1. Hegaelis

    Hegaelis Gast

    :love:
    Das "Englisch" klingt aber auch so putzig, oder?

    Ich darf immer aussuchen, ob ich "Let It go" auf Deutsch ("Ich lasse los ") oder auf Englisch hören will. Ich nehme IMMER Englisch.;):love: (Und die Choreo dazu ist sowieso :herz2:).
     
  2. babsi60

    babsi60 Teilnehmer/in

    meine Tochter hat irgendwann vor dem 3. Geburtstag vom Flohmarkt so einen Lernlaptop bekommen.
    Der sagte die Buchstaben und Zahlen wenn man sie drückte.
    Einmal war ich beim Esstisch und habe mir Kochzeitungen angeschaut und Rezepte abgeschrieben, sie wollte auf den Schoss und auch "schreiben". Also saßen wir da und haben geschrieben, nach ein paar Minuten meinte sie schau mal. Und da stand dann in Blockbuchstaben VORSPEISE - HAUPTSPEISE - NACHSPEISE, sie wusste auch was es heisst.
    Da war ich schon sehr erstaunt, wir haben zwar immer viele Bilderbücher gelesen aber dass sie so schnell schreiben und lesen konnte war erstaunlich, im Kindergarten hatten sie dann eine willige Vorleserin.
     
  3. lisbaneth

    lisbaneth Teilnehmer/in

    unser kleiner hat mit ca 4 Jahren angefangen sich für Buchstaben zu interessieren. "Was ist das für ein Buchstabe?" Natürlich habe ich diese Frage beantwortet. Schnell hat er dann die Buchstaben selber zu einem Wort zusammengesetzt. zB eines Abends haben wir fern geschaut. Es lief "Schlag den Raab" (ja, wir sahen das gern :rolleyes:) und der eine Kandiat hieß DAVID - das stand auf dem Bildschirmrand ganz oben und Junior las. "DAVID" und sagte: oh, so schreibt man DAVID - und in der anderen Bildschirmecke stand STEFAN Junior: "ah, man schreibt STEFAN und sagt SCHTEFAN.
    dann ging es recht flott mit dem erlernen des Lesens... ich konnte es nicht verhindern.
    Er hat dann mit 4 oder 5 (weiß ich nicht mehr so genau) die alten Erstleserbücher vom großen Bruder "verschlungen"
    Als er dann in die Schule kam (mit fast 7, er ist im Sept. 2008) geboren, hat die Lehrerin gestaunt, es aber total unterstützt und hat ihm Bücher zum Lesen gegeben und er durfte zu Beginn der ersten Klasse immer die Angaben bei zB Rechenaufgaben vorlesen.
    Mittlerweile ist er in der 2. Klasse und der Unterschied zu den Kindern die erst in der Schule lesen gelernt haben ist nicht mehr so stark zu erkennen.
    Er liest aber immer noch gerne - im Moment "Der kleine Drache Kokosnuss"
     
  4. Meine Kleine (3, dreiviertel) hat letztens beim Malen auch plötzlich, für mich vollkommen(!!!!) überraschend, ihren Namen geschrieben. Bis auf einen Buchstaben haben auch noch alle perfekt ausgesehen. Hab mich noch immer nicht von diesem Schock erholt:eek::herz3:
     
  5. lavie

    lavie wwddd?
    VIP

    ja!! :love::love: let it go kann sie auch vollständig phonetisch mitsingen :) also in "ihrem" englisch ebenfalls natürlich :D so lieb gell, die kleinen :zaub:
     
  6. anna-mari

    anna-mari Aktive/r Teilnehmer/in

    Ich habe es mir auch alleine beigebracht mit 5 Jahren. Ich war krank und mir war langweilig.:D
     
  7. anna-mari

    anna-mari Aktive/r Teilnehmer/in

    Ich hatte keine. Ich wollte einfach unbedingt lesen lernen.
     
