1. wo beginnt und wo endet die verantwortung von eltern und welche möglichkeiten hat man überhaupt als erzieher?

    aus meiner sicht ist es eine große verantwortung - und gleichzeitig auch eine gewisse machtlosigkeit, v.a. bei älteren kindern.

    es gibt die ansicht, dass erziehung im wortsinn bis etwa um das 10 lj des kindes so ziemlich beendet sein sollte - was bis dahin nicht passiert ist, ist später schwer bis gar nicht etablierbar.
    einfach weil andere einflüsse im positiven und negativen dann langsam mehr gewicht bekommen.

    in diskussionen reicht die palette von "man kann tun was man will, es kann immer alles passieren" bis hin zu "die basis ist wichtig und bietet einen gewissen schutz vor fehlentscheidungen des kindes".

    kritik an elterlichem verhalten wird entweder exzessiv bösartig betrieben - oder tabubehaftet.
    kritik darf nicht sein.
     
  2. alasse

    alasse eigentlich alassë
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    Kinder ahmen nach und orientieren sich an den Eltern. Es gilt nicht das Wort, sondern die Taten. Insofern hat man viele Chancen, es ihnen "gut" vorzuleben, und sie werden es kopieren. "Gut" ist je nach Wertevorstellung etwas anderes, und stammt wiederum aus der eigenen Sozialisierung plus ev. Nachschärfung des Konzepts aufgrund eigener Erfahrungen.

    Was ich auch öfters beobachtet habe: Kinder aus toxischen Familien brechen mit ihrer Studienzeit aus, machen alles anders, wollen nicht sein, wo ihre Eltern sind. Dann sind sie mit dem Studium fertig und wo landen sie ...? In den Spuren ihrer Eltern.

    Die Verantwortung liegt meiner Meinung nach darin, den Kindern - neben dem Vorleben wie oben - gute Schul- und Ausbildung zu bieten, sodass sie selbständige Erwachsene werden können.
     
  3. Radium

    PLUS + VIP

    oder sie sehen und leiten davon ab wie sie nicht leben wollen. per se muss dafür als basis aber nicht zwingend eine toxische eltern-kind beziehung dienen.

    mein tochter hat zb von wirklich klein auf gesagt sie wolle unter keinen umständen ärztin werden, weil sie an uns beiden gesehen hat, welche auswirkungen dieser beruf auf das familienleben hat.

    eine freundin von mir kommt aus einer wirklichen assi familie und hat alles dafür gegeben so sicher mal nicht leben zu müssen und hat es auch geschafft.

    ich glaube man muss sich selber sehr gut kennen und auch wofür man steht um dem kind ein starker partner sein zu können (auch in der pubertät, da wahrscheinlich am wichtigsten).
    und danach kommt aber gleich dass man sein kind gut einschätzen kann und als erwachsener immer ausloten was schon geht und was sicher noch nicht in frage kommt.

    was ich jedoch sehr kritisch sehe ist dass man kinder zunehmend früh auf erwachsen trimmt (wem auch immer das dient), zb was kleidung aber auch jugendschutz betrifft.

    ich staune nicht schlecht was 14 jährige rein rechtlich alles dürfen. wozu ist das gut? für die wirtschaft?
     
  4. du meinst, sie kopieren gutes vorleben.
    wie denkst du über das schlechte vorleben?
     
  5. alasse

    alasse eigentlich alassë
    PLUS + VIP

    Ich meine, sie kopieren Vorleben. Gutes und Schlechtes, wobei das auch keine absoluten Kriterien sind, oder? Das, was der eine gut findet, ist für den anderen ein no-go.
    Aber ja. Sie kopieren generell, so meine fixe Überzeugung.
     
