1. aurelie86

    VIP

    Hallo,

    meine Tochter sollte eventuell bei der nächsten muk die 6-fach Impfung erhalten, ich bin jedoch noch sehr unschlüssig, ob ich sie wirklich so früh schon impfen lassen soll, der stoff ist ja bombe für so kleine babys (im bekanntenkreis sind einige babys, die geimpft wurden und nachher tagelang komplett fertig waren). Schwierig ist es auch, wirklich professionellen rat zu erhalten, den etweder sind die menschen komplett für das impfen oder komplett dagegen, leider kann einem niemand sagen, was jetzt wirklich notwendig, sinnvoll oder sinnlos ist. Ich bin da irgendwie so neutral eingestellt, ich möchte einfach eure erfahrungen, meinungen, etc. zum thema impfen wissen, habt ihr spätee impfen lassen? Gar nicht? Wenn ja, warum? Ich überleg, die impfung zu verschieben...schwieriges thema...

    ps: nicht lesen will ich hier dinge, wie eine schlechte mutter ich bin, weil ich impfkritisch bin, etc... sowas hilft mir nicht und ihr verschwendet nur eure zeit mit dem schreiben...
     
  2. melony79

    melony79 Grüß Göttin

    Beide Kinder haben die sechsfachimpfung in sehr jungem Alter gut vertragen, keine Spur von tagelangem raunzen.

    Alles gute!
     
  3. aurelie86

    VIP

    Sehr jung heißt vermutlich mit im zeitraum 3 - 5 monate bei der muk?
     
  4. Kicherbohne

    Kicherbohne Teilnehmer/in

    Meine wurden alle im vorgesehen Zeitplan geimpft.

    Ausser jetzt die MMR - die lass ich später machen.
    Aber auch nur aus dem Grund weil sie jetzt dauerkrank ist.
     
  5. Minerva

    Minerva Head of Frustblunzn
    VIP

    Der Impfstoff ist keine Bombe, er enthält weniger Antigene als auf deiner Brust waren, als du deine Tochter das erste Mal nach der Geburt angelegt hast.

    Beim Impfen kannst du nicht neutral sein, du kannst impfen lassen oder nicht. Du musst dich entscheiden, auf welcher Basis du in Zukunft medizinische Entscheidungen treffen willst: Zahlen, Daten, Fakten oder einzelne Erfahrungen aus deinem Umfeld, gepaart mit Bauchgefühl.

    Du kannst dich bei deinem Kinderarzt beraten lassen, dich über die Infekte, gegen die geimpft wird, informieren, du kannst dir die Seite der Impfgegner anschauen - am Ende musst du entscheiden, wo es langgehen soll.

    Ich habe ein ehemals chronisch krankes Kind und ich habe auf die ganz harte Tour gelernt, dass es nicht sinnvoll ist, Entscheidungen mit Angst als Hauptbeweggrund zu treffen. Erfahrungen aus meinem Umfeld konnte ich nicht verwerten, die gab es schlicht nicht, also musste ich mich mit den Zahlen, Daten,Fakten auseinandersetzen. Du stehst dann vor einem riesigen Berg an Informationen und selbst Fachleute widersprechen sich gern mal.

    Man neigt dann dazu, denen zu vertrauen, die so schreiben oder erklären, dass man es als Laie gut versteht, einfache Zusammenhänge, unkomplizierte Wahrheiten, klare Empfehlungen. Wenn ich eines über Medizin gelernt habe, dann, dass es nie einfach ist. Es gibt keine Wirkung ohne Nebenwirkung und es gibt keine Wundermittelchen.

    Für das Impfen bedeutet das, dass jeder Impfstoff eine Wirkung (den Impfschutz) und auch Nebenwirkungen (von Schwellungen bis heftiger allergischer Reaktion ist alles dabei) hat. Manchmal haben Patienten nach einer Impfung keine Wirkung und keine Nebenwirkung oder sie haben die Wirkung und die Nebenwirkung oder sie haben die Wirkung und keine Nebenwirkung. Das ganze Spektrum und niemand kann dir vorher sagen, in welche Gruppe dein Kind gehören wird. Mit den Infekten läuft es übrigens genauso. Die können ganz harmlos verlaufen oder auch nicht - niemand weiß vorher, wie ein Infekt im Einzelfall verlaufen wird.

