Also ich habe vor 3 1/2 Jahren in Tulln entbunden und kann nur gutes Berichten - haben mich sehr gut aufgehoben gefühlt Werde im September wieder in Tulln entbinden.

lg

 

Ich war bei meiner ersten Tochter in Melk entbinden und werde auch diesmal wieder nach Melk gehen! Ich war sehr begeistert von dem Team dort, und hab mich sehr gut betreut gefühlt!

lg

 

ich kann jetzt nur was über tulln sagen, obwohl ich keines meiner kinder im kh tulln bekommen habe, war aber bei beiden rund um ss/geburt mal ein paar tage dort im kh

mein eindruck aus meinen eigenen erfahrungen und denen von anderen, die ich kenne:
- ich glaube, dass im kh tulln vielfach schnell zu einem ks tendiert wird, obwohl ich gleichzeitig weiß, dass eine vbac völlig problemlos und selbstverständlich ist.
- es gibt eine wirklich tolle hebamme dort, die auch geburtsbegleitunge privat anbietet (gerne per pn). es gibt weiters eine fürchterliche hebamme dort, weiß allerdings nicht ob sie jetz noch immer da ist. und dann gibts viele, die ich kaum kenne, da kann ich jetzt nix spezielles sagen
- tulln ist zwar ein stillfreundliches kh, für mein gefühl sind sie aber schon recht schnell mit flascherl bzw etwas stress mit gewichtszunahme machen.
- medizinisch sind sie sicher top

 

Ich habe bisher immer in Melk entbunden und werde es auch diesmal so machen, die Zimmer sind toll (nur 2 Betten), alle sehr nett und ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.

Einziges Manko für mich: Nach dem KS (und ich hatte bisher 2 Geburten und davon 2 KS) bekommt man sein Baby nur kurz gezeigt und sieht es dann gute 2 Stunden nicht mehr, also kein bonding unmittelbar nach der Geburt.

Bei einer vaginalen Geburt fällt das Problem natürlich weg, da ist sicher alles super!

Nach dem ersten KS wurde ich nach St. Pölten verlegt (weil das Baby dort auf der Neonatologie war) und mir war es dort zu grindig, zu laut und zu überfüllt.

 

Hi,

ich hab vor 3 Wochen in St. Pölten entbunden und war an sich zufrieden.
Die ganzen CTG-Termine waren ok, man muss halt ein bissl Zeit einplanen.
Da Nico überfällig war und eine Plazentaverkalkung 2.-3. Grades festgestellt wurde, musst ich bei EGT +8 zur Einleitung. Normalerweise wird bei EGT +7 begonnen, konnte dem OA noch einen Tag rausreißen .
Hab am Tag der Einleitung mein Zimmer bezogen, ich hatte Glück und hab eines der 2-Bettzimmer bekommen. Davon gibt es, glaub ich, drei. Die anderen sind 4-Bettzimmer. Wenn du also auf heimelige Atmosphäre stehst, ist St. Pölten nicht das richtige KH für dich.
Die Schwestern waren echt top. Da ich leider dann doch einen KS hatte, hab ich ihnen recht oft läuten müssen, aber die Betreuung war sehr gut. ABer man muss damit leben, dass um 6 Uhr morgens laufend wer ins Zimmer kommt wegen irgendwas (Blutabnahme, Fieber messen, Frühstück, Visite etc.).

Was ich persönlich gut fand, war, dass die Schwestern sehr drauf geachtet haben, dass die Besuchszeiten eingehalten werden. Man findet ja sonst überhaupt keine Ruhe.

Hebamme und Ärztin bei der Geburt haben ihr bestmögliches getan, um den Kleinen rauszbringen und es für mich erträglich zu machen, aber er wollte sich halt einfach nicht reindrehen ins Becken. Damit blieb wegen Geburtsstillstand leider keine andere Wahl als KS.
Das OP-Team war auch super. Haben mir genau erklärt, wie was wann. Die Zeit ist wie im Flug vergangen. Wir haben ein wenig gescherzt und schon war ich am Weg ins Aufwachzimmer zu Mann und Kind, die in der Zwischenzeit gekuschelt haben.

Nur die Sache mit den Venflons hat mich ein wenig genervt. Entweder hat mir die Stelle nicht gepasst oder den Ärzten, sprich in 6 Tagen KH-Aufenthalt wurden die 4x gesetzt, bis der letzte dann endlich gepasst und mich nicht bei jeder Bewegung gestört hat. Aber wichtig ist, mit den Leuten zu reden und zu sagen, was nicht passt. Sie bemühen sich, so es möglich ist, zu ändern.

Müsste ich für mich die Entscheidung nochmal treffen, würde ich wieder nach St. Pölten gehen.

Wenn du Details über was wissen willst, schreib mir einen PN.

LG N.

 

Ich habe in St. Pölten entbunden und würde es sofort wieder machen.

