1. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

  2. Luftballon

    Luftballon Teilnehmer/in

    Hallo WolfgangM!

    Danke für die Info. Ich habe gleich reingesehen und bin einigermaßen überrascht, dass - im Gegensatz zu der Meningokokken-C-Impfung - die Meningokokken-B-Impfung nicht bei den allgemein empfohlenen Impfungen dabei ist. Das erscheint mir irgendwie unlogisch, der B-Stamm tritt ja häufiger auf als der C-Stamm. Kennst du die Gründe dafür?

    Ist die Impfung zu schlecht verträglich (das lese ich aus den Erfahrungsberichten im Bexsero-Thread heraus)? Ist Kosten-Nutzen mit mind. 2 Impfungen für B vs. nur 1 Impfung für C schlechter? Oder ist das Problem, dass es nur einen Hersteller gibt?

    Ich habe meine Töchter (2,5 Jahre und 7 Monate) bis jetzt genau nach Impfplan geimpft und hätte mir im neuen Impfplan nun eine explizite Empfehlung zur Vorgehensweise gewünscht. Ich kann aber mit dem dort fomulierten Text "soll zur Erreichung eines Individualschutzes [...] die Impfung [...] nach sorgfältiger Aufklärung über Nutzen und Risiko durchgeführt werden" überhaupt nichts anfangen.

    Hilfe!

    Danke,
    Luftballon
     
  3. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Die Men B Impfung- das ist noch eine "weiche" Empfehlung. Die Kinderärzte wollten die unbedingt drinnen haben, weil ja jedes Jahr einige Kleinkinder an Men B versterben bzw behindert werden.
    Offenbar ist auch noch kein Geld da, und daher kannn es nur um einen individuellen Schutz derer gehen, die eben geimpft werden. Daher ist die Men B Impfung nicht in den Tabellen aufgenommen, befindet sich aber trotzdem als Empfehlung im Impfplan.

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    Meningokokken
    Impfung gegen Meningokokken der Gruppe B
    Gratiskinderimpfprogramm
    Die Impfung gegen Meningokokken der Gruppe B ist nicht im Gratiskinderimpfprogramm enthalten.
    Kinderimpfung
    Aufgrund der epidemiologischen Situation soll zur Erreichung eines Individualschutzes gegen invasive Meningokokken B Infektionen die Impfung bevorzugt ab einem Alter von 2 Monaten nach sorgfältiger Aufklärung über Nutzen und Risiko durchgeführt werden. Älteren Säuglingen, Kindern und
    Jugendlichen, sollte die MenB-Impfung individuell im Sinne einer Nachholimpfung entsprechend
    den zugelassenen Impfschemata angeboten werden.

    Indikations-/Reiseimpfung
    Bei Personen (Kinder, Jugendliche und Erwachsene) mit erhöhtem Erkrankungsrisiko (Personen mit
    Immundefekt, vor allem Komplement-/Properdindefekte, Hypogammaglobulinämie, Asplenie,
    Splenektomie), Personen mit engem Kontakt zu Meningokokken B Erkrankten (Haushaltskontak
    tpersonen) sowie Personen im Gesundheitsdienst (Pädiatrie, Infektionsabteilungen, Intensivstationen, Laborpersonal) soll die Impfung im Sinne einer Indikationsimpfung durchgeführt werden. Es
    handelt sich um keine spezielle Reiseimpfung.




    Die Impfung verursacht häufiger Fieber und Lokalreaktionen als andere Impfungen- das ist aber durch Aufklärung kein Problem. Man kann ja am Freitag impfen, dann sind die Eltern beide zu Hause und können sich um den unrunden Zwerg kümmern. Inzwischen gibts mehr als 500.000 verabreichte Dosen und es ist kein Sicherheitssignal aufgetreten.

    Na ja wenn Arzt/Ärztin über häufigere Lokalreaktionen und Fieber aufklärt kann man sich ja drauf einstellen- immerhin. Individualschutz eben deshalb, weil bei geringer Durchimpfungsrate (weil nicht kostenfrei) eine Herdenimmunität nicht erreichbar ist.

    Das Problem ist auch, dass die Schutzwirkung bislang nur durch Schutzkorrelate festgestellt ist, nicht aber wieviel klinische Fälle verhindert wurden. Diese Daten werden für den Frühsommer aus Canada erwartet- dort war man mutiger und hat in einer Provinz breit geimpft.

