?
  1. Bub mit 5 3/4

    3 Stimme(n)
    7,7%
  2. Bub mit 6 3/4

    19 Stimme(n)
    48,7%
  3. Mädchen mit 5 3/4

    5 Stimme(n)
    12,8%
  4. Mädchen mit 6 3/4

    12 Stimme(n)
    30,8%
  1. Indigogirl

    Indigogirl Gast

    Vielen Dank für diesen Thread. Einige interessante Überlegungen und Gedankenanstöße dabei.

    Ich habe selbst zwei Dezemberkinder, dazu noch Zwillinge, und bin schon gespannt, in welche Richtung sich das bei uns entwickelt.
    Ich tendiere auch in die Richtung, nicht schon in Vorhinein eine vorgefaßte Meinung stur durchzuziehen, sondern mal zu schauen, wie sich die Kinder individuell entwickeln und dann erst zu entscheiden.

    Allerdings haben wir noch ein wenig Zeit: die beiden sind gerade erst mal 2 geworden.;)
     
  2. axi

    axi Gast

    felix war im november 6 und wird also mit fast 7 jahren eingeschult werden.

    kognitiv hätte er mit einer früheren einschulung sicher gut umgehen können, jetzt lernt er zuhause selbständig lesen (er muss ja seine yugioh karten lesen können :D)

    vielleicht hätte er die frühere einschulung auch von seiner sozialen kompetenz her gut überstanden, wobei ich mir da nicht soo sicher bin.

    meine hauptüberlegung war die, dass er ja nicht nur die 1.vs gut machen muss, sondern länger schule geht, und es spätestens in der pubertät wahrscheinlich schwierig für in werden wird, als weitaus jüngster in der klasse.

    auch max wird mit 7 jahren eingeschult werden, ausser es stellt sich in den nächsten jahren heraus, dass sein bedürfnis alles kaputt zu machen eigentlich ein zeichen von höchstbegabung ist :D
     
  3. Chauchat_M

    Chauchat_M Gast

    Die meisten Beiträge klingen so nach selbstbestimmter Entscheidung.
    Ist es nicht definitiv, und das seit Jahrzehnten so, dass der Stichtag der 31. August ist und alles darüber hinaus die große Ausnahme darstellt?
    Ist es nicht so, dass die Tendenz eher dahin geht, Kinder möglichst mit 7 Jahren erst einzuschulen?
    O.K. Da gibt es doch auch noch den Gusenbauer-Vorschlag mit dem Schulbeginn mit vier, fünf Jahren.
    Aber dann müsste die Schule spielerischer ablaufen in den ersten Jahren.

    Die Kindergärtnerin meines Sohnes hat mir vor kurzem erklärt, das Leselernfenster wäre mit vier, fünf Jahren am weitesten offen. Bei Schuleintritt geht es schon wieder langsam zu.

    Na, eigentlich geht es um den Schuleintritt. Meine Mutter ist (Mitte November geboren) vorzeitig eingeschult worden und damit wunderbar zurecht gekommen. Ich bin Ende August geboren und auch mit 6 Jahren, meine ganze Schulkarriere lang mitgekommen. Meine Tochte, Mitte August geboren, hat jetzt, in der 2. Klasse Probleme - mit der Motivation und dem Willen, die Arbeiten sorgfältig und zeitgerecht zu erledigen. Aber ich weiß nicht, wie es wäre, wenn sie ein Jahr Vorschule gemacht hätte. Ich fürchte, das Problem wäre das Gleiche.

    Ich denke auch, dass sich Probleme erst im Pubertätsalter zeigen können. Als Lehrerin hatte ich einen sehr jungen Schüler in einer 8. Schulstufe, der den anderen in der körperlichen und geistigen Reife bei weitem unterlegen war. Dass er sprachlich und mathematisch den anderen voraus war, hat es nur schlimmer gemacht. Er war einfach der Außenseiter.

