1. kathrin1982

    kathrin1982 Teilnehmer/in

    Hallo,

    Ich hoffe, jemand von euch hat ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir weiterhelfen.

    Das Problem ist, dass meine 14 Monate alte Tochter (sonst ein sehr kontaktfreudiges, freundliches Mädchen, das offen auf andere zugeht) hat panische Angst vor Ärzten - so bald sie in weiß gekleidete Personen, etwas, das wie eine Arztpraxis aussieht oder ein Stetoskop sieht, beginnt sie panisch zu schreien. Natürlich war das nicht immer so und ich habe leider Mitschuld daran, dass es so weit kam.

    Unsere Kinderärztin, kann überhaupt nicht mit Kinder umgehen. Meist hat man den Eindruck, dass sie Kinder gar nicht mag. Sie ist überhaupt nicht einfühlsam und immer sehr gestresst und hektisch. Fachlich waren wir anfangs aber zufrieden mit ihr. Anfangs bekam meine Tochter davon aber nicht sehr viel mit. Das änderte sich, als sie begann ihre Umwelt bewusster wahrzunehmen. Eine Schlüsselsituation, die mir noch sehr gut in Erinnerung ist, war folgende: Meine Tochter war 8 Monate alt und hatte ihre erste Erkältung. Sicherheitshalber gingen wir zum Arzt. Die Ärztin kam mit dem Stetoskop auf sie zu. Meine Tochter grinste sie freudestrahlend an und wollte interessiert nach dem Stetoskop greifen. Doch die Ärztin schob die Hand meiner Tochter auf die Seite und ohne einmal zurückzulächeln oder auch nur ein Wort mit ihr zu sprechen, begann sie sie zu untersuchen. Daraufhin begann meine Tochter zu weinen, was die Ärztin noch gestresster werden ließ. In dem Moment hätte ich gehen sollen, leider tat ich es nicht und wir setzen die Untersuchung fort - mit einem immer verzweifelter heulenden Kind und einer immer hektischeren Ärztin. Seit diesem Tag heult meine Tochter sobald wir das Untersuchungszimmer betreten und die Ärztin ist sichlich genervt davon. Ich wollte schon viel früher wecheln, aber mein Mann war bisher dagegen, da die Praxis gleich ums Eck ist, wir kein Auto haben und mein Mann meint, dass wir daher eine Ärztin in unmittelbarer Nähe brauchen.
    Zwei weitere Situationen gaben mir (und auch meinem Mann), aber nun wirklich den Anstoß dazu, uns einen anderen Kinderarzt zu suchen:
    1. Vor zwei Wochen waren wir bei der Vertretung unserer Kinderärztin und ich war ganz erstaunt, darüber, wie lieb sie mit meiner Tochter umgegangen ist: Sie hat mir ihr gesprochen und versucht sie mit einem Kuscheltier abzulenken ( so was hab ich noch nie erlebt: Unsere Kinderärztin hat meinen Mann geschimpft, als er einmal ein Kuscheltier nehmen wollte, um unsere Tochter abzulenken.) Sie war freundlcih zu meiner Tochter, obwohl diese wie am Spieß schrie.
    2. Heute war ich mit meiner Tochter bei einem Homöopathen. Kaum betraten wir die Praxis, begann sie panisch zu schreien. Sie bekam dann eine Spielzeugkiste, womit sie eine Weile abgelenkt war. Doch der Arzt brauchte sie nur anzusehen und schon begann sie wieder zu weinen. Der Azrt sagte dann zu mir "Sie ist ja schon richtig traumatisiert"

    Leider triffts das wohl ziemlich gut: traumatisiert. Und irgendwie ist das alles meine Schuld. Ich hätte viel früher reagieren müssen.
    Meine Angst ist nun, dass das mit einem anderen Kinderarzt auch nicht mehr besser wird. (Wechseln werden wir trotzdem auf jeden Fall, auch wenn wir noch nicht wissen, wohin)
    Hat jemand von euch Ähnliches erlebt? Besserte sich die Situation nach einer Zeit? Brachte ein Arztwechsel etwas?

    lg
     
  2. lucy777

    lucy777 Gast

    natürlich wird das besser.
    und du bist nicht "schuld" - man ist hinterher öfter mal klüger und erkennt, dass man anders handeln hätte könnensollen.

    wechsle den kinderarzt und vertrau darauf, dass hier eine gute arzt-patientenbeziehung sich entwickeln wird.
     