    Ich persönlich hätte mir hier eine klarere Empfehlung gewünscht. Es ist halt immer das Gleiche: Zweiklassenmedizin- es dauert Jahre nach einer klaren Empfehlung bis die kostenfreie Impfung angeboten wird. Dann kommt es zu so absurden Situationen, dass zB Mädchen in Ruanda zu > 90% gegen HPV-4 geimpft sind und in Österreich ca 2%. Und in Ö versterben mehr Frauen an Cervix Cas, welche durch Impfung im Prinzip vermeidbar ist, als im Strassenverkehr.

    Und was Meningokokken betrifft: Es versterben mehr Kinder an invasiven Meningokokken Erkrankungen (60% MenB) als an FSME nach Zeckenstich. Warum also das geringe Risiko durch FSME per Impfung vermeiden und das größere durch Meningokokken nicht?
     
    WolfgangM, 21. Januar 2015
    , Zuletzt bearbeitet: 21. Januar 2015
    #3
  4. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Nach medial bewirkter Verunsicherung über Aluminiumhaltige Adjuvantien gibt es jetzt auch ein Kapitel zum Thema im Impfplan 2015, die ich jetzt mal hineinkopiere:

    Adjuvantien

    Im Gegensatz zu Lebendimpfstoffen, welche attenuierte, aber noch vermehrungsfähige Erreger enthalten, die im Allgemeinen zu einer guten Immunantwort führen, liegen bei Totimpfstoffen inaktivierte Erreger vor (bzw. nur Teile oder Proteine derselben). Um eine ausreichende Immunantwort zu erhalten, ist deshalb in den meisten Fällen das Hinzufügen eines Adjuvans (Wirkverstärkers) nötig.

    Die Aufgaben von Adjuvantien bestehen in einer Verstärkung der Immunogenität von Impfantigenen. Nach der Funktion lassen sich zwei Arten von Adjuvantien unterscheiden, einerseits diejenigen mit Vehikel-, Carrier- oder Depotfunktion (Aluminiumsalze, Emulsionen wie z.B.: AS03 - Squalen/Wasser-Emulsion und Virosomen) und andererseits die Immunstimulatoren (z.B.: Monophosphoryl-Lipid A oder inaktivierte bakterielle Toxine). Die Information, ob in einem Impfstoff ein Adjuvans enthalten ist und wenn ja, welches, findet sich in der jeweiligen Fach- und Gebrauchsinformation. In „Reaktionen und Nebenwirkungen nach Impfungen“ (Addendum zum Impfplan) ist den Adjuvantien ein detaillierteres Kapitel gewidmet .

    Adjuvantien werden bereits im Rahmen der Impfstoffherstellung getestet. Genaue Vorgaben (auch in Hinblick auf die Zulassung) sind in der „Guideline on adjuvants in vaccines for human use“ nachzulesen.

    Die in den derzeit zugelassenen Impfstoffen mit Abstand am häufigsten verwendeten Ad-juvantien sind Aluminiumsalze (Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat und Aluminiumhydroxyphosphatsulfat). Aluminium in Impfstoffen ist bereits seit rund 100 Jahren weltweit in Verwendung und somit das Adjuvans, zu dem die meisten Daten und Erfahrungswerte vorliegen. Die potenzielle Aluminiummenge je Dosis Impfstoff ist klar begrenzt - gemäß den Vorgaben des Europäischen Arzneibuches darf der Aluminiumgehalt maximal 1,25 mg pro Dosis betragen. Aufgrund der Verunsicherung hinsichtlich aluminiumhältiger Arzneimittel bestätigen unterschiedliche Organisationen und Behörden die Sicherheit von Aluminium in Impfstoffen, z.B.: die WHO , die AGES und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Deutschland . Das PEI geht zudem in einer Veröffentlichung über "Therapie-Allergene" ebenfalls auf Aluminium in injizierbaren Arzneimitteln ein .
    Da Impfungen bezogen auf die gesamte Lebensspanne eines Menschen nur selten verabreicht werden und auch nicht jeder Impfstoff ein Adjuvans beinhaltet, ist das Risiko durch Aluminiumverbindungen in Impfstoffen als vernachlässigbar anzusehen. Es gibt auch von Seiten der Pharmakovigilanz (Arzneimittelüberwachung) derzeit keinen Grund, Aluminiumverbindungen aus diesen Arzneimitteln zu entfernen.
     
  5. Bert

    Bert Teilnehmer/in

    Darf ich dazu mal eine bescheidene Frage stellen:

    Welchen Sinn macht die Beschränkung pro Dosis, wenn ich nicht gleichzeitig die Anzahl der Dosen beschränke, die insgesamt bei einem Arztbesuch verabreicht werden dürfen?

    Wenn Infanrix hexa (6-fach), Synflorix (Pneumokokken) und Bexsero (Meningo B) einem drei Monate alten Baby gleichzeitig verabreicht werden, so bekommt es eine Dosis von 1,82 mg Aluminium-Ionen in die Muskeln gespritzt.