    Weiß nicht, ob das jetzt konstruktiv war. Jedenfalls - alles Gute, egal mit welcher Entscheidung,
    lg,
    Chauchat
     
  4. salsera

    salsera Tanzende Lehrerin

    Im Moment kann ich als VS - Lehrerin nur eines empfehlen:
    Lasst eure Kinder (außer es gibt eine Vorschule an der Schule!) ein Jahr länger im Kindergarten. Der Ablauf sieht nämlich so aus:

    1) Bei der Einschreibung werden prinzipiell ALLE Kinder als schulreif aufgenommen (Grund: Geburtenschwache Jahrgänge, überall in Wien müssen Klassen bezw. Schulen geschlossen werden, die Direktoren nehmen daher jeden!)

    2) Jeder Lehrer der 1. Klasse sollte (theoretisch) einen Teamlehrer in der Klasse haben, der sich um die Vorschulkinder kümmert - Praxis: Wegen der Sparmaßnahmen haben dieses Jahr viele Lehrer quasi niemanden gehabt - Resultat: Die Vorschulkinder sitzen in der Klasse und machen mit, ohne etwas zu verstehen.

    3) Ende der 1. Klasse kann der Lehrer (theoretisch) sagen, für welche Kinder die Klasse das Vorschuljahr war und wer daher die 1. Klasse noch einmal macht.
    (Das ist ja prinzipiell schon ein Wahnsinn, den obwohl die Definition ist: Jedes Kind hat für die Grundstufe I 2 Jahre Zeit, schaut die Realität für das Kind so aus: Es steht zum 2. Mal mit der Schultüte da und wiederholt eigentlich!)
    Praxis: Der Lehrer muss ALLE Kinder in die 2. Klasse mitnehmen, da er sonst die Mindestklassenschülerzahl von 25 (die uns unsere liebe Regierung mitsamt Lehrerkürzungen aufgebrummt hat) nicht erreicht und die Klasse aufgelöst wird.

    4) Resultat: Die Kinder wiederholen dann Ende der 2. Klasse (aber nur wenn es genug Kinder gibt, sonst erst Ende der 3. Klasse), haben nie den Stoff der 1. Klasse ordentlich gelernt, werden jahrelang mitgeschleppt und haben lebenslang große Defizite!

    Das war jetzt das worst - case - Szenario, aber ein sehr realistisches: (Ich habe vor 2 Wochen mit 2 Vorschulkindern zu arbeiten begonnen, die in die 2. Klasse aufsteigen müssen - Wissensstand im Moment: Rechnen im ZR 4 (aber nur mit Fingern) und sie kennen schon 5 Buchstaben - das ist ungefähr der Lernstand eines Erstklasslers im Oktober. Ich darf die Kleinen jetzt bis zum Schulschluss schinden und ihnen den Jahresstoff hineindrücken. Super, nicht?

    Das einzige, was man tun kann: Macht euch als Eltern dafür stark, dass es wieder Vorschulen gibt, da wurden die Kinder nämlich optimal vorbereitet und trotzdem konnten sie ihren Spieltrieb und Bewegungsdrang ausleben.

    Lg, Michaela

    P.S: Mein Sohn ist im September geboren und er kommt auf jeden Fall 1 Jahr später in die Schule aus dem einfachen Grund: Heutzutage muss man eh schon bis ins hohe Alter arbeiten, ich gönne im daher vorher noch ein Jahr Freiheit!

    :)
     
  5. Bealee

    Bealee --- bb ---
    PLUS + VIP

    Vorschulklassen zu haben, ist aber nicht Verdienst "starker" Eltern, da brauchts auch genug Kinder, dh. die Eltern sollten Vorschulkinder in der VS anmelden, wenn genug zusammenkommen, gibts eine Klasse

    so geschehen an der Schule meiner Jungs, nach einem (schrecklichen) Jahr ohne Vorschulklasse wurde ein außerordentliches Schulforum einberufen und in den umliegenden Kindergärten dieses Angebot plaziert

    (mein Sohn wurde übrigens vorzeitig in die 1. Kl. aufgenommen, trotz Vorschulklasse, und das war kein "sowieso-für-schulreif-Erklären")

    aber wie schon mehrmals gesagt: das soll vom Kind abhängig gemacht werden, nicht vom "Spiel-Verlangen" der Eltern oder von überzogenen Vorstellungen der Eltern/Umwelt, geschweige denn von geburtenschwachen Jahrgängen...
     
