1. -Fleur-

    -Fleur- a Mensch möcht i bleibn

    Ich war sehr erschrocken als mir meine Tochter sagte dass sie das Gefühl hat ich behandle sie wie eine sehr gute Bekannte - dabei wollte ich mich nur nicht einmischen, sie machen lassen, nicht besserwisserisch rüber kommen - seitdem bin ich so wie ich eben bin, wie sie mich kennt - und na klar, es sind alles meine Kinder und werden es immer bleiben.

    -Fleur-
     

  2. jössas, lass das ja nicht die knopfimama lesen :D:D:D
     
  3. lucy777

    lucy777 Gast

    klar - meine hätten mit drei schon wählen gehen können....:D
     
  4. lucy777

    lucy777 Gast

    kleinmaus ist jetzt 2 und ich betreue sie recht aktiv mit, d.h. wir verbringen viel zeit miteinander.
    wenn ich mit ihr allein bin, läuft alles harmonisch.
    ich nehme mir die zeit, mich auf ihren rhytmus einzustellen, habe auch zeit und muße eventuelle trotzanfälle ruhig aufzulösen (wir "müssen" ja nichts und ich hab kein problem, wenn sie, anstatt weiterzugehen, ein bissl spinnt und meint, erst alle steine in den gully werfen zu müssen:D).

    die dinge, die du anführst - füße auf dem tisch, mit dem essen spielen und so, das lösen wir weitgehend zufriedenstellend, auch reden mit vollem mund u. dgl.
    wir sind eingespielt, kompromisse zu finden, manchmal bietet sie sogar schon von sich aus einen solchen an:love:

    aber wenn die eltern dazukommen, bin ich nicht mehr so entspannt, weil ich mich nicht vor die eltern drängen will - aber die kleine spürt das natürlich und in null komma nix gibt es geplärre.
    manchmal wirft sie sich dann theatralisch in meine arme ("tosten":herz2:) was mir natürlich wieder ein schlechtes gewissen der mama/dem papa gegenüber macht - aber andererseits will ich sie nicht abweisen, wenn sie trost bei mir sucht.
     
  5. Fioni

    VIP

    bei mir genauso - wobei ich ja dachte, dass alle ital. omas (hallo klischee und so :D ) so sind..aber ich hab hier einige in meinem freundeskreis, da läufts ganz, ganz anders.

    brauchst nicht haben. passiert bei uns auch und is auch ok so..wir eltern wissen das ja, dass wir eher die rolle des bösen und die omas/opas eher die rolle des guten cops haben :D ich bin auch um einiges strenger als die oma (das passt auch so) und in solchen situationen geht mein kind dann auch zur oma trutzen...und die oma darf auch trösten. sie sollte halt nur nicht sagen "gell..das war total unfair von deiner mama"..also trösten ja, rückenfallen nein.
     
  6. Solanum

    VIP


    das ist bei uns auch beim ältesten sohn ein problemfeld: mama und oma gleichzeitig da führt immer zu spannungen, auf die er sehr stark reagiert. ich bin da mittlerweile unerbittlich. auch wenns schwer für ihn (ich spreche über einen 8jährigen und nicht über eine 2jährige) ist, muss er sich trotzdem an die minimalen umgangsformen miteinander halten, die oma hingegen findet, dass man da nachgiebig sein muss und hält mich in der situation überhaupt nicht aus (oder aber - wenn ich ihn machen lasse und er rumspinnt - ihn nicht aus). kurz: mit dre situation sind wir alle überfordert und es läuft noch immer nicht harmonisch.
    trösten ist immer ok, einmischen nicht.
    allergische reaktionen bekomme ich, z.b., wenn ich versuche die situation aufzulösen und sohn wegschicke auf dass er sich alleine beruhigen kann und sich die oma einschaltet um mich zurecht zu weisen, dass man da lieb zu ihn sein muss und nicht streng. da ist mir schon einmal ein "da mischst du dich jetzt nicht ein" entfleucht, dass zwar thematisch stimmt, aber vom ton nicht angebracht war.
     