    Also geht man hin und schaut sich große Gruppen und deren Verläufe an. Anders kann man eine Situation nicht beurteilen, besser geht es nicht. Die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch, dass dein Kind genauso reagieren wird, wie der Großteil der beobachteten Gruppe: gute Impfreaktion, harmlose bis keine Nebenwirkung. Garantieren wird dir das niemand, weil das niemand kann.

    Wenn du nun Angst hast, dass dein Kind zu der kleinen Zahl Patienten gehören könnte, dass heftige Nebenwirkungen bekommt, dann muss dir klar sein, dass das auch im Falle einer Infektion sein kann. Auch das kann dir niemand garantieren.

    Du musst also entscheiden wo es lang geht und wie du Entscheidungen treffen willst.
     
  6. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Man müßte mal definieren was es heisst "impfkritisch" zu sein. Kritisch gegenüber einem Sachverhalt kann doch nur sein, der über umfassende Informationen verfügt- und das tun Laien üblicherweise nicht.

    Ich bin zB nicht "computerkritisch" weil ich ein einfacher Anwender bin, obwohl ich mal was über Halbleiter gelernt habe.
    Ich bin auch nicht "kritisch" gegenüber einer software gesteuerten Gärungstechnologie, trotzdem kann ich Wein trinken- oder auch ein Bier.

    Und Eltern haben Fürsorgepflichten
     
  7. aurelie86

    VIP

    Vielen Dank für deine ausführliche antwort. Ich weiß, dass ich die entscheidung treffen muss...aber dass es so schwierig ist, hätte ich nicht gedacht...sie ist ja doch noch ein so kleines mädchen und ich weiß eben nicht, ob warten schlau ist...andrerseits, genießt sie ja den nestschutz und ich bin ja geimpft...bei rotaviren brauchte ich nicht lange überlegen, die ließen wir nicht machen, genauso wie ich zecken-und grippeimpfungen nicht machen werde, weder bei mir, noch bei meinem kind...bei tetanus, hep, mmr, etc... ist es was anderes, da bin ich grundsätzlich eh dafür, aber bei so einem kleinen baby? Und warum ist es jetzt eine 6fach impfung, früher wars doch anders, oder nicht?
     
  8. aurelie86

    VIP

    Kritisch ist vielleicht nicht die richtige vokabel, ich definiere es mal so: Ich bin ein Fan der modernen Medizin und natürlich auch von Impfungen. Aber nicht von jeder impfung...nur weil es einen impfstoff oder ein medikament gibt, muss ich ja nicht alles einwerfen bzw. spritzen lassen. Bzw. warum genau ist diese 6fach impfung so früh vorgesehen? Gibt es da medizinisch notwendige gründe?
     
  9. sheep

    sheep Teilnehmer/in

    Ich war immer pro Impfen, weil ich es nicht anders gelernt hatte. (Ausbildung im Medizinbereich)
    Vor der 1. 6 fach Impfung hatte ich ein sehr schlechtes Bauchgefühl, hab mich aber dann vom Arzt überreden lassen.
    Leider hatten wir dann eine ziemliche Reaktion.
    Dadurch wurden mir die Augen geöffnet und ich begann einiges zu hinterfragen.
    Kind 2 wurde bis jetzt nicht geimpft.
     
  10. aurelie86

    VIP

    Wie alt ist dein 2tes kind? Willst du überhaupt nie impfen lassen, oder erstmal nicht? Möchtest du mir sagen, welche reaktion? Mit bleibendem schaden?
     
  11. Schnuppi

    Schnuppi Aktive/r Teilnehmer/in

    1. Kind haben wir im 1. Jahr nicht impfen lassen. Wir holen jetzt nach, weil sie im März in den Kindergarten kommt. Sind noch nicht so weit wie wir sein sollten weil sie seit September dauerkrank war.