    Hier eine ausführlichere Würdigung Eurer Bemühungen.
     
  6. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Tja und was ist, wenn diese Dosis toxikologisch unbedenklich ist? Du hast es immer noch nicht verstanden, dass Adjuvantien schwer löslich sind und toxikologisch anders zu beurteilen sind als resorbierte Aluminiumverbindungen im Plasma via Nahrung.


    .
    Klar für Impfgegner ist das natürlich alles Propaganda.

    Tja und Bert findet es bedenklich, dass es nur einen Freiwilligen gab, der sich radioaktives Al-26 injizieren ließ - kannst dich ja mal melden als Proband #2
     
  7. Bert

    Bert Teilnehmer/in

    Warum betonen dann die Impfpoldis vom Paul Ehrlich Institut bei jeder Gelegenheit, dass selbstverständlich die Obergrenze von 1,25 mg laut Arzneibuch eingehalten wird.

    Wenn es eh wurscht ist, so wie Du sagst, könnten sie ja auch 10 Milligramm in eine Dosis packen und das Arzneibuch zum Altpapier schmeißen.

    Du kannst ja dann Deine "maximale Diagnostik" auspacken und jede Menge Genschäden verantwortlich machen, falls öfter mal was schief gehen sollte.
     
  8. Bert

    Bert Teilnehmer/in

    Den einen Probanden musste Priest also opfern?
     
  9. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Du hast auch noch nie verstanden, dass es ganz mieser Journalismus ist, Personen die anderer Meinung sind (und das im Gegensatz zu dir gut begründen können) wenn diese als Impfpoldies, dummes Gesocks, Impftaliban etc pp von dir beschimpft werden. Beleidigungen erstzen bei Impfgegners regelmäßig die Argumente. Einfach nur mal die Klappe halten.

    Und von Toxikologie hast auch keine Ahnung. Es gibt ja zB Obergrenzen für (Methyl)Quecksilber in Fischen, völlig egal ob du Fische isst oder nicht. so auch Obergrenzen für diversesten Verbindungen in den verschiedensten Lebensmitteln. Nur du behauptest der natürliche Aluminium Gehalt von Lebensmitteln wäre null- das ist eine außerordentlich dumme Aussage.

    Und warum soll die Obergrenze höher sein, wenn man mit weniger Al(OH)3 als zulässig, wirksame und unbedenkliche Impfstoffe herstellen kann?

    Toxikologisch kritische Al3+ Konzentrationen im Plasma über lange Zeit sind im Bereich um 100µg/l - Normalwerte liegen bei 5µg/l - nach Impfungen steigen diese 5 µg/l um ca 5% an also auf 5,25 µg/l.

    Aber klar, du verdienst halt mit deinem wissenschaftsfernen Geschwurbel deinen Lebensunterhalt, gesponsert von wissenschaftsfeindlichen Impfgegnervereinigungen.
     
  10. Bert

    Bert Teilnehmer/in

    blabla,
    was ist jetzt mit dem Arzneibuch?

    Ist Dir die geistige Anstrengung zu umfangreich, um meine kleine Frage zu beantworten?
     
  11. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Ach so dein mieser Journalismus, wo du andere mit Impftaliban, dummes Gesocks, Blockwart etc beschimpfts ist bla bla- na ja ein Impfgegner mit Logorrhoe.

    Was soll den damit sein- hast du meine Antwort nicht verstanden?

    Bert seit vielen Wochen hab ich dich um eine Antwort gebeten- mehrfach- hier

    Parents more | Community-Website - Einzelnen Beitrag anzeigen - Impfungen bei Kindern: in diesem Moment hasse ich meine Unwissenheit

    also jetzt streng dich geistig mal an- wie ist das mit den Hep B Viren? Wo hast du das her, dass zuerst eine beschädigte Leber da sein soll damit später Hep B Viren diese besiedeln können. Wie geht das bei Säuglingen die mit gesunder Leber geboren werden und dann eine Hepatitis B bekommen?

    Und woher hast du die Aussage, dass der natürliche Aluminium- Gehalt von Lebensmitteln NULL sei?

    Du arbeitest dich ja schon seit Jahren an Aluminium ab, da musst du doch in medline irgendein paper gefunden haben, welches deine NULL-Nummer belegt? Kannst ja auch mal deinen C Exley fragen.
     
    WolfgangM, 24. Januar 2015
    , Zuletzt bearbeitet: 24. Januar 2015
    #11
  12. Bert

    Bert Teilnehmer/in

    Klar habe ich Deine Antwort verstanden. Bloß war es halt keine Antwort.

