Hallo zusammen! Mich würden eure Einleitungs-Erfahrungen interessieren: Warum wurde eingeleitet? Die wievielte Geburt? Wievielte SSW? Wie lief's? Wie ist es ausgegangen? Was war das Mittel der Wahl? Wie war der Befund? Geburtsbereit ja/Nein? UND: wer hat Erfahrung mit dem "Einleitungs-Ballon"? Danke!!
Guten Morgen, hatte 2 Schwangerschaften und beide Male wurde mit der Vaginal Tabl. eingeleitet. 1 SSW - über den EGT und ab und zu waren die Herztöne nicht okay, daher wurde entschieden das wir einleiten. 12 Stunden Wehen, nach einigen Stunden PDA, da sich der Muttermund so langsam geöffnet hat....dann wieder Wehentropf (das sind arge Wehen wie ich finde)...aber sie kam ganz normal auf die Welt uns war kerngesund 2 SSW wieder über den Termin und ich wollte nicht mehr warten.... wieder mit Vaginal Tabl. und 3 Stunden später ware meine Kleine da kann nichts negatives Berichten und würde es immer wieder so machen
Erste Schwangerschaft 39. SSW VOrzeitiger Blasensprung und nach 12 Stunden keine Wehen Prostandgline Vaginaltabletten Hatte dann ziemlich gleich alle 2,5 Minuten Wehen und knapp 6 Stunden später war sie da Ja, absolut geburtsreif, alles super, 3 Stunden nach der Geburt gingen wir nachhause.
Erste Schwangerschaft Woche 37+1 Hoher Blasensprung und nach 8 Stunden immer noch keine Wehen, Blase wurde dann ganz geöffnet, trotzdem keine Wehen Es wurde so ein Bändchen mit dem Medikament (ich weià nicht wie das geheiÃen hat) zum Muttermund gelegt Dann kamen die Wehen von null auf hundert, es waren höllische Schmerzen!!!! Eine Stunde nach dem einlegen des Bändchens war die Maus da und ganz fit. Bei meinem Sohn zwei Jahre später lief dann alles normal (38+3), auch Blasensprung, aber es kamen gleich normale Wehen. Schmerzen waren im Vergleich zur Einleitung minimal.
Meine Einleitung ist schon lang her, Tochter ist jetzt 10. Ich schätz, inzwischen hat sich diesbezüglich viel weiterentwickelt... Einleitung: ich war 2 wochen drüber, arzt riet dazu 3 versch modi (streifchen, noch was ? und letztendlich infusion) und über stunden höllische schmerzen, ohne dass sich der mumu weit geöffnet hätte. rückblickend denk ich, dass das ein junger arzt und eine autoritätshörige erstgebärene ein schlechtes team gebildet haben. drei tage arge schmerzen ohne die natürlichen erholungswellen zwischendurch. zweites kind wurde ohne einleitung und ganz "normal" geboren. natürlich auch schmerzhaft, aber kein vergleich. beide kinder gsund und somit alles ok. könnt ich noch mal entscheiden, ich wär gegen die einleitung (mit dem wissen der natürlichen geburt)
Bei der zweiten Schwangerschaft wurde nach ET+5 mittels Ballon eingeleitet, da die erste Geburt ein KS war. Ich hatte ab ET zwar immer wieder Wehen, aber immer, wenn ich dachte, jetzt würde es losgehen, waren die Wehen auch schon wieder vorbei. An ET+5 wurde ich am späten Nachmittsg aufgenommen, und um 20h der Ballon eingeführt. 1 1/2 Std später begannen die Wehen und blieben. Nach 4 Std war der Muttermund 4cm offen und die Hebamme meinte, dass mein Bub noch in ihrer Schicht zur Welt kommen würde. Und so war es dann auch: 6:22 )
