1. Alina85

    Alina85 Teilnehmer/in

    Hallo ihr lieben....

    ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter, vielleicht hat von euch jemand ähnliches erlebt oder jemand im bekanntenkreis...


    Also 5/2011 hatte ich meinen 1. Bandscheibenvorfall, wurde danach infiltriert, das ging gut bis Anfang dieses Jahr....
    Seit Jänner hab ich schmerzen... war dann Ende Juni und Anfang Juli wieder infiltrieren. Nur mir kommt vor es war nur eine Kurzzeitige Verbesserung, seitdem könnt ich sterben :(

    Ich hab in beide Beine großteils ins Rechte absolutes stechen, ich kann kaum aufrecht gehen, ich kann weder sitzen, liegen, stehen noch sonstiges.... Taub war zum Glück noch nie was aber die Schmerzen bringen mich um.... Ich hab echt viel probiert an Schmerzmittel bis hin zu Hydal 4mg außer das mir schwindelig wurde war nichts von wegen schmerzlinderung....

    Ich war Physiotherapie, kurzzeitige Linderung

    Das ganz geht mir so an die Substanz, ich könnt heulen, ich könnt schreien, ich bin launisch naja eher schlecht gelaunt und ich denke auch schon etwas depressiv :gloomy:
    Mein Umfeld muß auch darunter schon sehr leiden...

    Ich hab absolut kein Vertrauen und keine Hoffnung mehr und schon gar nicht mehr in die Schulmedizin, dafür hab ich jetzt schon zuviel mitgemacht, an OP will ich ehrlich gar nicht denken, hab zuviel Angst, dass etwas "passieren" könnte. Aber wenn wirklich nichts mehr hilft, würd ich mich dennoch für eine Entscheiden ....
    Am Freitag hab ich Termin: Energetische Wirbelsäulenaufrichtung... scharlatan oder hilfts wirklich? ich hoffe sehr ich kann bald nicht mehr :gloomy:

    Habt ihr Erfahrungen?

    Lg
     
  2. Ginger

    VIP

    Hallo!

    Hydal 4 mg ist ja nicht unbedingt "hoch dosiert"....
    Es gibt da andere und teilweise bessere Medikamente.
    Warst du schon stationär im Krankenhaus?
    Wenn du nähere Infos brauchst gerne auch per PN!
    LG
     
  3. Asterix

    Asterix Der Weg ist das Ziel...
    VIP

    Vermutlich brauchst du besondere "Experten".... ich :hug: mal, du Schmerzgeplagte ...!

    Ja, bitte versuch auch diese Sachen, hast du schon Ostepatie etc. versucht ? Es gibt auch Zentren, die auf solcherlei Dinge spezialisiert sind, in OÖ kenne ich mich aber nicht aus...

    Was sagen die Ärzte ?? Haben sie keine Spezialisten, die man hinzuziehen könnte ? Oder glauben sie dir nicht, dass du so schlimm leidest...??

    Gib nicht auf, es gibt Hilfe, leider ist manchmal der Weg beschwerlich, diese zu finden, aber ES GIBT SICHER HILFE für dich!

    lg Asterix
     
  4. Alina85

    Alina85 Teilnehmer/in

    @gerda es ist ja nicht nur 1e die ich nehme / genommen habe...

    angefangen hats mit dedolor, novalgin (tropfen) über tramabene und zum schluß dipidolor (auch alles tropfen)

    außer das ich mich fühle wie auf drogen und ich die nur freitag und samstag nehmen darf (wegen autofahren) ist nach spätestens einer stunde wirkung wieder alles vorbei :(

    Die Ärzte sagen nicht viel, außer dass sie mich mitmeinem Alter (29) eben noch nicht operieren wollen und ich es aushalten müsse/solle....
    Wie gesagt der gedanke an OP an der WS jagt mir schrecken ein, aber wenn das so weitergeht leg ich mich freiwillig auf den tisch..

    Ich werde mal versuchen im Wagner Jauregg einen Termin zu bekommen, dort sind wirklich spezialisten aber leider ist es über 1h autofahrt und das nächste ist, die sind so extrem überfüllt
     
  5. Zwergenfee

    Zwergenfee Gast

    Ich würde damit zum Neurologen gehen...

