasche ohne mich groß bewegen zu müssen und konnte dadurch gleich wieder weiterschlafen.
     
  12. Laura82

    Laura82 Teilnehmer/in

    Ich denke das muss jeder für sich entscheiden wie er es mit Baby/Kinder im Schlafzimmer handhabt. Ich kenne mehr Leute die die Kinder bis mindestens 4 Jahre im Familienbett hatten als solche, die die Kinder früh ins Kinderzimmer ausquartiert hatten.

    Ich gehöre aber zur zweiteren Sorte. Meinen ersten Sohn habe ich nicht gestillt und hatte ihn in einer Wiege die ersten 3 Wochen im Schlafzimmer. Nachdem ich beim leisesten Schnaufer von ihm putzmunter war und ich ihn z.B. mit Niesen aufgeweckt habe, wurde er mit einem knappen Monat ins Kinderzimmer ausquartiert, wo er bis auf eine Flascherlpause pro Nacht relativ schnell durchgeschlafen hat. Ich hab ab diesen Zeitpunkt auch wieder gut geschlafen.

    Sohn Nr. 2 wurde 12 Monat gestillt. Davon 5 Monate voll. Ich hatte ihn 2 Monate im Schlafzimmer in der Wiege. Ab Monat 3 hat er 12 Stunden nachts durchgeschlafen und da hab ich ihn dann mit der Wiege in sein Zimmer ausquartiert. Es gab bei ihm nie Probleme beim Schlafen er ist da ein wahrer Musterzwerg gewesen :D

    Im Bett direkt hatte ich die Kinder eigentlich nie. Selbst nachdem ich meinen zweiten Sohn im liegen gestillt habe ist er nachher in die Wiege zurückgelegt worden. Meinem Mann und mir war es immer wichtig, dass das Elternschlafzimmer uns gehört und Familienbett war für uns undenkbar.

    Ich glaub aber echt, dass muss jeder selbst für sich entscheiden, ich verurteile weder das eine noch das andere.
     
  13. lucy777

    lucy777 Gast

    -

    was sagt dein mann dazu, wie sind die räumlichen verhältnisse im elternschlafzimmer?
    ist das bett groß genug, um familienbett zu sein?

    letzlich geht es darum, dem kind nähe zu geben, andererseits um möglichst erholsamen schlaf für alle familienmitglieder.
     
  14. jana13

    jana13 Teilnehmer/in

    Sohn ist in sein Zimmer gezogen als Tochter 3 Wochen alt war, es ging einfach nicht anders.
    Jetzt schläft GG mit dem Großen im Kinderzimmer (Gästebett) und ich mit der Kleinen im Schlafzimmer (sie braucht in der Nacht manchmal den Busen).
     
  15. mabarie

    mabarie glücklich :-)

    Sohnemann (15 Monate) hat von Anfang an bei uns im Bett geschlafen (Mittagsschlaf im Gitterbett im Kinderzimmer)- und das wird vermutlich auch noch ein Weilchen so bleiben. Ab Sommer sind wir dann zu viert - mal sehen, ob wir ans Bett anbauen müssen ;).
    Für uns passt es so, wie es ist, wir lieben das Familienbett - aber das muss jeder selbst entscheiden.

    Zur TE: Mach dir nicht schon vorher zu viele Gedanken, meist kommt es dann eh anders :). Entscheide dann, wenn das Baby da ist, nach deinem Bauchgefühl. Alles Liebe! :love:
     
  16. Melanie056

    Melanie056 Teilnehmer/in

    Mit ihm hab ich ja gestern geredet. Er ging davon aus dass ein baby sofort im eigenen zimmer schläft, bei ihm war es so.
    Er kennt das nicht anders...
    Darum wollt ich mal nachfragen wie es de meistn mütter machen.
    Unser bett is riesig!!!
    Aber ich würd eher ein beistellbett wollen, für gitterbett wär zu wenig platz.
    Mein mann hätt angst dass er sich aufs baby liegt.

    Ich möcht dass wir alle 3 gut schlafn können. Und wenns im andrem zimmer liegt, u ich stänig aufstehn muss zum stillen is es glaub ich blöder als wenns bei uns schläft.
     