  6. Mela

    Mela Gast

    Hallo!

    Ich kann Bealee nur zustimmen.
    Ich denke nicht, dass es darum geht, sein Kind als besonders gescheit oder dumm/verspielt abzustempeln, sondern dass es um die Bedürfnisse des Kindes geht.

    Manche Kinder wollen in die Schule gehen, fangen schon alleine an, lesen zu lernen, zu rechnen - warum sollte man solche Kinder in ihrer ganz persönlichen Entwicklung stoppen?

    Andere Kinder haben mit fast 6 Jahren noch kein Interesse an "schulischen Themen", also warum dann dazu drängen??

    Sebastian ist im November geboren und hat eine 16 Monate ältere Schwester.
    Mit 5 Jahren konnte er bereits lesen und rechnete auch schon alles mit, was Julia in der Schule lernte.
    Und ich hab das bis Weihnachten gar nicht gewusst! Julia hats ihm beigebracht - beim Schulespielen im Kinderzimmer :eek:

    Und da stand dann für mich fest, dass ich ihn vorzeitig einschulen lassen würde.

    Dazu kommt, dass er schon früher aus der Krippe in den Kindergarten kam - er kannte alle seine Freunde und auch die Kindergärtnerin von Anfang an - und fast alle (über die Hälfte der Kinder in der Gruppe) kamen in die Schule.

    Fakt ist, dass er zu einer anderen Kindergärtnerin gekommen wäre - und "seine" Kindergartengruppe mit den Kindern aus der Krippe wieder voll besetzt wurde -> d.h. er wäre der älteste gewesen und der Grossteil der Kinder gerade mal 3!!

    In welche Richtung sich sein Verhalten dann geändert hätte, mag ich mir gar nicht ausmalen.

    Langer Rede kurzer Sinn: Sebastian geht gerne in die Schule, ist sehr wissbegierig, leider manchmal noch immer unterfordert, da er vor allem in Mathematik noch immer mit Julia mitlernt, und ihn das, was gerade in seiner Klasse durchgenommen wird, nicht mehr interessiert.....

    Weil auch das "Verspieltsein" angesprochen wurde: Sebastian ist seeeeehr verspielt, und er kann auch heute noch nicht ruhig sitzen - das ist es absolut egal, ob er in einer zweiten oder dritten klasse sitzen würde :D

    @ Agnes und Bealee: Ich würds wieder tun :) :D

    Lg
    Mela
     
  7. lucky75

    lucky75 Teilnehmer/in

    Doch wieder eine Stimme mehr DAFÜR :D - gut, daß ich bei der Suche nach Meinungen/Erfahrungen, ein deutlichere Tendenz erfahren habe, sonst wäre ich vielleicht noch unsicherer geworden *gg*!

    Momentan bin ich nur fast täglich froh, auf mein Gefühl gehört zu haben (denn das war es vorwiegend was mich verunsicherte) und Alina nicht angemeldet zu haben als "Kann-Kind", denn gerade in letzter Zeit fällt mir häufig auf, daß sie "Niederlagen" nur schwer verkraften kann, jetzt weniger im Spiel verlieren (da ist es nicht so krass komischerweise), aber z.B. wenn sie was zeichnet oder so und es haut nicht so hin, oder sie will Namen vorgeschrieben haben, schreibt sie ab und vertut sich einmal in der Zeile - das sind wahre Katastrophen :eek: :rolleyes: Es kommt keine Kritik von uns, nie, im Gegenteil, aber sie stellt so derartig hohe Ansprüche an sich selbst offenbar, die sie gar nicht erfüllen kann :(