  3. Sonnenbluemchen

    Sonnenbluemchen Teilnehmer/in

    :hug::hug:Also gib dir jetzt mal nicht die Schuld, du bist ganz sicher nicht daran schuld, dass eure Ärztin nicht sonderlich einfühlsam ist! Man durchschaut nicht immer alles gleich sofort!
    Mach dir keine Gedanken. Die erste Zeit wirds sicher noch mühsam sein, aber ihre Angst wird sich bestimmt bald wieder legen.

    Ich kann dir von uns berichten: Unser Sohn hatte so mit 1,5 Jahren den ersten heftigen Infekt und wurde im Spital gepiesakt. 4 Stunden Wartezeit, 40 Fieber, Zapferl, grauslicher Saft, Staberl in Hals, Urinsackerl raufgepickt, und zu guter letzt Blutabnehmen. Das hat gereicht. Frage nicht, er hat Ärzte auf 10 m Entfernung erkannt, auch wenn die keinen weißen Kittel anhatten! Die ersten Kinderarztbesuche nach diesem Erlebnis waren der Horror, das Kind hat am ganzen Körper gezittert, wenn ich ihm nur das Leiberl ausgezogen hab!

    Ich kann dir jetzt nicht genau sagen, wie lang es gedauert hat, weil es ja auch eine Entwicklung ist. Aber es wurde mit jedem Mal besser. Wir haben auch immer viel Bücher mit ihm gelesen, selbst zu Hause Arzt gespielt mit den Stofftieren und so. Das hat natürlich nicht sofort Erfolg gezeigt. Aber mit jedem Mal wurde es besser. Jetzt ist er schon 5 Jahre alt, hat vor kurzem eine 1a Zahnarzt-Untersuchung hingelegt, war mit verletzem Auge beim Augenarzt (find ich persönlich ja noch unangenehmer als Zahnarzt), lässt sich im Finger Blut abnehmen usw. Natürlich ist der Arztbesuch kein Sonntagsvergnügen, aber es geht :)!

    Keine Sorge, in dem Alter wird sie die unangenehmen Erfahrungen bald vergessen haben und wieder neues Vertrauen aufbauen! Und vor unfreundlichen und unangenehmen Ärzteerfahrungen kann man sein Kind halt nicht immer schützen - manches ist halt unangenehm, aber notwendig ;).
     
  4. Sonnenbluemchen

    Sonnenbluemchen Teilnehmer/in

    Ach ja: Ärztin würd ich auf jeden Fall wechseln. Schon allein deshalb, weil du ihr nicht mehr vertraust! Das spürt das Kind noch viel mehr!
     
  5. kathrin1982

    kathrin1982 Teilnehmer/in

    Danke für eure Antworten. Diese lassen mich ja hoffen, dass sich die Situation mit meiner Tochter auch wieder bessert.

    Vielleicht hab ich ja nicht "Schuld", aber Vorwürfe mach ich mir trotzdem. Hätte einfach viel eher auf meine Intuition hören sollen.