  7. eul.alia

    VIP

    Wenn ich so darüber nachdenke, stört es mich vor allem, wenn heimlich gegen unseren klar artikulierten Wunsch gehandelt wird. Ich kann damit leben, wenn mir eine der Omas sagt, ich mach das so nicht, weil ich schaff das nicht/find das nicht richtig/..., dann kann man entweder darüber reden und eine Lösung/Kompromiss finden oder wir als Eltern können immer noch sagen, ist gut, das passt für uns trotzdem, weil so wichtig ist es nicht oder eben, das ist für uns so wichtig, dann kann Kind halt leider nicht bei den Großeltern sein. Meine Mama würde das auch genau so machen und es gab noch nie ein Problem, meine Schwies machen es leider genau anders rum, so sagen ja ja, klar und machen dann was sie wollen, das wissen wir dann auch nur, wenn wir zufällig draufkommen, das find ich halt sehr unschön und in Anbetracht der Tatsache, dass wir eh nur sehr selten konkrete Wünsche äußern echt nicht notwendig.
    Im übrigen sind grad die Schwies bei uns aufgrund der Distanz im Alltag nicht präsent und daher auch max in den Ferien in die Betreuung eingebunden und auch da immer nur spontan und freiwillig, dh wir haben sie waren noch nie fix eingeplant als Betreuung. Meine Mutter ist hingegen holt den Großzwerg einmal in der Woche vom Kiga ab, es ginge zwar auch ohne sie, aber einfacher ist es natürlich schon so. Also in den Alltag eingebunden ist viel eher meine Mutter.
     
  8. eul.alia

    VIP

    @lucy: tosted find ich ja ehr süß :D
     
  9. lucy777

    lucy777 Gast

    meine ST ist gsd meistens entspannt in der hinsicht.
    wenn die kleine in der übergangsphase von "oma allein" zu "eltern sind auch da" spinnt und "nur die ooooooma" kreischt, zieht sie sich zurück und trinkt in ruhe ihren kaffee.
    drei minuten hockt die maus dann eh schon wieder auf ihrem schoß.

    aber trotzdem gibt es situationen, die mich verunsichern - und ich fürchte, die werden mehr werden, je älter das kind wird.

    dazu kommt natürlich, dass ich mich in der rolle der "untergeordneten" auch nicht wohl fühle und gerne die grenzen klarer hätte.
    das geht gut, wenn ich im haus der "kinder" bin - da ist die zuständigkeitsfrage offensichtlich auch für das kind klarer.
    bei mir daheim ist das immer ein bisschen schwieriger.
     
  10. n-m

    n-m ✨✨
    VIP

    Ich finde, es ist eigentlich sehr klar zu unterscheiden wann es sich um nettes großmütterliches Einbringen, und wann um Einmischen handelt.
    Wann immer die Großmutter die Eltern nicht als oberste Instanz ihr Kind betreffend anerkennt, dann ist es einmischen.
    Wenn ich das Haubenbeispiel hernehme:
    Oma, Mutter und Kind sind zusammen unterwegs.
    Oma:"Hui, ich finde heute ists frisch, sollen wir dem x eine Haube aufsetzen?"
    Mutter:"Nein, lass nur, der rennt eh die ganze Zeit herum, da fängt er dann zum Schwitzen an."
    Wenn das Thema für die Oma dann geklärt ist, ist es kein Einmischen.

    Wenn es aber so läuft (wie zB. mit meiner Schwiegermutter früher ganz gerne:rolleyes:):
    Oma:"Du, setz dem x eine Haube auf, es ist kalt:" (Befehlston!)
    Mutter:"Nein lass nur, der rennt eh die ganze Zeit herum...."
    Oma:"Ja, aber trotzdem. Heut ist nicht warm."
    (Schwiegermutter fässt in meine Tasche, holt die Haube raus um sie dem Kind aufzusetzen.)