  8. anna-mari

    anna-mari Aktive/r Teilnehmer/in

    Da hatte ich ja Glück. Ich bekam dann immer Extraaufgaben. Häufig Lük-Kästen.
     
  9. bixi

    bixi + das Trio mit 8 Pfötchen

    Mein Großer hatte auch keine, den hats einfach interessiert. Beim Kleinen hats definitiv eine Rolle gespielt, weil für ihn sowieso alles, was der Bruder kann/darf/tut superklassetoll war und ist.
     
  10. SanjaM

    VIP

    meine beiden kinder konnten ca 1 jahr vor der schule lesen.

    sohn hat es in einer - durch gipsbeine "erzwungenen" - art "krankenstand" gelernt: er konnte bereits die meisten buchstaben lesen, hat halt immer wieder nachgefragt. zusammenlauten konnte er einfache wörter wie "in" oder so auch schon recht bald. und als er dann so viel daheim war, ist ihm anscheinend, ohne dass ich besonders viel davon bemerkt hab, der knopf aufgegangen, jedenfalls weiß ich noch, wie erstaunt ich war, als er auf der straße gefragt hat: "Mama, was ist das, "manic"?" Er hat den 2. andersfärbigen Teil von "Humanic" gelesen... Und dann kam "Was ist SALE?"
    Bis dahin konnte er nur großbuchstaben lesen, und innerhalb von nichtmal 2 Wochen las er Texte auch in Kleinbuchstaben. Wie das ging, weiß ich noch immer nicht.

    Bei meiner Tochter wars irgendwie ähnlich. Sie konnte bereits die Buchstaben und ganz einfache Wörter, als ich ihr ein Buch zeigte, wo auf jeder Seite ca 4 Zeilen drauf waren und eine Geschichte ca 3 solcher Seiten hatte. Ich dachte mir, vielleicht schafft sie es im Laufe des Urlaubs, eine Geschichte davon zu lesen... - hab nicht damit gerechnet, dass sie die erste Geschichte innerhalb von 10 min. liest..
     
  11. Akinomonika

    Akinomonika Am Ziel ihrer Träume
    VIP

    Mein Kind ist so eines. Wird im November 6 und hat wirklich absolut 0-komma-gar-kein Interesse an Zahlen und Buchstaben, hatte er in den Jahren davor auch nicht. Ich bin froh, dass er es jetzt schafft, bis 20 zu zählen. Die Zahlen an sich erkennt er so lala - oft klappt es, immer wieder aber auch nicht. Buchstaben erkennt er gar nicht. Auch seinen Namen erkennt er nicht - wenn man ihn fragt, erratet er manchmal, was da steht. Man merkt aber, es ist wirklich raten, weil die Frage recht suggestiv gestellt wird.
    Wir lesen sehr viel, er ist sonst eigentlich recht vif. Wird also hoffentlich entweder in den nächsten Monaten oder spätestens in der 1. Klasse von alleine kommen.
    Er ist aber weit und breit das einzige gleichaltrige Kind mit keinen Interesse in diese Richtung. Muss ich auch sagen. Es ist schon fast schwer, das mit anzuschauen, aber alles wird gut *ohm*

    Ich selbst konnte mit 4.5 Jahren flüssig lesen und schreiben, habe es bei meinem älteren Bruder mitgelernt laut meiner Mama und mich halt sehr stark dafür interessiert. Ich bin meinen Eltern immer noch dankbar, dass ich trotzdem nicht vorzeitig eingeschult wurde. In der 1. Klasse durfte ich Zusatzaufgaben machen bzw. habe meinen Mitschülern immer in der Leseecke vorlesen dürfen. Auch in Mathe hab ich mich sehr leicht getan (eigentlich überall in der Schule).
     
  12. Radium

    PLUS + VIP

    Ich kann dich etwas beruhigen. Mein Kind (jetzt 2.kl) war haargenau so.
    Lesen lernen war überhaupt kein Problem (haben fast alle Buchstaben bis Weihnachten erarbeitet). Das schreiben war feinmotorisch schwierig für sie, aber nach ergo deutlich besser.

