1. :geschmeichelt:;)
     
  2. grau

    grau Gast

    So ist das bei uns auch. Daheim immer Wasser und auswärts dürfen sie, wollen aber meist Pago mit Wasser auf 0,5 oder Wasser.
     
  3. ClaHRa

    VIP

    Um Cola wird viel zu viel Theater gemacht. Wenn wir essen gehen 1-2x die Woche darf Cola bestellt werden, zuhause gibt es Wasser und Apfelsaft ab und an. Ich wüsste jetzt nicht warum ich es dämonisieren sollte wenn es im Rahmen bleibt und so ist das Verlangen nach Eistee und Energy auf null geblieben.
     
  4. Wenn ich sehe wie viele Pfandflaschen von Spezi, Cola, Limo usw. zurückgegeben werden (Säckeweise), dann glaube ich schon, dass das nicht mehr "1-2 mal die Woche-Süßzeug-Trinker" sind. Wie gesagt, den meisten Leuten sieht man es halt an, dass es mit dem Wissen über Ernährung nicht weit her ist. Und wenn ein Kind so aufwächst, dann ist es auch eine Art "Kindesmisshandlung", auch wenn dieses Wort schon sehr übertrieben gewählt ist.
    Aber um das gehts ja hier nicht. Es geht nur um Cola. ;).
     
  5. Liselotte

    Liselotte Gast

    Das das Forum eher die links-alternative bis bürgerlich-grüne Gesellschaftsbubble representiert sollte eigentlich schon allgemein bekannt sein ;)
     
  6. becsi

    becsi Teilnehmer/in

    Sohn hat mit 11 jetzt das 1. mal gekostet, ein Light Cola, hat ihm nicht geschmeckt ... leider Eistee umso mehr ...
     
  7. Somalia

    PLUS + VIP

    Es ist genauso übertrieben, wie Nicht-Impfen als Kindesmisshandlung zu bezeichnen (WolfgangM würde protestieren).
    Ich erlebe es als Unwissenheit. Zum Glück ist es mein Beruf, dafür zu sorgen, dass Eltern verstehen, was gesund für ihre Kinder ist. (eng damit verbunden: Zahnhygiene)
    Mit Aufklärung kann man mehr erreichen als man denkt.
    Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 23. August 2019, Oberer Text geschrieben: 23. August 2019)
    Was nicht heißen soll, dass einmal im Monat ein Softdrink total böse ist. Das ist eh klar.
    Aber es gibt halt tatsächlich Kinder, die bekommen Schokolade zum Frühstück. Und das halten sowohl die Eltern als auch die Kinder für normal.
     
  8. Leamama3

    VIP

    Schokolade zum Frühstück halten doch viele Eltern für normal, siehe Nutella. Und die überzuckerten Fertigmüsli mit Schoko etc. sind auch nicht besser.
     
  9. Somalia

    PLUS + VIP

    Die halten viele sogar für gesund.
     
  10. Der Werbung sei Dank.
     
  11. Somalia

    PLUS + VIP

    Als Ausgleich für das Schoko-Frühstück gibt es dann eh Nimm 2.
    Vitamine und Naschen.
    Das kann nicht falsch sein.
     
  12. Leamama3

    VIP

    Genau... Ich find das echt schlimm. Milchschnitte zB, der größte Schmarrn, wird in der Werbung als gesund hingestellt. Vor vielen Jahren wurde sie sogar kurz aus dem Verkehr gezogen, da als gesundheitlich bedenklich eingestuft.
    Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 23. August 2019, Oberer Text geschrieben: 23. August 2019)
    Brauchst dir nur den Speiseplan in den meisten Kundergärten und Schulen anschauen oder das Schulbuffet. Da gibts kein einziges Stück Obst oder Gemüse, sondern Schokomuffins etc.
     
