im endeffekt zahlen die Familen noch drauf. es werden dann sicher die Steuern erhöht. sollen sie doch einfach sagen die FBH wird angehoben so wie sie früher mal war ( keine ahung mehr wie viel das früher mal war) eine 13. Familenbeihilfe gabs ja auch mal bzw. man hat im dezember das doppelte bekommen oder sie könnten ja das Karenzgeld anheben. Es müssen dann ja wieder Krippenplätze gebaut werden das kostet auch viel geld , das bezahlen natürlich wir indem die steuern erhöht werden.
ich habe nichts Gegenteiliges behauptet... Da sind wir mMn schon neun Thema. Denn warum sollte es überhaupt einen Geldsegen geben? Mehr Kinder bringt das sicher nicht.
Dein Vorschlag die Frauen zu Hause zu behalten kostet auch - und zwar den Frauen: viel Verdienstentgang und später mal viel bei der Pension. Mein Vorschlag wäre ja: Karenzzeit halbieren! Es sei denn, der Vater nimmt die andere Hälfte in Anspruch
Ich bin ein blindes Hendl. Ich seh in dem Beitrag keinen Link oder so wo man was ausrechnen kann?? Gibts nen Direktlink zum Rechner? *liebschau*
Was bedeutet denn der letzte Satz? http://www.salzburg24.at/factbox-familienbeihilfe-neu/apa-s24_1413284750
nein. ganz sicher nicht! das zweite kind ist +7,50 euro, das dritte kind ist +25 euro, und AB dem vierten kind ist es pro kind +60 euro! das war bis jetzt, mit dem jetzigen mehrkindzuschlag, auch so. @pi quadrat: wie werden frauen, die jahrelang zuhause bleiben, finanziert? ausser vom eigenen ehemann?
dass die die 58 euro KAB gleich mit rein rechnen, und er nicht extra angeführt wird, denke ich. es gibt dann halt nicht 120 euro fbh PLUS 58 euro KAB, sondern einfach 180 euro fbh.
Die Allgemeinheit, weil die Frau ja nichts zum Steueraufkommen beiträgt, von dem wiederum Unterstützungen und Infrastruktur bezahlt werden. Wenn ich berufstätig bin, zahl ich mir einen Teil dessen, was ich in Anspruch nehme, selbst. Wenn nicht, tun es die andern.
Na gut, wenn ich richtig gerechnet habe, bekommen wir (zwei Kinder 11 und 6) dann alle zwei Monate um knapp 40 Euro mehr. Dafür wird die 13. FBH für schulpflichtige Kinder wieder aufgelassen.
wenn in einer familie nur EINER arbeitet, und die familie ernähren muss, zahlt dieser eine aber meistens um einiges mehr an steuern -weil er ja verhältnismäßig mehr verdienen muss- als wenn beide verdienen. wenn einer alleine 4000 euro brutto (sind ca. 2400 netto) im monat verdient, dann zahlt er um die 900 euro steuern. wenn zwei zusammen diese 2400 euro netto verdienen, zahlen sie BEIDE ZUSAMMEN 220 euro steuern! ich seh also immer noch nicht, wo frauen, die länger zuhause bleiben, von der "allgemeinheit" finanziert werden.
Als ob das in der Realität so wäre. Frauen, die nicht so lange vom Arbeitsmarkt weg sind und mehr arbeiten, verdienen auch mehr. Und Steuern steigen ja nicht proportional.
War zwar eigentlich nur als Antwort aufs "warum muss ich die Kinderbetreuung finanzieren" geantwortet, aber trotzdem - durch vielerlei. Ewig lange KBG-Bezüge, fehlende Steuern, und irgendwann dann Zuschüsse zur Mindestpension... Frauen ziehen bei solchen Konstellationen meist die Arschkarte. Aber das muss wohl jede von denen selber merken...
Doch, die Info war schon richtig. Im letzten Link steht es dann völlig unmissverständlich: "Wer zwei Kinder hat, erhält zusätzlich 15 Euro (plus 17 Prozent), bei drei Kindern beträgt der Zuschlag künftig 75 Euro (plus 57 Prozent) und Familien mit vier Kindern erhalten zusätzlich 240 Euro (plus 145 Prozent)."
Warum halbieren? Mein Mann würd niemals in Karenz gehen. Und ich sehs nicht ein, die Kinder mit 1 1/2 Jahren schon fremdbetreuen zu lassen. Und weder bekomm ich nach der Karenzzeit AMSgeld noch sonstwas.
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