  6. ich möchte gut und schlecht auf bei uns gängige kriterien festmachen.
    also kinder schlagen ist schlecht, zb. rauchen, saufen schlecht.
    weniger also kulturelle unterschiede oder so.

    wenn ich kopiert hätte, was mir vorgelebt wurde, hätte ich meine kinder missbraucht und misshandelt und hätte sie ausgebeutet und vernachlässigt.
    ich hab aber nie dergleichen gemacht.
    im gegenteil - ich versuchte akribisch zu vermeiden, was ich gesehen und erlebt hatte.
    mit dem ergebnis, dass ich streckenweise trotzdem versagt hab - in dem ich meinen kindern das gegeben hab, was ich mir gewünscht hab - und zumindest bei einem kind streckenweise übersah, was es grad gebraucht hätte (engere grenzen als das andere, mehr "einmischung").

    dass letztlich alles gut gegangen ist, schreibe ich der grundsätzlich liebevollen und wohlwollenden basis zu, in der meine kinder aufgewachsen sind.
     
  7. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
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    Für die Grundbasis (so wie h. geschrieben hat) trifft das sicherlich zum Kinder. Die Orientierung geht aber dann darüber hinaus und beschränkt sich nicht mehr nur auf das Elternhaus und gerade in der Pubertät wird das Elternhaus in Frage gestellt werden. Hier beginnt die Phase herauszufinden was sie selbst wollen.

    @helleborus finde ich hat das gut beschrieben, dass kopieren oder die Orientierung am Elternhaus nicht automatisch ein Kriterium ist.
    Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 14. Juli 2021, Oberer Text geschrieben: 14. Juli 2021)
    Das frage ich mich auch. Die Ausgehzeiten für bis 14 jährige Kinder sind für mich einfach nicht nachvollziehbar.
     
  8. das ist sicher ein wichtiger punkt.
    meine leidvolle erfahrung war wie gesagt, anders ist nicht automatisch besser.
    eine weitere erfahrung: wenn man keine werte in der familie hat, an denen man sich orientieren kann, ist man vermehrt auf das umfeld angewiesen.
    natürlich muss der mensch, also das kind erstmal, auch willens sein, sich an sozial verträglicheren werten zu orientieren.
    denn alasse hat ja auch recht - kinder kopieren ja mitunter auch das verhalten der eltern. bzgl.rauchen, arbeitsmoral, umgang mit mitmenschen etc.

    bei mir war dann später schon ein orientierungstaugliches umfeld, ich hab auch viel gelesen, gerne auch die eltern-hefte.
    darin war alles leicht, wenn man kinder nur liebt, auf ihre bedürfnisse achtet, anregung bietet und geborgenheit.
    das hat auch tatsächlich funktioniert die ersten jahre - in der pubertät zumindest des einen kindes türmten sich dann herausforderungen, auf die ich nicht vorbereitet war.

    was ich mir wünschen würde, wäre eine ehrliche und realistischere literatur - nicht fachliteratur, sondern alltagstaugliche.
    und ein ehrlicherer umgang mit fehlern und weniger abwehr bei kritik.

    mitunter darf man eltern ja nichtmal kritisieren, wenn sie ihr eigenes kind verhungern lassen oder sonst wie umbrigen.
    mit dem argument, man weiß ja nie und so.
    Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 14. Juli 2021, Oberer Text geschrieben: 14. Juli 2021)
    ich verstehe da auch vieles nicht.
    aber früher war man glb ich mit 21 großjährig, davor noch später - dann mit 19 und jetzt mit 18.
    wahlalter war 18, jetzt 16, wenn ich das richtig im kopf habe.

    irgendwie auch klar, dass sich auch alle anderen grenzen verschieben.
    wie gut das ist, ist eine andere frage.

    andererseits - ich hätte nicht bis 21 in der gewalt meines erziehungsberechtigten sein wollen. das war dann nämlich mein stiefvater, alkoholiker und missbraucher.
     
  9. Chania

    PLUS + VIP

    Vorleben ist sicher ein wichtiger Punkt. Aber Charakter des Kindes kommt noch dazu.