  13. Milchschnitte enthielt Alkohol. Deshalb wurde es damals aus dem Verkehr gezogen. Mittlerweile ist sie wieder da (und natürlich jetzt noch vieeeel gesünder ;))
     
  14. Leamama3

    VIP

    Ah ok, das wusste ich nicht (mehr), dass das der Grund war. Damals war mein Sohn im Kindergartenalter. Jetzt so ganz ohne Alkohol, sicher unübertrefflich gesund.
     
  15. Jemaro

    Jemaro zyniker
    VIP

    es ist aber auch so, dass man sich zeit nehmen muss, sich zu informieren, sich die angaben der inhalte durchzulesen (die jetzt gsd schon angeführt werden müssen).
    ich verstehe schon, wenn das für viele einfach nicht möglich ist, sei es, weil sie es nicht verstehen (nicht genug deutsch Kenntnisse), sei es, weil sie die zeit einfach nicht haben, sei es, weil sie noch nie gehört haben, wie gesunde und ausgewogene Ernährung auszusehen hat ….

    mein junior hatte 2x (oder war es 3x?) in der vs eine ernährungswoche
    da kamen ernährungsexperten und haben mit den kindern gesundes essen erarbeitet, gezeigt (also auch für Kinder verständlich), wie viel zucker in fanta und co ist, wie viel fett im hamburger aber auch in der wurst ist, …
    wenn das allerdings zuhause nicht auf fruchtbaren boden fällt, hilft es den Kids nicht weiter, das ist mir schon klar
     
  16. Chloe32

    VIP

    Waren das nicht die Milka-Tender, mit dem Alkohol ?
     
  17. Elvira

    VIP

    Milka Tender ist mir auch noch bekannt. Könnt mir aber vorstellen, dass das öfter wo dabei ist bei den mehlspeis-produkten.
     
  18. Noemi

    VIP

    meine tochter hat mir in der vs mal empört vorgeworfen, dass ALLE kinder nutellasemmel in der pause (angeblich) mitkriegen. hab ich nie geglaubt … bis ich mich einmal zur gesunden jause gemeldet hab bzw musste ich ran, weil jeder einmal dran kam. die lehrerin erzählte mir dann wieviele tatsächlich nutella mitbekamen. od sogar kalte bigmacs, mjam.

    als sie dann schon teenie war, empörte sie sich weil ihren mitschülern im unterricht zum thema "gesunde ernährung" nur fastfood einfiel, ...so ändern sich die zeiten:cool::). heute findet sie das richtig von mir, damals hatte ich schon - aber nur fast;) - ein schlechtes gewissen, weil sie wirklich die ausnahme war.

    allerdings ist sie selbst kein musterbsp mit ihrer vorliebe für nudel, sushi und obst.. ihre 3 grundnahrungsmittel.
     
  19. Dinimama

    VIP

    es war sowohl die kindermilschschnitte als auch milka tender.


    @cola und konsorten: ich habe vor jahren gelesen, dass die kombi zucker und kohlensäure sich negativ auf die calziumeinlagerung im heranwachsenden knochen auswirkt, dass regelmäßiger softdrinkkonsum im kindesalter also auch deshalb nicht ratsam ist.
    ob das koffein im cola die wirkung noch verstärkt weiß ich jetzt nicht mehr.
     
  20. Ich hab übrigens im Kindergarten und in der Schule auch öfter mal ein Mars oder andere Süßigkeiten als "Essen" mitbekommen. Gut, dass wir im Garten der Oma immer genügend Obst und Gemüse zum "Naschen" hatten. Im Gasthaus (und wir gingen wirklich fast jedes Wochenende zum Essen) gabs immer Fanta oder Cola für uns. Das mit dem Mineralwasser und das Bewusstsein für gesünderes Essen kam (bei uns) erst in den frühen 90er Jahren. Unser Stammlokal von damals wurde in dieser Zeit zum Haubenlokal. Vegetarier gabs schon einige, diese wurden aber eher belächelt. Meine Oma hat aber immer schon mit viel Gemüse gekocht. Weniger ist mehr. Heißt für mich - weniger verarbeitete Produkte. Man kann viel selber machen - braucht halt Zeit bzw. die Muße dazu.
     

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