    Wegen Übergriffen wie in Beispiel 2 bin ich schon ganz oft mit meiner Schwiegermutter zusammengekracht und es gab auch schon Kontaktabbrüche. (Einmal hat sie mir in meiner Abwesenheit sogar meine Wohnung umgeräumt.:eek:)


    Grundsätzlich, wenn eine Oma ihr Enkelkind alleine zur Betreuung hat, dann denke ich schon dass sie in der Lage ist, selbst abzuschätzen wann das Kind eine Haube braucht. Also, in dieser Hinsicht würde ich jetzt nichts vorschreiben.
    Dafür erwarte ich mir, dass Regeln die mir wichtig sind ohne große Diskussion eingehalten werden. Also, wenn ich zB. sag, das Kind darf nicht ohne Kindersitz transportiert werden, dann fahrt da die Eisenbahn drüber und Oma hat sich daran zu halten. Punkt. Aus.
    Würde ich draufkommen, dass sie mich bei so Grundsatzregeln hintergeht, würde ich ihr das Kind nicht mehr zur Betreuung überlassen. Ich könnte ihr das Kind dann nicht mehr zur Betreuung überlassen.

    Also im Endeffekt, immer wenn sich die Oma sinngemäß sowas denkt wie "Schwiegertochter hat mich zwar extra drauf hingewiesen ich soll nicht, aber mein Gott. Eigentlich is mir des wurscht, weil ich bin sowieso viel kompetenter, und die hat ja immer so komische Anschauungen...."
    Dann ist es dreinreden und einmischen.
     
  11. Natriumhydro

    Natriumhydro Ätzend aber nicht giftig
    PLUS + VIP

    Liebe Lucy, ich finde es großartig wie du dich bemühst.

    Hast du mit deiner ST schon mal über solche Situationen gesprochen, wo du dich unwohl gefühlt hast?
    Vielleicht geht es ihr ähnlich. Ich habe schon oft Missverständnisse erlebt, die nur dadurch entstanden sind, weil beide Parteien nur ja nichts falsch machen wollten.
     
  12. Solanum

    VIP

    das wird mMn leichter, wenn die kinder größer sind, weil dann die beteiligten erwachsenen auch entspannter sind.
    großeltern sind nicht untergrodnet, aber eben in sachen der kinder nicht die letzte entscheidungsinstanz. ich denke, das thema lässt sich bei großer involvierung der großeltern nicht vermeiden, sondern gehört bi bedarf erörtert.
    spontane spannungsgefühle in krisensituationen (kind bockt, erwachsene sind genervt/überfordert/nervös) sind ebenso wenig vermeidbar, sollten aber in eine rgrundsätzlich funktionierenden beziehung kein problem darstellen. (ich halts aus, wenn mich die schwiegermutter zurecht weist, auch wenns mich nachher noch ärgert. sie hälts hoffentlich aus, wenn ich ihr alle paar monate mal erkläre, dass sie den kindern zuviel zwischendurch anbietet und das nicht gut für sie ist).
    für einen kontaktabbruch (vor dem sich meine schwiegremutter völlig unangebracht fürchtet) muss meist schon sehr viel passiert sein, oder sehr irrational handelnde menschen involviert sein. nie würde ich meinen kindern sie liebende menschen ohne sehr gutem grund vorenthalten.
     
  13. lucy777

    lucy777 Gast

    wir wachsen grad in diese situation hinein.:eek:

    die ST ist weniger das thema, sie vertraut mir ja auch ihre große tochter, mein bonusenkerl, zweimal die woche zur betreuung an - also das passt grunsätzlich schon.gefühlsmäßig empfindet eher mein sohn oft das bedürfnis, die elternposition ein bisschen zu verteidigen.
    ich denke, dass die beiden untereinander ausgemacht haben - deine mama, dein bier wenn was zu klären ist.
    ich verstehe das wirklich, es ist sicher nicht einfach, einerseits eine gewisse "abhängigkeit" - andererseits seine eigenständigkeit verteidigen.
    das ist halt ablösung, die hört ja nicht mit 15 oder 16 auf.