    Ausfälle hast du keine? Kribbeln, eingeschlafene Füsse etc?

    Ich würde mal sagen wirklich zum Orthopäden oder Neurologen und einen MRT Termin machen lassen (sowas geht im Akutfall relativ rasch) und dann weitersehen. Mir hat auch keiner geglaubt dass das so weh tat - MRT zeigte dann eine Raumforderung im Rückenmark was die neurologischen Ausfälle ausgelöst hat.

    Und dich auf Schmerzmittel setzen lassen so gut es geht, es gibt durchaus welche die nehmen dir die Schmerzen fast vollständig weg - nur bist du dann halt nicht wirklich mehr auf der Höhe (Kinderbetreuung, Autofahren geht dann nicht mehr), und vor allem musst dann vorsichtig sein, weil du kannst dann zwar wieder sehr viel mehr machen - aber auch sehr viel mehr kaputt machen (aber zumindest für am Abend oder für die Nacht - damit du mal erholen kannst wäre es optimal).

    Toi toi toi, ich hatte in der HWS einen Bandscheibenvorfall - inoperabel hiess es damals, traute sich keiner drüber, vor allem hat man mit 29 Jahren noch keinen HWS Vorfall (und ja das war nervend und vor allem tat es ständig nur noch weh - weil man sich ja auch noch total verdreht um alles was wehtut zu entlasten, wie ein U-Hackerl rennt man durch die Gegend). Mein Vorfall hat sich stabilisiert, hat sich verknöchert, da bricht eher die Wirbelsäule ab - als dass sich da nochmals was verschiebt (sagt der Orthopäde) - also selbst eine OP hätte das so stabil nicht hinbekommen (aber das hat lang gedauert - ich denke mal 6-8 Wochen - danach wurde es stetig besser, nach 6 Monaten war alles wieder beim alten - sogar die Neurologischen ausfälle haben sich gegeben).

    Mir hat damals der Orthopäde empfohlen - so viel wie möglich ins Schwimmbad zu gehen - einerseits wird der Körper leichter - andererseits hilft rückenschwimmen (nicht brustschwimmen) für die Optimale Form der Wirbelsäule - ja im Wasser war ich fast schmerzfrei
     
    Zwergenfee, 3. November 2014
    , Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 3. November 2014
    #5
  6. einer Freundin von mir hilft nach einem Bandscheibenvorfall am besten Aspirin gegen Schmerzen.
    Nicht lachen- ich habe mich auch gewundert.
    Vermutlich wegen der Entzündungshemmenden Komponente. Sie sagt, das hilft ihr am besten.

    Ausserdem fährt sie demnächst auf Reha deswegen. Wäre das für dich auch eine Möglichkeit?
    Bei ihr hat sich auch schon viel verbessert, durch regelmäßige Physiotherapie und tägliche Übungen zuhause.
    Ich kenne mich selbst nicht aus, aber habe ihre Leidensgeschichte etwas mitverfolgt.
    Da habe ich den Eindruck, es kann vieles wieder besser werden, wenn man regelmäßig und konsequent was tut.

    Es kommt aber sicher auch auf die genaue Diagnose an. Gut abklären ist sicher wichtig. Lieber 2 Meinungen als eine.
     
  7. Lenovo

    Lenovo Teilnehmer/in

    Ich hatte meinen Vorfall mit 24!!!

    Die einzigen Schmerzmittel, die mir geholfen haben, waren Diclofenac.. zuerst als Spritze, dann als Tabletten.

    Ich wurde nach 9 Monaten Dauerschmerzen operiert.

    Auch wenn ich selbst viel Angst / Respekt vor der OP hatte, ich würd sie jederzeit wieder machen und mich nicht mehr so lange quälen! Ich war bereits nach dem Aufwachen aus der Narkose wieder schmerzfrei.

    Alles Gute für Dich!
     
  8. NaNu

    VIP


    Kurzzeitige Linderung auf die Physiotherapie......
    dazu fällt mir dann ein: weitermachen.
    Du hast doch sicher schon ganz oft gehört, dass es notwendig ist, die Übungen regelmäßig weiterzuführen. Das kannst du auch jeden Tag zu Hause alleine machen.
     