    Oder aktuelles Beispiel: Tag des Begräbnisses meiner Oma <3, also Alina´s Urli, sie malt einen Abschiedbrief, den sie ihr mit ins Grab geben will, sie bemüht sich sichtlich, sitzt lange, vertieft und konzentriert, wir packen den Brief ein und als wir beim Grab sind erinnere ich sie dran und auf einmal will sie ihn nicht mehr reingeben. Gut, ich laß sie denke mir vielleicht hat sie, doch das nun alles etwas überfordert, oder so... Später frage ich nach, wieso sie den Brief nicht der Urli geben wollte und als Antwort kam, weil ein Fehler drin ist, ich lasse mir die Zeichnung zeigen und frage nach dem Fehler, es waren die Beine der Katze, die sind nicht so gelungen und sie wollte sie ausbessern und nun sah es aus, als hätte sie ein Kleid an.... Ich musste mir den Mund fusselig reden von wegen ist nicht so schlimm, ist halt eine lustige Katze, die Urli würde das garantiert nicht stören usw. etc. bla, bla. Ich machte Alina den Vorschlag, wir könnten wenn sie will den Brief oder auch einen neuen, später auch noch zum Friedhof bringen und einfach bei den Blumen dazustecken. Alina bat um Bedenkzeit und als wir 2 Tage später wieder zu dem Grab gingen, steckte sie ihn voller Stolz ins einen Kranz. Aber momentan war eben dieser kleine Fehler wieder ein kleiner Weltuntergang (abgesehen davon, daß diese meist auch noch mit wütendem Weinen, schreien, trotzen, stampen etc. einhergehen).

    Ich weiß nicht wieso es momentan soooo auffällig ist, vielleicht nur eine Phase, aber auf jeden Fall wäre sie so garantiert schnell unglücklich in der Schule und mit zunehmendem Alter/Reife, sollte sich das ja auch bessern.

    Was nämlich das Schlimmste an dem Ganzen ist, sie will dann oft gar nichts probieren, weil es vielleicht schief gehen könnte oder nicht gleich klappen könnte. Z.b. Aximo, falls dieses Spiel jem. kennt, wo man so Steckdinger einfädelt und es ergibt dann ein Bild (blöde Erklärung, aber mir fällt um die Zeit keine bessere mehr ein), wenn da ein od. 2 x ein Fehler drin ist, pfeift sie drauf.
     
  8. Andromache

    Andromache Gast

    Hallo!
    s ist zwar noch extrem früh, aber trotzdem mache ich mir meine Gedanken schon jetzt. Eigentlich schon seit vielen, vielen Jahren.
    Wir haben ein Februar-Kind. Ich selbst war ein Ende-Jänner-Kind und wurde mit 61/2 eingeschult. Das war meiner MEinung nach einfach zu spät. Ich habe mich furchtbar fadisiert und hatte noch dazu meine ganze Schulzeit über, vor allem aber in der VS und in der AHS-Unterstufe Probleme mit Hänseleien und Ausgeschlossen-Werden, weil ich viel viel größer war als alle anderen und noch dazu immer die besten Noten hatte ohne zu lernen. Wenn sich Sophia, was zu erwarten ist, größenmäßig ebenfalls so entwickelt wie ich (und auch der Papa war immer der Größte in der Klasse und wurde ausgeschlossen) und sie sich auch sonst schon für Schule interessiert, würde ich alles dafür geben, sie schon mit 51/2 einzuschulen. Nur, wie stellt man das an? Was müssen denn die Kinder können beim Einstufungstest? das kommt ja auf die Tagesverfassung an und vielleicht erwischt man gerade einen blöden Tag und dann wird sie für nicht reif erklärt...
    Ich habe mir außerdem gedacht, früher einschulen geht nicht mehr und sah mich schon kämpfen bis zur obersten Instanz...
    Also bitte, Leute, klärt mich auf...
     
  9. Bealee

    Bealee --- bb ---
    PLUS + VIP

    Stichtag für die Möglichkeit, vorzeitig einzuschulen, ist meines Wissens nach der 31.12., somit fällt der Geburtstag deines Zwucks ohnehin aus dem Zeitrahmen.

    In der Klasse meiner Tochter sind die meisten Kinder spät eingeschult, dh. das ist eine sehr "alte" Klasse, da die Direktorin vorzeitige Einschulungen rundweg ablehnt, mein Sohn ist in seiner Klasse einer der Größten, obwohl einige Kinder ein Jahr älter sind... (ich war die Zweitjüngste in der Klasse und immer eine der 3 größten Mädchen und nicht ausgeschlossen, also so starr und fix auf selbst Erlebtes würde ich das nicht beschränken)
     
  10. lucky75

    lucky75 Teilnehmer/in

    Korrekt!!