    derzeit macht er das (noch) eher auf die "lustige" art: na ja - die oooooma"

    verstehst - so ein mittelding zwischen verständnisvoll und leicht lächerlich:D
    was mich auf die palme bringt, weil ich - solange ich meine adresse noch ohne probleme finde, mir augenhöhe wünsche:D

    ich empfinde das auch so, dass wir irgendwann mal ein grundsätzliches abklären brauchen, das ist für mich normal, weil wir ja alle zum ersten mal in dieser situation sind.
    ich tu mich aber leichter, wenn ich für mich klarheit habe, was angebracht ist und wo ich ev. eine grenze überschreiten würde.
    klären müsste ich das aber mit meinem sohn und unter vier augen, glaube ich.
    da ist es leichter, weil er nicht vor seiner frau oder meinem mann oder den kindern das gesicht wahren muss.
     
  14. hejoka

    VIP

    Bei den Tischmanieren ging es mir nur um ein Beispiel und zu verdeutlichen, dass es beim Verhalten oft schwieriger ist, als bei Süssigkeiten oder Fernsehen.


    Ich kann deinen Wunsch nach Abklärung gut verstehen, aber wie bereits geschrieben, ich glaube nicht, dass das wirklich funktioniert. Beziehungen und Erziehung sind dafür viel zu komplex.
    Auch wenn man es schafft alle Eventualitäten zu bedenken, gibt es zu viele Möglichkeiten für Missverständnisse. Und dann besteht die Gefahr, dass sich die Fronten verhärten, weil man denkt, der andere hält sich nicht an die Vereinbarungen.
    Anderseits verdeutlich das Gespräch deinem Sohn (und ST), dass dich das Thema beschäftigt und du sehr bemüht bist, keine Grenzen zu überschreiten. Das ist sicher sehr förderlich für die Beziehung.

    Wichtiger finde ich, dass man darauf achtet, dass das Emotionale passt.
    In deinem Fall der Tonfall von deinem Sohn, der dich ärgert.

    Gruss
    Manuela
     
  15. -Fleur-

    -Fleur- a Mensch möcht i bleibn

    Es ist der reine Übermut und der Opa tut da das seinige dazu :)

    -Fleur-
     
  16. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    niemand fühlt sich in der rolle der untergeordneten wohl :D
    und die "revierfrage" finde ich sehr interessant. also dass es im haus der kinder klarer ist für dich als bei dir daheim.
    ich, als komplett unverwurzelter mensch, empfinde da keine unterschiede. für mich sticht das kind den ort. und das kind ist in ANWESENHEIT der eltern halt IMMER in deren zustandigkeitsbereich. ich find das eher komisch, wenn das mit den örtlichkeiten und nicht mit den personen wechselt, ist aber bei unseren großeltern genauso. deswegen kommen sie auch kaum zu besuch, sondern fordern immer unsere regelmäßige anreise ein :cool:
     
  17. Knopfmama

    Knopfmama Fettnäpfchenhüpfmeisterin

    Schon passiert :D
     
  18. lucy777

    lucy777 Gast

    das hängt damit zusammen, dass ich das kind bei mir betreue - und die eltern die maus abholen.
    bis zu eintritt der eltern bin ich verantwortlich - treten die über die schwelle, bin ich quasi in meinem haus aufeinmal nicht mehr entscheidungsberechtigt.
    also als überzeichnetes szenario - aber das wird jetzt langsam thema, weil die kleine einfach bewusster wird und mehr austestet.

    ich sehe auch, dass sie - wenn wir gemeinsam bei ihnen daheim sind, bestimmte fragen und bitten an die eltern richtet und nicht an mich - sind wir bei mir, fragt sie mich.
     