    Beim 2. wird es anders sein, da werden wir wsl laut Plan impfen. Hat einen ganz einfachen Grund... Ich wohne in der Pampa, keine Kinder im Dorf. Klar bin ich auch mal unterwegs, aber die Möglichkeit sich Krankheiten einzufangen war mir nicht hoch genug als dass mir wohl gewesen wäre sie impfen zu lassen. Wir Eltern haben uns zu der Zeit wo Impfen Thema wurde auch erst begonnen mit dem Thema auseinanderzusetzen und es ist wirklich so - je mehr man liest ob Impfen oder nicht impfen desto unsicherer wird man. Ich hab zB im entfernteren Bekanntenkreis 2 Kinder mit (anerkanntem!) Impfschaden... schwer behindert. Sowas beeinflusst einen natürlich. Die Kindergärtnerin hat selbst 3 Kinder die alle nicht geimpft sind. Eine Freundin von mir... Sohn so alt wie meine Tochter - nicht geimpft. Ich weiß wie es dir geht. Man weiß einfach nicht was richtig ist. Und ich weiß es jetzt nach 2 Jahren immer noch nicht! :rolleyes:

    Aber es gab dann so Situationen, wo sie krank war, wo ich insgeheim gefürchtet hab ich würde einen banalen Infekt mit Fieber von einer Gehirnhautentzündung vllt nicht unterscheiden können. "Hoffentlich ist es nicht die Krankheit XY". Und was Homöopathie und sowas angeht bin ich auch vorsichtig, ich hab zB unsere Weizenallergie mit Bioresonanz therapieren lassen. Ergebnis war vorübergehend war die Reaktion etwas geringer, ein paar Monate später war alles wieder beim Alten. Also ja es kann helfen, aber auch Alternativmedizin ist keine Wunderdroge. Homöopathie... verwende ich regelmäßig, weil ich mir denk es kann nicht schaden (va. bei der Kleinen), aber ich kann schwer sagen ob das je geholfen hat.
    Klar eine Impfung ist ja nicht eine 100% Sicherheit, aber wohler wär mir trotzdem gewesen. Auf der anderen Seite hab ich aufgrund meiner eigenen medizinischen Vergangenheit kein großes Vertrauen in Ärzte. Und mir ginge es heute sehr schlecht, wenn ich jedem Arzt einfach geglaubt hätte! Wenn ich so Therapieempfehlungen kriege wie alle 3 Std abwechseln Mexalen und Nureflex Saft... egal ob Fieber oder nicht, weil es ist ja "entzündungshemmend" stellts mir die Haare auf. (lange Geschichte) Egal, was ich damit sagen will.... du wirst keine fundierte Impfkritikermeinung kriegen. Ich hab noch keine gefunden, wo nicht doch der Zweifel bleibt, ob Impfen nicht besser wäre ;) Und umgekehrt ist es genauso. Da können die Impfbefürworter mir Zahlen um die Ohren hauen was sie wollen, am Ende bleibt der Zweifel, da ich beruflich mit Statistiken zu tun hab und weiß, dass man keiner Statistik trauen kann die man nicht eigenhändig gefälscht hat. ;)

    Letztlich bleibt dann nur abzuwägen, was das kleinere Übel ist. Für uns war es wie gesagt da sie noch keine großen Geschwister und kaum Ansteckungsmöglichkeiten hatte (außerdem vollgestillt bis 6. Monat), vorerst die Lösung nicht zu impfen. Jetzt kommt ein Geschwisterchen und sie geht in den Kindergarten, da ist es was anderes. Außerdem.... JETZT kann sie mir sagen was weh tut. Wenn ein Baby tagelang hysterisch schreit, würd ich die Panik bekommen. Ich weiß ja nicht was los ist. Bei einer 2-jährigen hat man doch schon mehr Möglichkeiten in Sachen Kommunikation. Allerdings ist es NATÜRLICH ein risiko. Denn die meisten Krankheiten sind ja grad im ERSTEN Jahr am gefährlichsten.