    Wir haben auch von Babyalter an (Bilder)Bücher vorgelesen, ich selbst lese sehr viel, wir haben unzählige Ausflüge in Buchhandlungen und Bibliothek gemacht, hat sie immer nur mäßig beeindruckt.
    das Interesse wurde letztendlich von selbst in den letzten Monaten größer, aber groß ist es nach wie vor nicht ;)
    Was ihr weniger liegt, aber durch konsequentes üben jetzt gut geht, ist Mathe.
     
  13. isbinnbeal

    isbinnbeal Gast

    ich denke auch immer wenn wer meint das Kind sei eine Leseratte, weil es bei den Eltern sieht, Kinder sind einfach unterschiedlich.

    Meine Große wurde als Baby oft von den anderen Lehrern in einer Sprachschule betreut waehrend ich unterrichtete. Sie haben mit ihr den vorhandenen Bücher angeschaut, viele Kinderlexikon und ABC Sachen, in verschiedenen Sprachen. Sie hat mit 18M angefangen sich für die erste Buchstaben zu interessieren. Mit 20M sagte sie unvermittelt im Zoo "A is for [Arangutan]", was zwar nicht stimmte aber mich um so mehr beeindruckte. Ich dachte sie wird ganz bald lesen.
    Mit 2J konnte sie alle Großbuchstaben und bald viele kleine, auch ein paar in einem anderen Schrift.

    Und dann war es nicht mehr interessant. Kurzes Auflammen mit ca 2,5J, sie kannte nicht mehr alle Buchstaben, besonders die Kleinen, hat aber zum ersten mal zwei zusammengezogen um die Silbe zu bilden. Wieder dachte ich sie wird bald lesen.

    Dann gar nix, bis sie mit den anderen 4 Jährigen in der Kigru anfing alle Namen der Gruppe zu schreiben. Aber da waren sie alle gemeinsam dran, nachher ging es ganz langsam weiter und denke ich alterstypisch. Das Jahr vor der Schule, also mit ca 5,5J hat sie ihren ersten Satz geschrieben (also zum ersten mal ganz allein weil sie was mitteilen wollte), und vor der Schule konnte sie nicht lesen im Sinne selbständig richtig Bücher lesen (in Gegensatz zu ihrer Freundin bspw). Aber einfach Sätze oder eine Seite in einem Conni Pixibuch schon. Hat ihr nicht wirklich gefreut allerdings. In der Schule war super, sie hat dann praktisch sofort angefangen richtig zu lesen und in Oktober der 1. Klasse Kurzgeschichten zu schreiben.

    Das nächste Kind hat sich gar nicht dafür interessiert, vor der Schule hat er zwar manche Buchstaben gelernt, ich weiß noch er wollte Kazakhstan schreiben (weil sein Freund dort geboren ist) und schrieb Kakastan, aber das war so eine fast einmalige Sache, meist schrieb er gar nichts und von Lesen war er weit entfernt. Er muss auch Lesen üben um flüssiger zu sein, die Große musste das nie extra, natürlich kam das davon, dass sie so viel las. Er würde auch nicht auf die Idee kommen Kurzgeschichten zu schreiben.

    Das nächste Kind ist so dazwischen. Im Alter von 2J etc noch null Interesse an Buchstaben gehabt. Jetzt kann er seinen Namen schreiben, manche andere erkennen, Mama schreiben, evtl Papa. Aber in der Kigru gibt es schon einiges an Sprachmaterial und somit lernt er es glaube ich nicht allein sondern mit den Anderen. Die Große ja damals auch. Er ist sicher interessierter als sein Bruder. Da er auch erst in 2J mit knapp 7J in die Schule kommt, kann es natürlich sein, dass er vorher liest. Aber wer weiß.

    Ich und meine Geschwister sind mit 4J bis 5J (nicht Ö) in die Schule gekommen. Ich war bspw 4J1M und meine Mutter musste nie mit uns Lesen lernen, sie kann sich nicht genau erinnern, aber sie meint wir konnten schon vorher zumindest ansatzweise. Ich weiß nur ich habe mit 5J die Fünf Freunde Bücher gelesen.

