Dann müsstest du dir aber auch die Eierstöcke entfernen lassen, weil nur die Entfernung der Gebärmutter am PMS nichts ändert.
noch besser wäre, wenn die einen die anderen einfach sein lassen, wie sie sind, ganz ohne irgendwelche anpassungen! @te: ich kenne das auch, teils bin ich sehr weinerlich-empfindlich in dieser zeit, teils könnte ich jedem, der mich auch nur ein bissl schief anschaut, mit dem a... ins gesicht hupfen. ich weiß das von mir und sehe es mir nach, was mir umso besser gelingt, je mehr ich insgesamt mit mir und meinem leben im reinen bin. insofern ist zuwendung zu mir selbst, rücksichtnahme auf meine ureigensten bedürfnisse, nachsicht mit meinen umzulänglichkeiten oberstes gebot. außerdem hat mir mönchspfeffer geholfen, seit ich den einige zeit genommen habe hat sich das genze etwas reduziert.
Meine Schwester hat sich die Gebärmutterschleimhaut mit so einem " goldenen Netz" veröden lassen. Seit dem geht es ihr gut
Seit ich all mein Blut für mich behalten kann und einen Hb wie ein Mann habe, geht es mir um Welten besser. Ich habe den Eindruck, dass ich auch das Zyklusende viel gelassener hinnehme, weil all die Umstände, die eine Blutungsorgie mit sich bringt, wegfallen. Ich habe auch keinen Frust, weil die Blutungszeit länger und die Zyklen kürzer werden - mein Zyklusende merke ich nur noch an Zuckergier-Attacken, die etwa 2 Tage anhalten und dass ich Wasser einlagere. Da das keine schlimme Sache ist, bleibe ich gelassen. Manchmal kommt prämenstrueller Putzfimmel dazu Vor der OP wusste ich am Zylklusende, was ich die nächsten Tage zu erwarten habe und schon das hat mich runter gezogen. Und wenn die Blutung dann tatsächlich wieder mördermäßig ausgefallen ist, war ich entsprechend angepisst. Deshalb rate ich dir, deine Eierstöcke erstmal da zu lassen, wo sie sind und auszuprobieren, wie gut du ohne eine Blutung klar kommst.
Ich danke euch sehr für die vielen netten Worte, den Zuspruch und die verschiedenen Tipps... Besonders dir, Hek, danke für die PN! Ich war am Freitag früh bei einer (neuen) Psychiaterin. Was soll ich sagen? Ich hätte sie küssen können!!! Sie hat sich eine ganze Stunde lang für mich und meine Geschichte Zeit genommen, hat viel nachgefragt, viel Verständnis gezeigt, und mich einfach rundherum ernst genommen. Ich bekam von ihr das Gefühl vermittelt, dass sie weiß, unter welchem Druck mich das Ganze bringt... Jedenfalls ist ihr erster Therapieansatz, bzw. unser erster Versuch, dass ich an den Tagen vor den Tagen ein zusätzliches AD nehme... In ein paar Wochen habe ich dann wieder einen Termin bei mir, da werden wir sehen, wie diese Lösung anschlägt!!
versteh ich das richtig, dass du eine hysterektomie wegen regelschmerzen machen hast lassen? das ist so suspekt...
@TE: schön, dass du dich jetzt einmal bei der neuen Ärztin gut aufgehoben fühlst! Hoffentlich kommt ihr auf einen für dich richtigen Lösungsweg. Mir selbst hat nach der Geburt von meinem zweiten Kind áuch Mönchspfeffer gut geholfen, mein PMS etwas besser in Griff zu bekommen. Ich hatte aber sicher nicht diese schwerere Form, von der hier auch geschrieben wurde, sondern "nur" PMS. Was ich auch beobachtet habe: als Kind 2 noch recht klein war und ich mit den Verstimmungen vor der Regel zu kämpfen hatte, war es für mich viel schwieriger, mich des Problems überhaupt anzunehmen und es zu begreifen. Nach zwei Jahren war dann das Stillen zu Ende und ich konnte wieder vermehrt Augenmerk auf meine körperlichen Zustände lenken. Stillend war ich irgendwie die ganze Zeit im Ausnahmezustand vpm Körperlichen her. Der Mönchspfeffer hat bei mir wie gesagt sehr gut geholfen, ein bisschen was ist noch am Zyklusende vom Grant und der Weinerlichkeit vorhanden. Aber nicht mehr in dem Ausmaß, wie vor der Einnahme des Präparats. In die frische Luft gehen hilft mir manchmal auch gut. Aber wenn ich ABSOLUT nicht mag, dann tu ich es nicht und igle mich zu Hause ein (sofern das die Mischpoche zulässt).