    Übrigens gibt es die Möglichkeit, über Bioresonanz Impfstoffe austesten zu lassen. Das gibt einen Anhaltspunkt, ob der Stoff gut vertragen wird oder nicht (und ggf kann man einen anderen Impfstoff nehmen oder auch eine dann auslassen, da hat man wenigstens etwas in der "Hand"). Das werd ich beim 2. Kind machen und sofern da nix negativ ausschlägt nach Plan impfen lassen.
     
  12. Minerva

    Minerva Head of Frustblunzn
    VIP

    Das mag eine Krücke für dein Gewissen sein, aber ich möchte nicht ungesagt lassen, dass Bioresonanz genau keinerlei Wirksamkeit nachweisen kann. Ein solches Gerät misst Widerstände (meist den Hautwiderstand, wenn man die Elektrode in der Hand hält) und zeigt je nach Gemütslage des Probanden nichts als Hausnummern an, die der Therapeut nach Belieben auslegen kann.

    Probier es doch mal aus: Elektrode in der trockenen Hand, Elektrode in der angefeuchteten Hand usw
     
  13. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Na ja wer 50.000 Medikamente einwirft hat wirklich ein Problem. Aber im Ernst: Es gibt immer eine Indikation- wenn die nicht gegeben ist, braucht man auch nix. Und Impfstoffe sind was besonderes, weil sie prophylaktisch gegeben werden. 6fach Impfung so früh: ja weil zB Keuchhusten oder HaemophilusB Infektionen im 1.Lj besonders schwer verlaufen und eine Hep B Infektion in dieser Zeit sehr häufig schwerste Spätfolgen haben kann.
    Und wer zB die MMR Impfung verspätet gibt- da hat das Kind eine erhöhte Krampfrate durch die Impfung und einen verspäteten Impfschutz.

    Deswegen gibts ja auch Impfempfehlungen, durch Personen, die auf diesem Gebiet beruflich tätig sind- wobei natürlich keine Impfstoffhersteller bei den Empfehlungen dabei sind.
     
  14. stardust13

    stardust13 Teilnehmer/in

    wir haben die 6fach (wie auch die Pneumo) erst im 6. Monat begonnen. mein Sohn war immer eher zart, und mir hat auch ein Hausarzt gesagt, impfen ja weil es keine Alternative dazu gibt, aber nicht schon mit 3 Monaten, weil es einfach einen Unterschied macht ob das Kind 3 oder 6 Monate alt ist.
    wir sind damit gut gefahren, er hatte bei der 2. Teilimpfung einen Tag lang etwas Fieber, aber das wars. die 2. Pneumo versuch ich seit Oktober geben zu lassen, aber er war ständig krank oder verschnupft wenn wir impfen gehen wollten :( ich hoff dass es nix macht, wenn seit der 1. Teilimpfung schon etwas mehr Zeit (ich glaub gut 4 Monate) vergangen sind.

    keine Ahnung ob es klüger wäre, die Imfpstoffe der 6fach auf 2 Impfungen aufzuteilen. ich find auch dass 6 verschiedene Impfstoffe auf einmal eine Bombe sind. vor allem seh ich einfach die Ansteckungsgefahr bei Hep B bei einem Neugeborenen nicht gegeben, außer es wächst im Suchtgiftmilieu auf :confused:
    Diphterie gibts bei uns zwar nicht im Moment, aber in Teilen Europas kommt sie immer wieder vor. mich würd es nicht wundern, wenn das mal wer einschleppt. und leider haben wir ja keine 100 % Durchimpfungsrate.

    die MMR werden wir auch normal machen lassen, aber vor der hab ich schon etwas Bammel - der Cousin meines Sohnes hat jedes Mal nach einer Woche hohes Fieber bekommen :(

    warum willst du nicht FSME impfen lassen? das würd ich mir an deiner Stelle noch überlegen. eine langjährige Freundin von mir hatte mit 7 Jahren eine heftige Meningitis, ihr ist es echt schlecht gegangen.
     