    Also nochmal für Kleinkinder:

    Wozu gibt das Europäische Arzneibuch eine Obergrenze von 1,25mg Aluminium pro Impf-Dosis an?

    Warum gibt es hingegen keine Beschränkung für die Anzahl der Dosen, die den Kindern gleichzeitig gegeben werden dürfen?
     
  13. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in


    ach so, na dann antworte du doch mal auf diese Fragen- immer alles nach der Reihe

     
  14. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    schupf- ich warte immer noch auf Berts Antwort....hinsichtlich Hepatitis B- irgendwoher musst du das doch haben?

    Aus medline? vom Toxin? oder aus der eigenen Nase?
     
  15. Bert

    Bert Teilnehmer/in

  16. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Bert, dein Geschmiere ist ja nun wirklich keine Fortbildung und für mich schon gar nicht. Im übrigen steht in deinem blog nichts davon, dass bei der Hepatitis B zuerst eine Leberschädigung vorliegt, und dann diese Leber von Hepatitis B Viren besiedelt wird - und genau das behauptest du ja ?



    Also wo hast du den Unsinn her?
    Ists wirklich dein Nasenrammel oder was?

    Ist mal wieder nix Bert.
     
  17. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Es zeigt sich mal wieder, dass Bert einfach unfähig oder zu faul ist ein wenig zu recherchieren.Was er da in seinen blog hineinkritzelt ist aus 2012.

    Diese Arbeit ist aus 2008- online frei erhältlich- und hätte ihm bekannt sein können.

    Transmission routes and prevention of HBV
    In countries with intermediate to high HBV endemicity (HBsAg 2:wacky: the most common transmission routes are mother-to-child transmission and horizontal transmission via close household contacts. In low endemic countries HBV is usually acquired via injecting drug use, sexual contacts, or body piercing activities


    Und zur Epidemiology Anzahl der gemeldeten Hep B Fälle in der EU wird festgestellt:

    Epidemiology of HBV in Europe
    The incidence of reported HBV cases in the EU and EEA/EFTA countries has declined over the past ten years from 6.7 cases per 100,000 population in 1995 to 1.5 cases per 100,000 population in 2005


    Also wichtig: Zahl der gemeldeten Fälle in der EU ist rückläufig- anders in Österreich da stieg die Zahl von 1,5 im Jahr 1995 auf 7 pro 100.000 der Bevölkerung im Jahr 2005. Im Vergleich Dänemerk 2,6 rückläufig auf 0,5.

    Quelle: http://www.eurosurveillance.org/ViewArticle.aspx?ArticleId=18880

    So Bert und jetzt nochmals die Frage- wo hast du das her, dass bei einer Hepatitis B zuerst eine geschädigte Leber vorliegt, der dann eine Besiedelung mit Hepatitis B Viren folgt?


    Das hast du ja behauptet und dein Verweis auf deinen blog ist fachlich ja auch schwerst daneben.
     
  18. Bert

    Bert Teilnehmer/in

    Das habe ich hier im Forum behauptet. Um Dich zu irritieren :D

    Aber wer weiß, vielleicht stimmt es ja.
     
  19. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Du schreibst ja immer wieder den größten anzunehmenden Schwachsinn- oder unterschreibst das auch- so wie damals die AIDS-Leugner Liste, wo du per Unterschrift bestätigt hast, dass HIV nicht die Ursache von AIDS ist.

    Und mit solchen Fehlleistungen die du dir aus der Nase ziehst, disqualifizierst du dich lebenslang als seriöser Journalist. Und verstößt damit natürlich gegen ethische Grundprinzipien der Journalistik- siehe Richtlinien des öst.Presserats.

    Und solche Fehlleistungen sind ja auch in deinen Büchern nachzulesen- ja ja für deine Esoterik Fans reichts allemal.

    Bert outet sich als Beutelschneider. Schäm dich.
     
  20. Bert

    Bert Teilnehmer/in

    Ich soll mich schämen??
    Dafür, dass ich in einem Diskussion-Forum, Gedanken äußere?

    Wo oute ich mich als Beutelschneider - also als Dieb??

    Solche Typen wie Du sind der Bodensatz der Missgunst und der üblen Stimmungsmache. Mit ständiger Verdrehung der Tatsachen - immer schön knapp an der Schwelle zur Verleumdung. Solche Charaktere sind in allen Systemen Stützer der Regimes, Vernaderer der Hexen und Abweichler, Privat-Eyes der Vertraulichkeit, inoffizielle Zuarbeiter der Herrschenden, Günstlinge und Verteidiger des Mainstreams.
     

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