    Aber ich denke es ist genau wie anderen Sachen, manche Kinder fahren mit 3J Rad, andere erst mit 7J.
    Das hängt von vieles ab, von der Motorik des Kindes aber auch die zufällige Angebote und Gelegenheiten. Wäre meine Große nicht so oft in der Sprachschule von Lehrern betreut, hätte sie sich wsl nicht so früh sich mit Buchstaben beschäftigt, was ja auch egal gewesen wäre. Va da sie später auch nicht auffiel unter den anderen 4 Jährigen die alle gemeinsam anfingen in der Kigru.
     
  14. SanjaM

    VIP

    ich glaub du brauchst dir keine sorgen machen. das sagt gar nichts darüber aus, wie sich das später entwickeln wird. der feund meines sohnes zb, oktoberkind und in seinen letzten beiden kindergartenjahren in brüssel im kindergarten, wo im vorschuljahr buchstaben (also worte) abgemalt werden (also wirklich "gemalt", es wird nicht unterrichtet zu lesen, sondern die buchstaben genau so wie sie sind abzuschreiben - ohne den inhalt zu kennen), der wollte vor der schule gar nicht lesen lernen. hat es dann eben in der schule gelernt. bis ca in der 2. klasse wollte er auch nichts lesen - außer halt sowas was hü war.
    inzwischen ist er 14 und verschlingt so viele bücher, dass seine mutter tw. schon "besorgt" war wegen der menge: sie hat zb mal eine befreundete vs-lehrerin gefragt, ob ein kind auch zu viel lesen kann, was diese natürlich verneint hat. als ihr die mutter dann erzählt hat, dass der bursche auch mal 5 bücher an einem nachmittag liest, wusste die vs-lehrerin dann doch nicht, ob das gut ist :)
    besorgt ist seine mutter nun nimmer :), aber lesen tut er noch immer sehr sehr viel und extrem schnell - deutlich schneller als ich !
     
  15. Kinder wollen lesen lernen.
    Dazu gibt es auch Literatur von Glenn Doman (Kinderpsychiater), der diese Lernmethode entwickelt hat. Problemlos mit Lesekarten. Im Alter zwischen eins und vier Jahren angewendet lernt jedes Kind mit viel Spaß und Freude lesen.

    Selbst die Erfahrung mit meinen Kindern gemacht. Meine Zwillinge sind zwei, wir arbeiten bereits mit den Karten. Ronja - die ältere Schwester erlernte mit ungefähr 2,5 Jahren mit Hilfe der Karten das Lesen. Die Kinder erkennen zuerst einzelne Wortbilder bis es im Hirn irgendwann klick macht und die Kinder plötzlich auch die Buchstaben einzeln miteinander verbinden können.

    Wichtig: Buchstabenfarbe, Buchstabengröße, Lerntempo (wie schnell man die Karten vorzeigt. Eine Karte nicht länger als ein-zwei Sekunden), Abwechslung, drei kurze Lerneinheiten pro Tag (nicht mehr obwohl die Kinder öfter lesen wollen) positive Stimmung von Mutter und Kind ect. ect. ect. Also Buch lesen ist in dem Fall von Vorteil.

    Bei den älteren Kindern kams automatisch durch Vorlesen und Nachfragen einzelner Wörter oder Buchstaben.

    Die Methode der Lesekarten vereinfacht das ungemein.
    Es ist schon richtig, dass der Kindergarten auch Fördermöglichkeiten bietet. War bei uns in dem Falle allerdings nicht nötig. Sie konntens teilweise vor Eintritt in den Kindergarten.

    Wie man die Lesekarten anfertigt: Ab 3:30 wird auch kurz demonstriert, wie man diese Karten mit dem Kind übt. Farben zu erkennen lernen die Kinder so gleich mit.