  19. Jemaro

    Jemaro zyniker
    PLUS + VIP

    der satz ist mich jetzt angsprungen

    meine schwies sind seit einer Eskalation vor 2,5j nicht mehr teil unseres lebens
    wobei ich da eigentlich Bauchweh dabei habe und zwar weil ich für mich den kontaktabbruch ohne Probleme leben kann, dass aber mann und Kinder auch keinen kontakt haben ist für mich weniger schön.
    bloss will mein mann nicht mehr, er hat klar gemacht, dass er das verhalten nicht akzeptieren kann (und bitte, wir waren nicht abhängig von ihnen, sie haben nie wirklich auf die Kids aufgepasst, es ging rein darum, wie sie die Kinder behandeln und mich) und sie (schwiemu) hat klar gemacht, sie ist fehlerlos und somit keine Änderung notwendig.

    einer ihrer standardsätze war ja "ich habe ja meine söhne auch erzogen und aus denen ist etwas geworden und einen hast ja davon geheiratet"... ich fands immer witzig, was das für ein Argument sein soll.
    nur weil Kind überlebt hat und aus seinem leben etwas gemacht hat, ist die mutter (egal was sie dazu nämlich real beigetragen hat) fähig, Kinder zu betreuen und erziehen:confused:
    und das witzigste ist ja, dass lt ihr ich meinen mann aktiv davon abhalte, selbst oder mit enkerl zu ihnen zu kommen obwohl er ihr gefühlte 100mal am Telefon gesagt hat, warum er nicht kommt:rolleyes:
    und nein, die Dame ist noch keine 70, war aber zeit ihres lebens so:cool:


    ich bin ja eigentlich verfechter von aussprachen
    wenn also du (lucy) ein komisches gefühl hast, warum sprichst du es nicht klar an
    eure gesprächsbasis dürfte ja eigentlich eine gute sein, was spricht also dagegen

    mir wäre es nämlich als mutter lieber, wenn die Oma mich fragt, wo meine grenzen, meine Vorstellungen, meine wasweißich sind, als danach zu keppeln oder zu diskutieren
     
  20. lucy777

    lucy777 Gast

    wenn es spruchreif ist, werde ich es schon ansprechen.
    ich versuche einfach wachsam zu sein und die entwicklung im auge zu behalten - ich möchte weder von situationen noch emotionen überrollt werden - wobei das eh nicht immer zu verhindern ist, das ist schon klar.

    das reflektieren hier hilft mir dabei.

    grad vor einer stunde z.b. war so eine situation - kind schon müde, also aufbruch der eltern mit kind.
    kind will sich vom papa die schuhe nicht anziehen lassen und schreit, die oma soll.

    angenehm war, dass der papa ganz beiläufig sagte: oh - das ist jetzt eine justamentsache, das müssen wir jetzt aussitzen.
    und er ist ruhig geblieben und - ich kürze das jetzt ab - nach einigen minuten war das kind angezogen und hat auch nicht mehr getrotzt.

    ich hatte zeit, meine eigenen impulse zu beobachten (aber nicht rauszulassen:D) und konnte auch eine konsequenz erkennen:
    künftig werde ich beim anziehen nicht mehr in vorzimmer dabei sein, weil ich das gefühl habe, solche konstellationen animieren die maus zu theatralischen auftritten:cool:
    vielleicht ist das auch die abschiedsituation, die sie noch nicht so artikulieren kann, vielleicht ist es einfach müdigkeit.

    aber jedenfalls - dadurch, dass ich hier einige gedanken durchdenken konnte, ging es mir nicht "schlecht" dabei, ich hatte einfach ein bisschen distanz.

    ich hoffe das klingt nicht zu verworren.
    aber wie gesagt, die kleine zeigt immer mehr willen, es gibt langsam mehr "reibungspunkte", weil bisher war sie ja noch recht "hilflos" - das hauptproblem bisher war, ihr das weggehen der eltern zu erleichtern.
    das haben wir recht gut hingekriegt.

    jetzt ist halt eine neue phase - und vielleicht müssen wir an bestimmten situationen einfach ein bisschen schrauben - vielleicht reicht das, vielleicht müssen wir reden.
    mal sehen.
    von zu früh auf "wir haben ein problem machen" halte ich persönlich nichts.
     

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