    Es gibt Kinder, die mit 11-12 Jahren schon hinterfragen, wie lange sie ausbleiben dürfen und welche, die das nie interessiert. Und ich glaube nicht, dass man das am Elternhaus festmachen kann, weil das oft noch gar kein Thema war. Es gibt Kinder, die sind super gut in der Schule, strebsam, ehrgeizig, gehen in den Ferien arbeiten und blasen sich dennoch 1x die Woche mit Alkohol die Birne weg. Warum sie das tun können sie nicht in sinnvolle Worte fassen. Und dann gibt es die, die das von sich aus nicht tun, die zwar wohl bei dieser Clique dabei sind, aber nicht im Übermaß trinken.

    Es gibt viele Dinge, die sich nicht einfach erklären lassen in der Erziehung. Nicht umsonst boomen die Erziehungsratgeber.

    lg
    Chania
     
  10. ich habe die erfahrung gemacht, wenn man die chance kriegt, unter die oberfläche zu schauen, findet man auch erklärungen.
    was stimmt, ist, dass nicht alle kinder gleich agieren, nicht mal in EINER familie-

    dazu kommt, dass ich das gefühl habe, an echten erkenntnissen sind wenige menschen interessiert.
    viele beschränken sich auf allgemeinplätze und klischees oder vorurteilen.
    Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 14. Juli 2021, Oberer Text geschrieben: 14. Juli 2021)
    zum charakter: nach meiner beobachtung ist es mitunter wesentlich, in welcher reihung man unter geschwistern ist.
    oft funktionieren auch später dysfunktionale familien noch beim ersten kind.
    vielleicht die freude am neuen, mehr ressourcen, jüngeres alter mit mehr illusionen, weniger schäden durch alkohol etc.

    oft sind es die ältesten, die ihr leben besser in den griff kriegen, vielleicht weil sie auch empathie und sorge für jüngere geschwister übernehmen und die jüngsten, die scheitern.

    das wird dann von aussen oft so interpretiert: das muss der charakter sein - an den eltern kanns nicht liegen, weil die und der ist ja auch ganz anders.
     
  11. Chania

    PLUS + VIP

    Ich glaube, das ist auch eine unserer Urängste, etwas falsch gemacht zu haben in der Kindererziehung. Dass die Leute auf einen zeigen und sagen: Du bist Schuld, dass Dein Kind x macht (beliebig einsetzbar: Drogen, Alkohol, Schule schwänzen, etc.). Man gerät schnell in eine Abwehrhaltung und oft muss man sich auch vor der eigenen Familie rechtfertigen. Ich denke mit Schaudern an die Babyzeit zurück, wo mir meine Mutter erklären wollte, wie ich mein Kind zu erziehen habe: schreien lassen, schlagen, Essen nur zu fixen Zeiten waren so ihre Vorschläge. Alles war eine einzige Rechtfertigung und jedes Mal, wenn meine Tochter geweint hat, habe ich gehört, dass ich selber Schuld sei, weil würde ich mich nicht von ihr sekkieren lassen, hätte sie schon längst kapiert, dass schreien nix bringt.
    Ich habe es dennoch nicht so gemacht, wie es meiner Mutter gefallen hätte, aber ich kann sagen: das kostet so enorm viel Kraft.

    lg
    Chania
     
  12. das kann ich nachvollziehen.
    das ist die eine seite - die andere ist, dass viele menschen die haare aufstellen und krallen ausfahren, wenn sie gesagt bekommen, dies und jenes wäre falsch.
    nicht dinge wie deine mutter wollte, ich denke eher an später, schule, kindergarten.

    ich erinnere mich an eine diskussion vor vielen jahren hier im forum, wo sich eine userin mokiert hat, weil die päd.ihr kind in die garderobe auf die bank setzen liess, nachdem dieses die päd als sau oder kuh oder so bezeichnet hatte.
    sie bekam sehr viel bestärkung, dass das verhalten der päd grundfalsch war. sie hätte eine andere lösung finden müssen.

    ich hab auch einige lehrer im engen umfeld und höre da geschichten, die wirklich jenseitig sind.
     