    @Andromache:
    Mit 5 1/2 hast in Österreich meines Wissens nach keine Chance eine Kind "richtig" einzuschulen, da gibt es nur diesen "Gastschülerstatus", aber auch das geht alles andere als einfach und macht meines Erachtens auch nur in wirklichen Ausnahmefällen Sinn.

    Sollte Deinem Kind wirklich fad sein und es in allen Bereichen unterfordert sein, kannst es immer noch eine Klasse überspringen lassen.
     
  11. Alex32

    Alex32 Gast

    noch eine lehrerinnenstimme GEGEN frühzeitiges einschulen!

    auch ich habe viele kinder erlebt, die im oktober oder dezember geboren wurden und vor ihrem 6. geburtstag als "angeblich schulreif" eingeschult wurden und sich die ganze volksschulzeit nur geplagt haben.

    lasst den kindern doch noch das intensive spielen im kindergarten - die meisten arbeiten eh schon im letzten jahr mit "vorschul"materialien!
     
  12. Bealee

    Bealee --- bb ---
    PLUS + VIP

    wogegen allerdings mein Sohn und Mela's sprechen...
    ich hab einfach was gegen Verallgemeinerungen
     
  13. Teres

    Teres Zwinker-Birgit

    na sarah schaffts auch sehr gut in der schule... in deutsch zumind. mit abstand die klassenbeste...und auch die jüngste. muß mal gesagt werden;)

    vor allem hätte sie im KiGa noch ein weiteres jahr gelitten, weil es für sie so grauenhaft war... nein...durch die schule ist das mädl sowas von aufgeblüht<3
     
  14. Bealee

    Bealee --- bb ---
    PLUS + VIP

    ups - Sarah !!! 'schuldigung, ich verganz gaß :D
     
  15. Teres

    Teres Zwinker-Birgit

    siehst...da gibts nun schon ein paar kinder, bei denen diese negativthesen nicht stimmen.
    wo sind die anderen kinder? gibts keine hier im forum, die früheinschulkinder haben?
     
  16. Bealee

    Bealee --- bb ---
    PLUS + VIP

    schau mal bei der Abstimmung: 2 Buben und 1 Mädchen... :rolleyes: wer ist das wohl ;)
     
  17. honeypie

    honeypie Teilnehmer/in

    Schon, aber ich trau mich nicht abstimmen, weil es mein Stiefkind ist. Und weil sie eigentlich gegen unseren Willen früher eingeschult wurde, d. h., sogar ohne uns vorher um unsere (vor allem seine!) Meinung zu fragen ... :rolleyes:

    Also, Mädchen, Dezember. :)
     
  18. Teres

    Teres Zwinker-Birgit

    O.T.:
    also ich hab wenigstens meinen exmann um sein einverständnis gefragt, wobei er NATÜRLICH dagegen war! er und die gerichtspsychologin waren dagegen. sie drohte mir sogar das sorgerecht nicht zuzuerkennen, wenn ich sarah verfrüht einschule!!!!:eek:
    dann aber erst recht! denn ich glaube meine tochter besser zu kennen, wie sonst ein mensch auf dieser erde. deswegen ließ ich das kind vor schulbeginn auf biegen und brechen prüfen (versch. tests).
    es war im nachhinein die richtige entscheidung. die richterin war übrigens meiner meinung.
     
  19. honeypie

    honeypie Teilnehmer/in

    Glaub ich dir, Teres.

    Nur bei uns war's so: Sie hat versprochen, es vorher mit ihm zu besprechen. Dann hats das Kind angemeldet (die Schule hat übrigens der Scheidungsgrund ausgesucht, gell) und es dem Vater NACHHER gesagt.

    Super find ich das nicht. Aber jetzt kann mans auch nicht mehr ändern ...
     
  20. Teres

    Teres Zwinker-Birgit

    ja, das ist nicht ok.
    und wie gehts ihr jetzt in der schule?
     

Diese Seite empfehlen