    Nun gilt es einen neuen Kinderarzt zu finden, der kompetent ist, sich Zeit nimmer und verständnisvoll im Umgang mit meiner Tochter ist. Wird wohl nicht sehr leicht ...

    lg
     
  6. ThePinky

    ThePinky Gast

    Arzt wechseln würde ich auch.
    Und dann würde ich ein Spielzeug Arzt-Set anschaffen und mit ihr gemeinsam die Kuscheltiere und Puppen untersuchen. Und dich natürlich und dann sie. Ich hab das mit meiner Tochter ganz oft gespielt. Sie konnte mit 2 Jahren schon "Stethoskop" sagen und hat damit die Ärztin bei der Mutter Kind Pass Untersuchung sehr zum Lachen gebracht ;)
     
  7. Mavala

    Mavala Teilnehmer/in

    es muss nicht unbedingt an der unguten ärztin liegen, dass dein kind jetzt so reagiert.
    meine tochter hatte in dem alter auch so eine phase, obwohl unsere kinderärztin eine ganz liebe, einfühlsame, geduldige frau ist. auch bei anderen ärzten machte sie keine schlechten erfahrungen, überall war man immer sehr lieb zu ihr.
    nach ein paar arztbesuchen war die phase wieder vorbei.
    alles gute! ;) und die doofe ärztin trotzdem wechseln!!!
     
  8. nina64

    nina64 Teilnehmer/in

    Ich hatte mit meiner Erstgeborenen haargenau das gleiche Erlebnis.
    Töchterlein war ein wirklich ganz freundliches, aufgeschlossenes Baby das eigentlich kaum geweint hat. Wenn wir aber in die Arztpraxis kamen veranstaltete sie schon im Wartezimmer ein Theater das seinesgleichen sucht.
    Als sie mit ca. 6 Monaten Erstickungsanfälle (stellte sich als Krupp-Husten heraus) hatte sind wir mit ihr zum Sonntagsnotdienst gerast - ein junger, entspannter Doktor in Jean und Hemd beschäftigte sich hauptsächlich mit dem Baby und stellte an uns Eltern nur so nebenbei Fragen.
    Dabei ist mir erst der große Unterschied aufgefallen.
    Der frühere Arzt hat das Kind zwar auch untersucht, aber eigentlich nur mit mir als Mutter geredet, und das während er dem Kind eine Impfung verpasste.
    Wir haben sofort gewechselt!

    Schuldgefühle, warum ich meine Tochter unserem langjährigen Arzt vorgestellt habe, habe ich eigentlich keine. Ich kannte es nicht anders - der war immer schon so, und der Arzt meiner Kindheit auch :eek:. Das es auch andere Ärzte gibt ist mir erst durch diesen Vorfall klar geworden.
     
  9. Rosenquarz

    Rosenquarz Teilnehmer/in

    Schuld an der Situation musst du dir sicher keine geben. Die Ärztin hat eindeutig zu wenig Empathie und genau das bräuchte sie aber in diesem Job. Ein Wechsel ist sicher die beste Lösung. Allerdings muss sie nicht unbedingt die alleinige Ursache für die Angst deiner Tochter sein.

    Mein Sohn (2 J.) fängt auch sofort zu weinen und zittern an sobald wir in das Untersuchungszimmer eines Arztes kommen. Wir haben aber eine sehr liebe und einfühlsame Kinderärztin. Also daran liegts mal nicht. Er hat ständig Angst, dass er wieder eine Spritze bekommt (Impfung) und steigert sich deshalb von Anfang an rein. Die Impfungen begannen ja immer mit der üblichen Untersuchung. Ich hab mir nun um ca. 5 € ein Stetoskop bei Amazon bestellt. Ich möchte versuchen ihn ein wenig mit div. Arztgegenständen vertraut zu machen damit er nicht schon bei einfachen Untersuchungen wieder in Panik verfällt. Denke aber wir haben noch einen langen Weg vor uns. Irgendwann wird sich diese Panik hoffentlich auch wieder legen.
     
  10. himbeersturm

    himbeersturm Teilnehmer/in

    Ich finde, ein Kinderarzt ist nun mal kein Club med-Animateur. Mir war immer das fachliche am wichtigsten und dass meine Vorstellungen auch akzeptiert werden (geimpft wird, was und wann ich will, eine verkuehlung verlangt nicht automatisch nach einem Antibiotikum ...) ... Unsere Kinderärztin ist auch eher eine hantige, aber das passt gut fuer mich. Und ich denk, das ist der Knackpunkt. Wenn wir dort waren, war es halt einfach notwendig, da hab ich auch nicht herumgedackelt mit Stofftieren oder so, aber vermutlich hat genau das meiner Tochter auch irgendwie die grundsicherheit vermittelt, dass das so passt und es gab keine unnötigen tränen und Szenen ...
    Fazit: ich würde mir einen Arzt suchen, mit dem ICH gut kann, arztbesuche unmittelbar vorher kurz ankündigen und begründen (und keine wochenlangen Vorbereitungsspiele veranstalten) und dann durchziehen.
     