  9. Alina85

    Alina85 Teilnehmer/in

    MRT hatte ich dieses Jahr auch schon 2mal (und die Fotos an sich werden nicht besser). Bin bei einem Wahlarzt (Orthopäde) nach den MRT'S wurde eine gezielte CT infiltration gemacht.

    Mit kurzzeitiger Linderung meinte ich eher nach dem 3. und 4. Termin gings HALBWEGS die restlichen 6 / 7 Termine wurde großteils nur noch massiert. Physiotherapeutin meinte nach der Infiltration gehts bestimmt besser, ja war auch für ca 1 -2 Monate gut...
    Sie hat mir auch 2 Übungen für zu Hause gezeigt, ich mach sie so gut es geht, aber eben nicht genau so wie sie es mir gezeigt hat...

    War heute wieder beim Orthopäden brauch aber einen extra Termin bezüglich ausquatschen :)
    Hab mir eine Spritze geholt weils eigentlich gar nicht mehr ging.

    Der Schmerz ist oft wie Wehenartig, und wie wenn man einen mortz Krampf im Fuß bekommt den man am nächsten Tag noch sehr spührt, so fühlt es sich bei mir rund um die Uhr an.

    Ja das ganze Problem ist, weil einfach der Nerv schon zwischen den Wirbel "baumelt", hängt, quetscht....
    Von der Bandscheibe her, ist so gut wie gar nichts mehr da lt MR
     
  10. Zwergenfee

    Zwergenfee Gast

    Nimmst du Vitamin B präperate (die werden ja oft gerade wegen der Nerven verschrieben). Mir haben die damals absolut nicht gutgetan - weil sie eben Wasser im Körper speichern, dh. der Körper wird schwerer die Belastung auf die Wirbelsäule höher.

    Magnesium ist auch nie schlecht bei Krämpfen (es sei denn sie kommen vom Nerv - sollte aber der Orthopäde feststellen können). Ich kenne die Nervenschmerzen nur ala Ameisenlaufen - und so ein eingeschlafenheitsgefühl teilweise nur Zentimeterweise direkt auf der Haut, oder enorme Zugschmerzen - als ob jemand 40 Kg an einem Körperteil dranhängt und das mit einer Feder irgendwo festklemmt...


    Das BLöde mit den Schmerzen ist halt, - je länger der Schmerz umso länger braucht der NErv um sich wieder zu erholen (genauso lange schmerzen wie der Nerv braucht um sich zu erholen - sagt mein Orthopäde)...
     
    Zwergenfee, 4. November 2014
    , Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 4. November 2014
    #10
  11. Bitte, ich kann das nur unterschreiben, Magnesium würde ich auch ergänzend nehmen, ich hab auch selbst erlebt, dass es zusätzlich zu dem Medis eine gute hilfe ist. Und wenn nicht, hast halt einen Durchfall, wird Deine kleinste Sorge sein.

    @TE - wie es scheint, bist Du eh in guten Händen. Die Medikamente sind halt ein Wahnsinn, ich durfte heuer zu Jahresbeginn Tramal und Sirdalud kennenlernen, so ein Teufelszeug. Die Schmerzen waren weg, aber die Nebenwirkungen... - ich hab das Zeug immer noch daheim, ich konnts nicht nehmen.

    Wenn Dir Physio ein wenig hilft, mach weiter! Ich war bei einem Chiropraktiker, die hat mir gezeigt wie ich mich lagern kann um schmerzfrei zu sein, ich lüg Dich nicht an - eine Handtuchrolle wirkte Wunder!!! Das beste Geld das ich in meinem Leben ausgegeben habe, war für die Chiropraktikerin.

    Ich wünsch Dir alles Gute baldige Besserung! .. (und sieh Dir an, ob Du nicht doch zu einem Top Chirurgen gehen magst.)
     
  12. Mila43-50

    Mila43-50 Aktive/r Teilnehmer/in

    Alina ,Physiotherapie ist wichtig aber wenn ich WS Probleme habe, gehe ich zum Osteopathen oder Cranio Sacral Therapie, diese Therapie wirkt ganzheitlich und nachhaltig.
     