    How to Make Reading Flashcards for Baby
     
  16. lucy777

    lucy777 Gast

    also dass es funktionierende dressurmöglichkeiten gibt, bezweifle ich nicht.
    aber das war nicht meine frage.
     
  17. :D Ich stell mir das auch heavy vor! ;)

    In meiner rosagefärbten Vorstellung lernen Kinder nach eigenem Tempo und eigenem Interesse im Alltag. Nicht durch irgendwelche Karterl, die ihnen entgegengestreckt werden...
     
  18. 1.)
    Dressur ist keine freiwillige Sache sondern meist mit Zwang bzw. Belohnung verbunden. Beides ist in diesem Falle nicht vorhanden. Wenn man des sinnerfassenden Lesens und des klaren Denkens mächtig ist, kann man das sogar erkennen. :)

    Deine Frage war um dich daran zu erinnern....manchmal funktionierts halt doch nicht so mit dem denken, gelle :)


    2.) Ich habe darauf hin erzählt, wie es bei uns war und jetzt ist.
    Aber wir sind halt wieder da Lucy, wo du dich nicht gerne siehst. Es gibt halt immer wieder User, denen du keine gescheite Antwort geben kannst und willst. Und hinterher sitzt sie dann da, die Lucy, mit Unschuldsmiene..." Ich hab nix gemacht..." Ich habs ehrlich gesagt auch nicht wegen dir hier reingeschrieben, sondern weils vielleicht andere Eltern gibt, die das interessiert.



    und für die Bloody Looney

    Guck mal, da arbeitet sogar ein Kindergarten damit und erklärts dir ganz genau wie "Heavy" das ist



    :eek::eek::eek: :cool:
     
  19. federtrommel

    federtrommel Teilnehmer/in

    Sohn hat schon zwischen 2. und 3 Jahren angefangen, sich für Buchstaben zu interessieren.Durch eine befreundetes Mädchen, das gehörlos ist, hat er schon bald den Zusammenhang zwischen Lauten und Lautgebärden verstanden (Die Mama des Mädchens hat Wörter oft so gebärdet, wenn das Mädchen trotz Coclea-Implantat ein Wort nicht gut/richtig verstanden hat). Er hat dann oft selber probiert, zu gebärden. Der Zusammenhang zwischen Lauten und Lautgebärden und Lauten und Buchstaben ist ja recht ähnlich. Wir haben dann Magnetbuchstaben auf den Kühlschrank gegeben und manchmal Sachen drauf geschrieben - allerdings ohne mit ihm zu "üben". Das hat ihm gefallen und er hat vor allem ganz viel selber geschrieben und wir sollten es lesen. Und irgendwann konnte er lesen, was wir geschrieben haben :) Bis heute, er ist bald 6, schreibt er total gerne alle mögliche (z.B. schreibt er sich den Ärger über den plöten Papa von der Seele:), wobei er mittlerweile auch schon verstanden hat, dass es eine Rechtschreibung gibt, die dazu führt, dass andere seine Texte viel leichter lesen können.
    Ich glaub aber wirklich, dass er ohne die Lautgebärden nicht so schnell drauf gekommen wäre.
    Rechnen tut er auch weit über 100 hinauf, v.a. beim Mikadospielen :)
    Wir korrigieren ihn weder beim Lesen/Schreiben noch beim Rechnen, haben aber das Perlenmaterial von Montessori angeschafft, damit er sich selbst korrigieren kann, wenn es ihm wirklich wichtig ist, ein "richtiges" Ergebnis zu erhalten.
     
  20. Das gleiche auch bei meinen Kindern.
    Jetzt leben wir am Land, Minischule. Nur zwei Klassen. Da wird einfach anders unterrichtet wie in einer großen Schule.

    Bei meinem großen Sohn bekam er damals eine extra Lade, dort durfte er sich dann spezielle Zettel rausnehmen, wenn die anderen etwas machten, was er bereits konnte.
    Es gibt schon auch ganz tolle Lehrer muss ich sagen.
     

Diese Seite empfehlen