  17. lavie

    lavie wwddd?
    VIP

    ob ihr alle drei gut schlafen könnt in einem bett, müsst ihr halt ausprobieren. wir haben ab der ersten nacht im krankenhaus ein familienbett gehabt, da wir glücklicherweise ein familienzimmer haben konnten. da wurden zwei normalen krankenbetten zusammengetackert und wir hatten quasi ein doppelbett und unser mädl is zwischen uns gelegen. es war einfach das allerschönste und angenehmste für uns alle.

    zuhause hatten wir dann ein snuggle nest. das is so ein ganz kleines "bett im bett" mit seitenrändern, um eben ein drauflegen zu verhindern. gibts bei uns oft und recht günstig auf willhaben. kann auch super von vielen kindern verwendet werden, da man das komplette drumherum in der waschmaschine waschen kann.

    das hatten wir drei monate lang, dann hab ichs meiner freundin weitergegeben (war vorher schon so ausgemacht, da sie auch ein baby erwartet hat). dann wäre im raum gestanden, ob das baby ins gitterbett im kinderzimmer kommen soll. um es kurz zu machen: sie hat kein einziges mal jemals im gitterbett geschlafen, wir haben es unbenutzt wieder verkauft ;)
     
  18. eul.alia

    VIP

    Alle Gedanken, die ich mir jemals vorab zur Schlafsituation unseres Sohnes gemacht habe waren völlig für die Fisch! Was für mich und lg passt haben wir eh (erst) in der jeweiligen Situatiion wirklich gesehen und der Zwerg hat uns schon gezeigt, was er will/braucht. Ich würd - gerade wenn es für dich nicht unbedingt nur das eine oder nur das andere sein muss - mal schauen, wie es ist wenn das Kind da ist (zB Schlafverhalten des Kindes, geräuschempflindlichkeit von Kind und Eltern, Nähebedürfnis von Kind und Eltern (das kann auch beim Vater durchaus ausgeprägter sein als erwartet) etc) und dann auch immer wieder anpassen, wenn es grad nötig ist. Es gibt ja viele Varianten und Möglichkeiten.
     
  19. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    ich würd ein baby immer nur im elternschlafzimmer schlafen lassen. an ein eigenes zimmer hätt ich nichtmal gedacht im ersten lebensjahr. also irgendwann wollte/will ich sie dann doch loswerden, aber das erste jahr ist fix im elternzimmer.
    die qualti haben wir dann ausquartiert, aber die ist auch seltsam:love:. sie ist von uns immer wach geworden und war genervt und unruhig. im eigenen zimmer hat sie dann ganz durchgeschlafen, bzw. sich immer irgendwie selbst wieder "eingeschläfert" beim aufwachen. sie liebt auch jetzt noch IHR zimmer und IHR bett, mag überhaupt nicht bei uns schlafen.

    das knechterl ist das reinste gegenteil, der würd am liebsten in meinem nicht vorhandenen kängurubeutel nächtigen. ich find das anstrengend, aber süß und werd das umquartieren noch aufschieben bis er zumindest halbwegs verlässlich durchschläft.

    im ersten jahr würde ich sie allein schon aus sicherheitsgründen nicht im eigenen zimmer lassen. und aus bindungsgründen. man unterschätzt die emotionalen auswirkungen von zu wenig körperkontakt. dann kommen die guten muttihormone nicht ordentlich in wallung, zumindest war es bei mir so, ganz zu beginn mit dem knechterl.
     
  20. EinsGehtNoch

    EinsGehtNoch Teilnehmer/in

    wenn die angst, sich auf das kind zu legen, ihn vom schlafen abhält, sind getrennte betten vielleicht wirklich besser, bzw. die lösung, das kind, nach dem stillen auf seiner seite, wieder auf deine seite zu legen. "einfache" bedenken werden sich allerdings bestimmt lösen, wenn ihr dann in der situation seid und es auch mal ausprobiert habt.

    zu unserer situation: kind 1 war die ersten drei monate bei uns im bett, dann im gitterbett, dann im gitterbett im eigenen zimmer und mit 3 jahren ist es wieder bei uns eingezogen, weil kind 2 auf die welt kam. wir hatten fortan familienbett mit einem beistellbett für den großen und als ich erneut guter hoffnung war, haben wir uns ein eigenes, wirklich tolles bett aus wunderschönem, unbehandeltem holz gebaut. dieses hat einen erwachsenen- und einen kinderteil mit je zwei matratzen. man kann den kinderteil vom erwachsenenteil aushebeln und später dann in ein kinderzimmer stellen. somit schlafen wir aber noch alle (7, 4 und 2 jahre) auf einem haufen.
     

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