sohn, fast 16 monate, kackt in jede windel
solange er keine schmerzen hat bin ich froh dass seine verdauung gut funkt und nur mein geldbörsal leidet

 

Meine Tochter ist auch ca so alt wie deine und hat ebenso öfters am Tag Stuhlgang.
Wobei ich es gewohnt bin, weil mein Sohn auch eher ein Vielkacker war
Ich finde es eigentlich nicht problematisch, im Gegenteil, der Stoffwechsel dürfte gut funktionieren. Sorgen mach ich mir dann, wenn sie einmal nicht groß macht, eben weil es für sie ungewöhnlich ist.

 

mein Sohn hat auch 2-3x pro Tag Stuhlgang -ich bin auch froh, dass es so funktioniert und er keine Verstopfung hat.

 

Beide Kinder (4J und 21 Monate) kacken mindestens 2x am Tag, der Kleine durchaus 4-5mal. Immer schon, als Säuglinge in fast jede Windel. Großkind trinkt überhaupt keine Milch, ab und an Joghurt, der Kleine trinkt ein bisserl Milch (alle paar Tage ein kleines Häferl). Beide sind gutgelaunt, und ich bin echt froh, dass sie so eine schwungvolle Verdauung haben. Immer noch besser als Verstopfung!

lg
denja

 

Meine Tochter ist zwar etwas Jünger (14 1/2 Monate) aber sie gackt 2x täglich, manchmal auch 3x.
ich finds gut. wenn Kinder viel ballaststoffreiche nahrung bekommen, tun sie sich leicht beim gacken
Solange es nicht flüssig wird, würde ich mir keine sorgen machen, töchterchens gacka ist auch "cremig"

 

15 monate und alles zw 2-5x/tag ist normal...

 

Mein Sohn kackt auch meist so 2-3x am Tag, manchmal auch öfter. Ganz fest ist es auch fast nie...
Er isst recht viel Obst, vielleicht hängt es bei ihm auch damit zusammen?

Ich habs gestern beim KiA angesprochen, der meinte, dass das normal und kein Problem ist.

(Mir ist es so ehrlich gesagt lieber, als wenn es ihm so gehen würde mit meinem Neffen- der hat immer wieder so heftige Verstopfung, dass ihm jetzt schon ein Einlauf droht )

 

Mein kleiner (1,5) und meine Große (3,5) gacken auch viel sicher 3x am Tag... is mir lieber so als wenns Probleme damit hätten

 

fast 17 monate und kackt auch mind. 4x täglich. hat halt eine gute verdauung

 

Was die Häufigkeit angeht: wenn sich daran nichts dramatisches geändert hat in den letzten Wochen, würde es mich nicht beunruhigen.
Auch bei der Konsistenz würde ich mir anschauen, wie´s vor 2/3 Monaten ausgesehen hat. Hat sich da etwas stark verändert? Dauerhaft verändert?

Wenn Du den Verdacht hast, dass etwas nicht im Normbereich ist, frag Deinen KiA. Die Menge an Milchprodukten reduzieren bringt mMn nichts, wenn da nicht eine Unverträglichkeit nachgewiesen ist. Sonst fischst Du im Dunkeln und streichst Deinem Kind Dinge vom Speiseplan, die es offensichtlich gerne hat und die es uU auch gerne weiter essen dürfte!

Mein Junior wird 3. Seit jeher hat er sehr breiigen bis dünnen Stuhl und das sehr häufig (6x/Tag ist Standard). Da er immer wieder Medikamente nehmen muß (monatlich wiederkehrende Bronchitiden, 4-5 Lungenentzündungen im Jahr) und noch an anderen Fronten kämpft (Herz, Haut, Lunge) war zugegebener Maßen seine Verdauung bzw. die Problemsuche dabei eher hintangestellt.
Jetzt im Sommer bin ich´s dann angegangen. Wir haben diverse Nahrungsmittelunverträglichkeiten mittels Bluttest ausgeschlossen (die üblichen Verdächtigen wie Milch, Getreide, Gluten, außerdem Nüsse und diverses sonstiges), außerdem diverse Blutwerte genauer unter die Lupe genommen (Leber, Galle etc. pp.). Abschließend wurde ncoh eine Stuhlprobe im Labor untersucht- herausgekommen ist original gar nichts. Einzige noch ausstehende Untersuchung wäre eine Magen-Darmspiegelung- die wir nur machen lassen werden, wenn wirklich Feuer am Dach ist.

Meine KiÄ reiht die Sache bei ihm unter "Krabblerdiarrhoe" oder "Toddlerdiarrhoe". Ist ein medizinischer Begriff für unspezifische Durchfälle bei Kleinkindern- vermutlich zurückzuführen auf die erhöhte Keimbelastung in dem Alter, in dem sie einfach alles in den Mund stecken. Vergeht angeblich von selber wieder...