  11. lavie

    lavie wwddd?
    VIP

    wir haben einen äußerst netten und einfühlsamen kinderarzt. doch heuer im winter und frühjahr war unsere tochter sehr oft krank und musste immer und immer wieder untersucht werden, weshalb sie dann schon zu weinen begonnen hat, wenn er nur mit dem stethoskop angekommen is, und später sogar, wenn sie nur ihn selbst gesehen hat. da war sie ca. 2-2,5 jahre alt. ich hab dann jetzt die monate, in denen sie gesund war, absichtlich arzt-pausiert, obwohl ein paar impfungen anstehen würden. und jetzt waren wir kürzlich wieder bei ihm, weil sie krank war, und alles war kein problem mehr. der arzt nicht, das stethoskop nicht und die restliche untersuchung auch nicht. der arzt musste dann nochmal in ihren hals schauen (noch weiter runter, ich hatte ein detail vergessen zu erwähnen, daher wollte er dann nochmal genauer schauen) und es war trotzdem ok. gib ihr ein bissl zeit und such auf jeden fall einen kinderfreundlich(er)en arzt/ärztin!
     
  12. kathrin1982

    kathrin1982 Teilnehmer/in

    Danke für die vielen Antworten.

    Dann hoff ich mal, dass sich die panische Angst meiner Tochter vor Ärzten auch noch bessert.
    Ich hab ihr mittlerweile ein Buch über den Kinderarzt gekauft, das sie sich sehr gern ansieht. Ein Spielzeug Arzt Set gibts dann zu Weihnachten :eek:

    Wahrscheinlich stimmt es, dass es nicht unbedingt an der Ärztin liegen muss und dass es Kinder gibt, die Angst vorm Arzt haben, obwohl dieser ganz lieb ist. Trotzdem stört mich persönlich der Umgang der Ärztin mit meiner Tochter. Vielleicht kommen andere mit ihr klar. Ich persönlich finde neben medizinischem Fachwissen, soziale Kompetenz doch auch sehr wichtig. Es muss nicht immer ein Stofftier sein, aber reden sollte der Arzt zumindest schon auch mit meinem Kind.

    lg
     
  13. Zuckergoschi

    Zuckergoschi Teilnehmer/in

    Hallo,

    ich hab mal den Tipp bekommen selbst hin und wieder einen weißen Kittel zu tragen, damit die Kids/Babys nichts Negatives damit verbinden. Gebraucht hab ich den Ratschlag dann zwar nicht weil sich unser Problem von selbst erledigt hat aber ich find das eigentlich gar nicht so blöd, vielleicht lässt sich damit Babys Angst nehmen ;)

    Alles Gute!!! :hug:
     
  14. Rosenquarz

    Rosenquarz Teilnehmer/in

    Wir haben mittlerweile das Stethoskop bekommen. Die erste Reaktion war zwar neugierde, aber als ich ihn nach meiner Untersuchung fragte, ob ich bei ihm auch den Herzschlag hören dürfe, da hat er komplett abgeblockt und das Stethoskop musste sofort verschwinden.
    Da gibts noch ein gutes Stück Arbeit für uns.
     
  15. kathrin1982

    kathrin1982 Teilnehmer/in

    An so einen weißen Kittel hab ich auch schon gedacht... Aber Tochter hat ja auch Angst vor Ärzten, die keinen weißen Kittel anhaben.

    Bin schon gespannt wie meine Tochter auf das Stethoskop reagiert. Kann mir aber auch sehr gut vorstellen, dass sie zwar liebend gerne ihre Puppe untersuchen wird, man sie selbst aber nicht damit berühren darf.