  15. stardust13

    stardust13 Teilnehmer/in

    wie ist das eigentlich mit der MMR - Mumps kann ja zur Unfruchtbarkeit bei Buben führen. kann das auch durch die Impfung entstehen?
     
  16. Zwergenfee

    Zwergenfee Gast

    Schau - in Wahrheit musst du dich entscheiden - nicht dein Arzt - nicht dein Kind - sondern du für dich ganz alleine.

    Wir alle haben uns entschieden - den Weg zu gehen den wir für richtig empfinden. Mein Kind - obwohl "Frühchenstatus" - Loch in der Herzscheidewand - und ein Lungenkind - wurde nach Impfplan bis unter die Haarwurzeln vollgepumpt mit Impfstoff - er hat glaube ich alle Impfungen die es gibt. Nicht weil ich Angst habe - dass er sich "Wundstarrkrampf" - Mengingitis oder sonstiges Zeugs holt, sondern weil es gerade für seinen Fall wichtig war - durch die entsprechenden Impfdosen - die Belastung für sein damals angegriffenes Herz und Lunge so gering wie möglich zu halten (den er hatte - weiss der Teufel bis zum 3ten Geburtstag 3x Lungenentzündung und beinahe schon Chronische Bronchitis - also da noch was drauf zu bekommen - wäre wirklich nicht mehr gesund gewesen) . Impfen schützt möglicherweise nicht auf alle Krankheiten gegen die er geimpft ist - aber die Chance - dass er die Krankheiten in einer Linden Form durchlebt sind sehr hoch - dank Impfung...
     
  17. Bert

    Bert Teilnehmer/in

    Das kommt davon, weil die 6-fach Impfung das Immunsystem der Babys dauerhaft schädigen kann und damit die Abwehrkraft der Babys schwächt.

    Es gab schon Studien, die zeigten, dass die MMR Impfung diese Störung des Immunsystems zumindest in manchen Fällen wieder repariert: Lebendimpfungen funktionieren ganz anders als Totimpfungen!
     
  18. Bert

    Bert Teilnehmer/in

    Dass Impfungen die Krankheiten "linder macht" - ist allerdings eine frommes - durch nichts belegte Hoffnung.
    Welche Krankheiten denn? Hepatitis B? Diphtherie? Tetanus? Keuchhusten? Polio?

    Aber du hast einen Weg gewählt - und ich hoffe, dass es Deinem Kind gut geht. Wegen - oder trotz - Impfungen.
     
  19. Bert

    Bert Teilnehmer/in

    Ja, möglicherweise, wenn die komplette Wirtschaft zusammen bricht, die Leute nix mehr zu essen haben und ein Bürgerkrieg tobt. Dann wäre es kein Wunder, wenn "jemand die Diphtherie einschleppt".

    Diphtherie ist eine Kriegs- und Elends-Krankheit.
     
  20. esohic60

    esohic60 Teilnehmer/in

    Menie Kinder 4,5 und 2 sind beide ungeimpft und bleiben das auch mit Sicherheit!
    Mir ging es damals wie dir, ich war unsicher und hatte nur das Bauchgefühl, dass ich meine Tochter mit 3 Monaten, so klein, so zart, so zierlich, nicht 6 Impfstoffe injizieren kann.... ich verschob mal das Thema fürs erste Lebensjahr und das klappte auch gut mit der Kinderärztin. Je mehr ich mich damit beschäftigt habe, desto klarer war mir, dass meine kinder keine impfungen bekommen.
    wir sind sehr gut gefahren, meine große hatte 1x fieber vor 1 jahr und mein kleiner 1x beim zahnen, das wars... ca 1x im jahr leicht laufende nase gibt es...
    die große ist auch im kindergarten und war jetzt im dezember eine der wenigen gesunden (von 23 kindern waren nur mehr 6 im kindergarten, alle anderen waren krank)
     

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