  13. Dinimama

    VIP

    ich würde eine kombination aus beiden empfehlen, also osteopathie und physiotherapie.
    ein gezielter muskelaufbau kann ebenso nachhaltig sein, wenn man die richtigen übungen macht, ebenso das erlernen physiologischer bewegungsabläufe und haltungen.
     
  14. mcw

    mcw equal
    PLUS + VIP

    Eine ehemalige Kollegin von mir hatte insgesamt drei Bandscheibenvorfälle, zum Schluß meinten die Ärzte sogar, dass sie nur mehr eine OP davor bewahren könnte, nicht auf Dauer Schmerzen und ein sehr stark in der Bewegungsfähigkeit eingeschränktes rechtes Bein zu haben. Sie hat dann einen guten Chiropraktiker gefunden, der sie mehrmals eingerenkt hat und danach hat sie wie von ihm empfohlen mit Muskelaufbau und Training begonnen, ist seitdem schmerzfrei und brauchte zudem keine OP.
    Die Säulen für eine Genesung sind somit zuerst einmal eine Therapie, danach Bewegung (Sport!) und gezielter Muskelaufbau, sonst bleibt man Dauerpatient/in.
     
  15. NaNu

    VIP

    Dann ändere das und mach es genau so wie sie es dir gezeigt hat.
    Wenn man will kann überall ( z. B. im Internet) Anleitungen für Übungen finden, oder du gehst zum Wirbelsäulenturnen, oder noch einmal zur Physiotherapie.
    Nur tun man es.
     
  16. Alina85

    Alina85 Teilnehmer/in

    Eh, ja ich mach was? Gehe jetzt zur Wirbelsäulenaufrichtung, tut mir wesentlich besser wie Physiotherapie. Hab zwar momentan noch eine Ladung Cortison in mir, aber es ist wesentlich angenehmer wie Physio. Wobei die 2 Übungen zum lockern des Nerves mach ich mehrmals so gut es eben geht
    Ich muß halt auch dazu sagen, bis man was findet wo man sich a) wohlfühlt und b) Fortschritte sieht, das ist meiner Meinung nach das wichtigste. und leider hilft nicht jedem das gleiche, darum auch hier meine Frage wer aller Probleme hatte / hat und was jedem einzelnen so geholfen hat.

    Eine Userin hat Magnesium geschrieben, dass werd ich nun zusätzlich nehmen.
    An Sport kann ich erst wieder denken wenn die Ursache bzw der Schmerz wieder zurückgeht, ich weiß ich muß was machen, noch dazu weil ich weiß, dass ich absolut keine Muskeln in der Region mehr habe. Aber wenn man kaum in die Badewanne reinkommt, kaum von der Küche zum WC gehen kann (und das sind grad mal 5 Schritte), ohne dass man zusammen sackt....... morgens aufstehen, absolutes no go! abstützen beim Kasten dann halt ich mich an den Wänden und Kästen fest bis ich die ersten 20 Schritte gegangen bin, dann schaff ichs auch ohne halten nur halt gekrümmt.

    Danke mal an alle mit Erfahrungsberichten, hilft ja doch auch weiter, ein versuch ist alles wert
     
  17. Zwergenfee

    Zwergenfee Gast

    Du musst halt für dich schauen was dir angenehm ist - ich habe damals gar keine Physio ertragen anfangs ich hatte immer die Panik dass sie noch mehr hinmachen, weil bei mir immer alles zu kribbeln begonnen hat (hatte aber einen Nervenschaden), jeder hat mir erklärt - lass dich massieren, ich habs gar nicht vertragen es hat mich ganz wurlert gemacht (weil das Gefühl ein anderes war - teilweise habe ich gar nix gespürt und dann teilweise ala Nudelwalker bis auf den Knochen durchgedrückt - war unheimlich) . Es hilft weder dir noch der Physio - wenn du dann mitten in der Behandlung verkrampft wie ein U-Hackerl dasitzt weil du angst hast - dass es wieder sticht, schmerzt - kribbelt oder auf einmal aua tut - dann lass sie lieber jetzt ein wenig ruhen - und geh in ein paar Wochen nochmals hin.