  13. Chania

    PLUS + VIP

    Kritikfähigkeit ist meiner Meinung nach einerseits altersabhängig und dann sicher auch nicht jedem gegeben. Manche lernen es erst schmerzhaft und mühsam. Keiner freut sich über Kritik, aber wenn sie wenigstens konstruktiv vorgebracht wird, geht es noch einigermaßen. Aber je jünger ich war umso weniger gut konnte ich damit umgehen. Je älter ich werde umso leichter fällt mir das. Ich sehe das auch bei meiner Tochter, die 17 ist und überhaupt nicht mit Kritik umgehen kann. Wir sind ein sehr sarkastisch-ironischer Haushalt, also viele Sachen werden augenzwinkernd/ironisch überspitzt formuliert. Also zB: vielleicht machst Du mal die Eingangstür auf und hoffst, dass sich der Dreck aus Deinem Zimmer von alleine auf den Weg zum Mist macht. Uiiii, das Gesicht könnte nicht länger sein, weil gnädige Frau ist dann gleich eingeschnappt. Langsam versteht sie aber, dass die Kritik berechtigt ist und macht sich - wenn auch nicht voller Freude - an die Arbeit.

    lg
    Chania
     
  14. sarkasmus verstehen dauert. da haben meine kinder auch sehr lange heftig reagiert, weil sie sich verarscht und nicht ernstgenommen gefühlt haben.
    also in ihrer "erwachsenenwürde" nicht respektiert.
    detto meine große enkelin - die mittlere VERSTEHT die ironie schlicht oft nicht.

    aber ja - kritik / fehler machen lernen wir, denke ich, eher negativ zu besetzen.
     
  15. lucilie

    VIP

    ich bin immer erstaunt wie Geschwister sich verschieden entwicklen. Ich habe eineiige Zwillinge und sicher haben sie viel Gemeinsames, aber sie sind auch sehr verschieden und sie waren schon ganz klein , so mit zwei ,verschieden. Sohn 1 hat immer auf seinen Bruder " aufgepasst" und hat ihn immer gesucht. Sohn 2 ist einfach weggegangen und hat nie geschaut, wo ich bin oder wo seinen Bruder ist. ich habe mich immer gefragt, warum sind sie so verschieden?
    Mein Eindruck, jeder Mensch hat bei seiner Geburt irgendwelche Eigenschaften, die durch Erziehung nicht beeinflussbar sind und ich bin immer erstaunt, wie verschieden Geschwister sind.
    Als Eltern hat man eine grosse Verantwortung , die Größte : das Kind mit seinem Charakter, seine Eigenschaften am Besten begleiten, akzeptieren und unterstützen, was gerade schwierig ist, wenn die Kinder anders als " erwartet" sind.
     
  16. Chania

    PLUS + VIP

    Ein weiterer Punkt ist sicher auch, dass wir als Gesellschaft nichts mehr lieben, als andere zu bewerten und ihnen zu sagen, was sie nicht alles falsch machen. Ich werde so dermaßen oft nach meinem Kind gefragt, was es tut und in welche Schule es geht, etc. Oft denke ich mir: was geht das die Leute an? Aber Kinder sind oft eine Art Visitenkarte und ob sie "gut" oder "schlecht" geraten, wird von allen Seiten kommentiert und bewertet. Die Älteste meines Mannes ist erst kein Thema mehr im Ort seit sie weggezogen ist. Bis dahin war sie immer Thema, es wurde getratscht und irgendwelche Halbinformationen ausgetauscht.

    Nicht gerade eine Umgebung, in der man sich gerne einer vl. sogar berechtigten Kritik stellt. Social media macht das Ganze noch viel, viel schlimmer.

    Aber ehrlicherweise hat man automatisch einen Impuls, sich kritisch zu äußern, wenn man eine Situation sieht oder erzählt bekommt. Sieht man auch hier im Forum gut. Man könnte ja eigentlich schweigen, aber man tut es nicht.

    lg
    Chania
     
  17. Maggie

    VIP


    Diesem Satz kann ich nur voll und ganz zustimmen.
     