    In solchen Situationen hilft wohl nur Geduld. Töchterchen hat oft vor den seltsamsten Dingen Angst. So hat sie z.B. panische Angst vor einer Blume, die Musik spielt und dabei leuchtet. Wenn sie nur aus der Ferne sieht, wie ich die Blume in die Hand nehme, beginnt sie panisch zu weinen. Dabei hat sie die Blume noch vor einem halben Jahr sehr gerne gemocht. Die Blume ist jetzt in einer Kiste verstaut. Seither geht sie nicht einmal in die Nähe der Kiste. :confused: Schon seltsam manchmal. Ich mein, beim Arzt versteh ichs ja noch, aber, keine Ahnung, was ihr die Blume getan hat.
     
  16. Rosenquarz

    Rosenquarz Teilnehmer/in

    Das ist bei meinem Sohn auch grade ausgeprägt. Er fürchtet sich oft vor Kleinigkeiten, die ihn früher nicht gestört haben. Wenn zB was umfällt womit er nicht gerechnet hat, Haustür geht auf, Wecker knackst, Oma kommt die Stiegen runter, usw. Er sagt sich zwar dann selber, dass er keine Angst haben muss, läuft aber immer in die sicheren Arme von Mama oder Papa.
    Hab schon oft nachgegrübelt, obs dafür irgendeinen Auslöser gab oder ob das zur Entwicklung dazu gehört.
     
  17. elamae

    VIP

    Meine Erlebnisse:
    Meine Kinder haben bei der Kinderärztin zw. 8 Monaten und 3 Jahren auch furchtbar geweint. Die Kinderärztin war aber immer einfühlsam und hat ihr bestes gegeben. Nur meine Kinder wollten halt einfach nicht untersucht werden. Das begann eben mit der ersten Fremdelphase.

    Und natürlich haben sie es sich gemerkt, dass das die Ärztin ist, die sie immer anschaut. Also haben sie dann schon vor der Untersuchung losgebrüllt. Bei anderen Ärztezimmern/ Krankenhäusern war das dann nicht immer sofort so schlimm, weil neue Situationen ja auch ablenken.
    Irgendwann hat es aufgehört und die Ärztin besitzt das volle Vertrauen meiner Kinder. Wie gesagt, die Ärztin war immer sehr geduldig!

    meine eigenes Kindheitstrauma:
    viele schmerzhafte Untersuchungen, viele ungeduldige Ärzte,... ich hatte wirklich eine Ärztephobie, ich habe sogar geschrien, wenn ich im Spar war (weiße Arbeitskittel).
    Heute noch hat es Auswirkungen.

    Wenn du ein schlechtes Gefühl bei der Ärztin hast, dann wechsle. Das Weinen des Kindes muss nicht mit der Ärztin zusammenhängen sondern kann generell an der Untersuchung liegen. Dann ist es einfach die Fremdelphase.

    LG Manuela
     
  18. inkale

    inkale Gast

    Ist mir so bei Kleinkind gegangen.
    Die Ärztin eine ganz liebe, einfühlsame und ab der ersten Untersuchung in der 2. Woche nur Geschrei.
    Ab dem 2. LJ ist es etwas besser geworden, aber bis zum Ende VS-Alter war es ein Krampf, ganz gleich welcher Arzt.
    Detto notwendige Medikamenteneinnahme - war bis dahin fast ein Ding der Unmöglichkeit.
     
  19. Lalalalie

    Lalalalie Teilnehmer/in

    Zur Ärztin is eh schon alles gesagt :)

    Zur Blume. Ich denk, das muss gar nicht immer etwas Offensichtliches sein. Vielleicht hat sie mal ein lautes Geräusch erschreckt während ihr mit der Blume gespielt hat. Die Blume hat ihr nichts getan, das weiß sie aber nicht und verbindet halt jetzt etwas Schreckliches, Furchteinflößendes damit.
     

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