Ich habe da zum Glück nicht so ausgeprägte Syptome, bei einigen meiner Freundinnen ist es aber auch deutlich schlimmer...Über die Ernährung kann man da auch etwas entgegenwirken, so soll zum Beispiel der Vorzug basenbildende Nahrungsmittel helfen http://www.frauen-magazin.com/gesun...ramenstruelles-phanomen-mythos-oder-wahrheit/ @TE schön, dass du eine gute Psychotherapeutin gefunden hast, ich drück dir die Daumen, dass jetzt alles besser wird!
wobei... ich wär auch manchmal gerne ein mann nicht in diesem leben *seufz*. aber geil wäre es. MULAN - I'LL MAKE A MAN OUT OF YOU (Metal...Schau dieses Video bei YouTube wenn ich sing schau ich auch so aus wie der. nur mit einer mickiemausstimme ich wär so gern ein mann mann mann mann mann mann mann mann.... und mein mann müsste dann schwul sein vielleicht mach ich das einmal, wenn die kinder groß sind. und es ästhetisch aussehen würde! ich nehm jetzt ab und dann geh ich zumindest mal crossdressen. mit 18 war ich manchmal als schwuler verkleidet im why not. das hat so gut ausgesehen in vier schwangerschaften durfte ich auch kein einziges mal ein y-chromosom im körper haben. super -_-
meine Shiatsu-Therapeutin hat mir Ringelblumentee empfohlen (1 Woche vor Start der Periode trinken) - mal schaun obs wirkt
Nein, wegen massiver Blutungen, die dazu führten, dass ich mehr Eisen verlor als ich in der blutungsfreien Zeit zuführen konnte. Als dann die Blutung immer länger und die blutungsfreie Zeit immer kürzer wurde (21 Tage Zyklen mit 7 bis 8 Tagen Blutung) und ich noch ungefähr 10 Jahre Zyklus vor mir hatte, beschloss ich, mich von der Gebärmutter zu trennen. Meine Mutter hat länger gewartet, ist fast verblutet und hatte einen Hb unter nach Nachweisgrenze.
Ich hab eine Hysterektomie aus folgenden Gründen machen lassen: Zyklus zwischen 18 und 21 Tagen mit Mindestdauer von 8 bis 10 Tagen und wegen der Regelschmerzen. Meine Regelschmerzen waren nicht ein bisschen ziehen im Kreuz. Ich hatte Durchfall, Erbrechen und Krämpfe bis zu drei, vier Tagen. Und die ersten drei, vier Tage bin ich in meinem Blut gelegen, gestanden! Mir hat es gereicht. Und ich bereue die Hysterektomie in keinster Weise!
Traubensilberkerze in Kombination mit Johanniskraut soll bei PMS und depressiver Verstimmung gut wirksam sein! (keine Eigenerfahrung, aber Tipp von Arbeitskollegin, die eine Ausbildung bzgl. Wechsel macht). Muss man aber mind. 3 Monate nehme, wirkt erst nach ein paar Wochen so richtig. lg Asterix
Ich würde mir noch zusätzlich eine/n gute/n Endokrinologen/in suchen (Hab aber für OÖ leider keine Empfehlung).
Hab gestern meine Tage bekommen und hab ja diesen Zyklus das erste mal das 2. AD genommen in den letzten "4-5 Tagen". Ob's nun daran lag oder dieses Monat eins gewesen ist, wo's auch ohne nicht ganz so extrem gewesen wäre ist Spekulation. Fakt ist: es ist mir dieses Mal echt gut gegangen!
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