  18. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    VIP

    www.parents.at: leonie und andere opfer

    Ich zitiere den Beitrag von Noemi hier her, weil es für mich ein interessantes Beispiel ist - wie geht man vor, mit welchen Reaktionen kann man die Situation verbessern oder verschlechtern?

    Mein erster Gedanke:
    ganz sicher nicht übernachtet der Freund meiner Tochter (oder umgekehrt) in diesem Alter bei meinem Kind.

    Mit etwas Abstand betrachtet:
    wenn ich davon ausgehen, dass sie keinen Sex haben verschließe ich vor der möglichen Wahrheit die Augen und Sex verbieten ist nicht möglich.
    Den Freund/die Freundin kennen lernen ist für uns sehr wichtig. Wie also vergehen, erlauben im geschützteren Rahmen oder auf die Vernunft des Kindes hoffen, dass es gar nicht passiert und/oder das Risiko in Kauf nehmen?

    Wobei ich Übernachtungen, in diesem Alter, von Freund oder Freundin eher kritisch sehe.
     
  19. -Fleur-

    -Fleur- a Mensch möcht i bleibn

    Darum halte ich auch von den sogenannte Professionisten überhaupt nichts - 1 Fall 10 Meinungen - da ist alles dabei, vernachlässigt, die Gene, zu konservativ, zu lessafair und am Ende weiß keiner nix - am allerwenigstens der der Hilfe sucht.

    Ich kritisiere meine Kinder mit ihren Kindern überhaupt nicht - nur wenn ich gefragt werde wie ich das sehe weil man eine Meinung braucht, sage ich sie - aber nicht mit der Erwartung dass es dann auch umgesetzt wird. Wenn etwas schief geht werde ich auch keine Vorhaltungen machen, sondern helfen wie es geht - denn ich weiß, wenn es so ist, dann trotz aller Bemühungen.

    -Fleur-
     
  20. ich hoffe schwer, dass jetzt nicht auch in diesem faden der vorwurf der pietätlosigkeit kommt, wenn man das verhalten von opfereltern kritisch betrachtet.
    eigentlich habe ich mir fest vorgenommen, den ersten der "leonie" schreibt, zu blocken.
    ich möcht nicht wieder als die böse übrigbleiben.

    zu noemis post: sie schreibt, "das" kann auch im kinderzimmer passieren" also quasi wurscht, ob eine 13jährige nototische ausreisserin nachts um 2 am donaukanal herumgeistert, keiner hat schuld, alles kann überall sein.

    nein - von 4 afghanen (unschuldsvermutung, eh klar) wäre der teenager kaum daheim im eigenen kizi umgebracht worden. da werden äpfel mit birnen in einen korb gehaut.

    was aber leider schon passieren kann, dass ein verrückter, irregeleiteter, psychotischer was auch immer eine frau absticht, weil es ihm stimmen oder ein archaischer ehrenkodex oder sonst was vorschreiben.
    und DA ist es tatsächlich wurscht, ob man erlaubt, dass sie im haus des mädchens oder i, haus des burschen sind.

    ob man nun den kontakt mit afghanen verbieten soll, mit burschen generell? sex verbieten.
    ich denke, das geht tatsächlich nicht.

    ich bin mir aber ziemlich sicher, dass bei vielen teenager-opfern ein sagen wir mal, spezielles elternhaus schon auch eine rolle spielt.
    ich staune auch sehr oft hier, wie schnell getrennte mütter den neuen heimbrigen, wie schnell der neue wieder ex ist und ein neuer neuer auftaucht.
    aber verbrenn sich einer und sage, das ist nicht gut....
    wenn man aber selber schnell beziehungen eingeht, nahe werden lässt, schnell vertraut - was erwartet man sich?
    Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 14. Juli 2021, Oberer Text geschrieben: 14. Juli 2021)
    ....
    Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 14. Juli 2021)
    die drei-affen-methode kann eh anwenden wer will.
    und es kann auch jeder nur sich selber als experten anerkennen.
     

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