Ich wurde beim 3. Kind (3. Geburt/Schwangerschaft) bei EGT +10 eingeleitet weil das Krankenhaus das bei dem Status routinemäßig macht. Befund war Geburtsbereit (ich hatte bloß Termindruck... musste vor Mittag "fertig" seind, sonst hätte mein Mann vielleicht nicht mehr dabei sein können. weshalb ich einfach nicht "losließ") Das Mittel der Wahl war das "Bändchen", wobei ich gar nicht die Wahl hatte.. vielleicht schon wenn ich mich vorher damit auseinandergesetzt hätte, hab ich aber vermieden. Es lief schnell und heftig an (schon nach 10 Minuten) - es kam zu einem Wehensturm (wenns keine oder kaum Pausen gibt) - der konnte aber zum Glück gut abgefangen werden. Und ab dann liefs ganz normal ab und meine Tochter kam spontan zur Welt. Alles in allem dauerte das ganze Unterfangen etwas weniger als zwei Stunden.. und mein Mann kam zu seinem Termin.. einen Ausfühlichen Geburtsbericht findest du HIER
erste geburt. es wurde ab 41+1 eingeleitet. der befund war geburtsbereit, es hat aber keinen wirklichen grund gegeben gleich einzuleiten, ich hätte auch noch warten können. aber mir wurde beim kontroll-ctg angeboten gleich da zu bleiben und einzuleiten. ich war jung, unerfahren und wollt mein kind lieber gleich als morgen bekommen. blöde entscheidung denn trotz euphorie der hebamme und ärztin tat sich bis 41+3 nichts. mir wurden 12-stündig einleitungszäpfchen verabreicht und das übliche pipapo (stiegensteigen, einlauf, ...) durchgeführt. am abend des dritten einleitungstages wurde mir ein bändchen gelegt. 4-5 weitere stunden lang tat sich nicht viel, ich hatte zwar wehen, aber es ging scheinbar nicht viel weiter. die hebamme sprach schon von "einen tag pausieren und übermorgen erneut einleiten". dann kam der wehensturm. in einer knappen stunde von 2cm muttermund auf voll eröffnet und presswehen. weitere 20 minuten später war das kind da. sie hat drei stunden lang nur gebrüllt, ich war komplett überrumpelt von den intensiven letzten 1,5h der geburt, die ja quasi die ganze geburt beinhalteten. alles in allem würd ich bei einem nächsten kind nie wieder so früh einleiten lassen. ich würd bis 42+0 mindestens warten nur um so einem wehensturm wie ich ihn hatte zu entgehen. es war zwar keine furchtbare geburt und auch keine unbedingt schlechte geburt, aber mir (und auch meiner tochter) ging es viel zu schnell.
Warum wurde eingeleitet? EGT + 10 Tage drüber Die wievielte Geburt? Die 1. Geburt Wievielte SSW? 1. SS Wie lief's? Wie ist es ausgegangen? Einleitung am Tag vorher um 19 Uhr, Wehen haben am nächsten Tag um 11 Uhr angefangen (gleich superstark), um 19:37 war er dann da. Normale Spontangeburt, 4050 Gramm-Kind, kleiner Scheidenriss der genäht wurde, mir wurden jegliche Schmerzmittel verweigert! Was war das Mittel der Wahl? Bekam nur eine einzige Tablette vor den Mumu gelegt. Wie war der Befund? Geburtsbereit ja/Nein? Geburtsbereit UND: wer hat Erfahrung mit dem "Einleitungs-Ballon"? Danke!![/QUOTE]
1. Geburt 10 Tage vor dem EGTermin - hatte einen Blasensprung und keine Wehen. Nach 12 Std wurde mit der Einleitung per Tropf begonnen. Ich hatte einen vierstündigen Wehensturm, dann war der Zwerg da. Im Endeffekt war es für ihn anscheinend noch "schlimmer" als für mich. Er war ein Schreibaby und hat monatelang mehr oder weniger durchgeschrieen. Bei Kind 2 und 3 war gsd keine Einleitung nötig und die Geburten waren Spaziergänge im Vergleich zur ersten.
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