Von den 3 Spitälern ist es der älteste Bau und so mit auch das Ungemütlichste. Es gibt 2 und 4 Bett Zimmern. Das Personal war durchwegs freundlich und es gibt eine Stillambulanz, wo man auch später immer wieder hingehen kann.

Für mich ist St. Pölten das näheste Spital, deswegen habe ich mich dafür entschieden und habe es nicht bereut. Es gibt zwar eine erhöhte Rate an KS aber das liegt an den Frühchen, wenn man das Abzieht ist die KS-Rate geringer als in umliegenden KH. Falls es mit dem Baby Schwierigkeiten gibt, sind auch die Kinderärzte sofort da.

 

Tulln hat (nach Aussagen einer Ärztin, die dort arbeitet, aber nicht auf der Gyn) die höchste KS-Rate.
Tulln und St. Pölten haben beide den Vorteil, dass Kinderabteilung und Neonatologie vorhanden sind und im Fall des Falles eine sofortige Reaktion möglich ist.
Da Nico lange mit dem Kopf auf meinem Becken angestanden ist und das eine Delle hinterlassen hatte, haben wir die Vorteile der anwesenden Kinderärzte/-abteilung auch gleich nutzen dürfen.
In St. Pölten ist auch täglich Visite der KÄ, solange du drinnen bist.

Heimgehen haben sie mach am 5. Tag lassen, meine Zimmernachbarin ohne KS am 4. Tag (ink. Entbindungstag gerechnet).

Grundsätzlich sind die Kinder rund um die Uhr bei den Müttern. Die Schwestern nehmen aber bei Bedarf die Zwergerln mit ins Kinderzimmer, wenn man mal Ruhe braucht (wobei Ruhe und Krankenhaus für mich ein Widerspruch sind, aber egal ).

Meine Hebi ist von der Stillambulanz nicht so begeistert, aber dafür hab ich ja die Hebi, wenn es da Probleme gibt *holzklopf*.
Nett und praktisch fand ich auch, dass die Therapeutinnen von der physikalischen durchmarschiert sind und Übungen fürs Frühwochenbett gezeigt haben. Und einen Termin gab es auch,um allgemeines zu bequatschen.

LG N.

 

Eine klare Stimme für Melk!!!!

Ich hab mich super gut betreut gefühlt und hatte die ganze Zeit über ein Zweibett-zimmer für mich alleine (Gold wert!). Das ganze Team war unglaublich nett und kompetent. Die Säuglingsschwestern sind total unaufdringlich aber trotzdem immer präsent und hilfsberei. Wirklich toll. Ich konnte die ersten Tage mit meinem Baby so richtig für mich geniessen-mit der Gewissheit, dass auf Wunsch immer jemand da ist. Auch das ganze Ärzt_innen-Team war wirklich sehr okay.

Jederzeit wieder. Kann ich mit gutem Gewissen empfehlen

 

Wir werden in Tulln entbinden!

Zur Auswahl standen eben auch Lilienfeld und Melk (Melk is jetzt mein FA Oberarzt)
Ich bin von Tulln begeistert, es sind sowohl die Ärzte, wie Hebammen, Schwestern oder Schülerinnen wirklich sehr nett und hilfsbereit!

Freu mich schon sehr auf die Geburt weil ich ihnen wirklich sehr vertraue und ich mich gut aufgehoben fühle.

St.Pölten würde für mich niemals in Frage kommen!

 

ich war bei meinen neffen bei der geburt plus werdenden papa dabei...in tulln...war echt positiv und eine tolle geburt

 

Hallo,

ich habe beide Kinder in St. Pölten entbunden. War immer alles okay. Hatte jedesmal 2 Bettzimmer ohne Zusatzversicherung oder so.
Einmal ist eine Dame bei mir im Zimmer gelegen, da haben sie das Kind 3 Tage vor Ihr mit dem Notarzthubschrauber eingeflogen - Gebärmutterriss...wird nix sein bei dir, aber in deine Überlegungen miteinbeziehen solltest du auch so etwas. St. Pölten/Tulln haben alles was ein Neugeborenes braucht, auch wenn es Probleme gegeben hat.
Und natürlich besonders wichtig ist auch wo du eigentlich wohnst.

Ich hatte z.B. 2 Mal Blasensprung; nicht leichtes tröpfeln, sondern richtig Schwallartig; da war ich dann froh, dass ich mit der Rettung fahren konnte und in 10 Minuten im Krankenhaus war. Denn die "Sauerei" hätte ich mir im Privatauto nicht angetan, da wäre das Auto überflutet gewesen...

 

ich habe in st. pölten und werde bei einem zweiten kind sicher nicht mehr dort entbinden. ich hab nach der geburt lange gebraucht um das alles zu verarbeiten.
die geburtenstation an sich, ist ganz in ordnung, die schwestern nett und hilfsbereit.