    Schau was dir angenehm ist, ein Wundermittel ist auch das strecken im bett wie es die Kinder tun (wir erwachsene haben das längst verlernt - ich kenne kaum jemanden) - einfach mal durchstrecken - die füsse lang machen - die Wirbelsäule gerade strecken - arme und Schultern bewegen und herzhaft gähnen - sowas entwirrt so manche Wirbelsäulenfehllagerung in der Nacht - weil diese Übungen ganz einfach die Spannungen rausnehmen. einfach gar nicht aufsetzen sondern im liegen einfach mal lang machen - und die Muskulatur mal strecken lassen.

    Oder am Boden liegen - Oberschenkel rechter winkel zum Bauch - und die Unterschenkel liegen auf einem Sessel auf (wieder rechter winkel) - das sind solche Entlastungsliegemöglichkeiten für die Wirbelsäule wo im "Normalfall" nichts wehtut (auch bei akuten Bandscheibensachen) - wenn es dir passt - einen Polster im Lendenwirbelbereich reinschieben - nicht zu hoch - es geht eigentlich nur drum - dass es dir nicht "draufzieht" - weil solche Sachen meist auch kälteempfindlich sind.

    Es dauert halt leider einfach, ich konnte mir das auch damals nie und nimmer vorstllen irgendwann schmerzfrei zu sein - und meinen Arm wieder bewegen zu können (die allererste Diagnose war Schlaganfall). Es ist so wie es mein Arzt mir prophezeite alle wieder weggegangen, die Nerven haben wieder angefangen zu funktionieren und die Muskeln haben sich entsprechend wieder aufgebaut (ohne viel Physio - diese Stromstösse im Arm haben mir nur unheimlich wehgetan).

    Vielleicht versuchst du auch mal mentales Training - das hat mir damals sehr geholfen, wo es Übungen gibt - die Schmerzen einfach mal auszublenden - wegzuschalten und einfach gar nicht wahrzunehmen (wenn sie nicht gerade überhand nehmen)... Mir hat das damals sehr geholfen - ich habe dann eigentlich nur noch entzündungshemmer gebraucht und die Schmerzmittel für die Nacht.

    Kopf hoch und probiere einfach mehrere Sachen mal aus.
     
    Zwergenfee, 6. November 2014
    , Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 6. November 2014
    Imah und Alina85 gefällt das. 2 Likes
    #17
  18. Julie81

    Julie81 Teilnehmer/in

    Du Arme. Geht es dir denn mittlerweile wieder besser? Ich weiß wovon du sprichst.. meine Mutter hatte auch vor kurzen einen Bandscheibenvorfall :( Ich bin schon die ganze Zeit am Internet durchsuchen nach Heilmethoden. Ich möchte aber natürliche haben. Kennt sich jemand damit aus? Habe jetzt hier http://www.fuerdenruecken.de/ was gefunden und überlege schon hin und her. Das ist so eine Matte durch welche Endorphine freigesetzt werden (soll die wirkungsweise wie Morphium haben). Hat das mal jemand probiert? Bin für jeden Tipp dankbar aber am liebsten ohne Tabletten. Möchte ihr doch so gern helfen. :(
     
  19. lula

    lula 40+

    ich hab mich nach einem bandscheibenvorfall und nach sieben jahren qualvoller schmerzen mit unzähligen erfolglosen therapien dann doch trotz aller ängste für eine künstliche bandscheibe entschieden - es ging einfach nicht mehr anders, ich war psychisch und physisch am ende.

    ich habe mich vor diesem schritt von verschiedenen seiten beraten lassen, denn die entscheidung für die op ist mir nicht leicht gefallen.
    es war aber für mich genau das richtige.

    ich kann wieder leben und sport treiben .... es geht mir hervorragend.
    wobei ich, auch drei jahre nach der op, immer noch eine mentale sperre habe und im alltag sehr vorsichtig bin und sehr umsichtig mit mir und meinem kreuz umgehe.
     
  20. homera

    homera Teilnehmer/in

    noch eine stimme für osteopathie, um schmerzfrei zu werden, und dann eine ordentliche physio.
     

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