1. Sommar

    Sommar es ist nur eine Phase ...
    VIP

    Nein, wär bei mir problemlos gegangen. Leider hatte ich dann einen grottenschlechten Eisen- und dann Töchterchen einen hohen Bilirubinwert, sodass wir noch geblieben sind.
     
    Sommar, 11. November 2012
    , Zuletzt bearbeitet: 11. November 2012
    #21
  2. Marisa77

    Marisa77 Teilnehmer/in

    noch eine stimme für ambulanze geburt ! keine unangemeldeten besucher,eigenes essen,keine putzfrauen,keine lästigen bettnachbarn ,....bin auch 5 std. später damals heimgegangen und in 3 wo. mach ichs wieder so :)
     
  3. Lurcher

    Lurcher Teilnehmer/in

    Was auch noch dafür spricht, ist dass man zu hause besser stillen kann. Da hat man seine Ruhe und wird nicht angegafft und seine eigene Hebamme die einem in Ruhe hilft.
    Im KH, wenn die Bettnachbarinnen ständig Horden an Besuchern haben, die noch nichtmal deutsch reden geht das gar nicht (jedenfalls für mich). Mir liegt das nicht sich vor fremden nackig zu machen. Ich habs einmal versucht und ALLE haben meine Brust angeglotzt. Das wars dann gewesen...alle 15 Minuten konnte man sich beschweren bei den Schwestern, weil neue Horden reinkamen...
     
  4. Erdferkel

    Erdferkel Teilnehmer/in

    Wenn ich hier lese, dann finde ich mich selber wieder: ich habe die Zeit im Krankenhaus als sehr stressig empfunden.

    Ich plane für meine zweite Geburt (Mai 2013) eine vorzeitige Entlassung und würde gerne wissen, welchen großen Unterschied das zur ambulanten Geburt macht? Die Nachbetreuung durch die Hebamme hab ich schon geregelt, ich kann theoretisch ja heimgehen, wann ich möchte, oder? :confused:
     
  5. Kipferl83

    Kipferl83 Lebe, liebe, lache!

    Wenn du eine ambulante geburt planst werden auch zwei hebammenbesuche in der ss von der kk übernommen. bei vorzeitigen entlassung nicht. ich glaub das ist der einzige unterschied abgesehen von der tatsächlichen aufenthaltsdauer.
    alles gute!
     
  6. nina64

    nina64 Teilnehmer/in

    Nach meinen Erfahrungen im Krankenhaus käm für mich nur mehr eine ambulante Geburt in Frage.

    Vorteil ist dass die Ínfrasturkutur des medizinischen Bereich's vorhanden ist, man aber den Quälereien durch problematische Zimmerkolleginnen nicht mehr ausgesetzt ist.
     
  7. Mausi88

    Mausi88 Gast

    Kann nur zustimmen, hatte 3 ambulante und für mich gab/gibt es nichts besseres. :)
     
  8. Chica78

    Chica78 Teilnehmer/in

    Ich hatte bei meiner ersten Geburt eine Ambulante ins Auge gefasst, war aber zu fertig und blieb dann 4 Tage im KH. Für mich war es kein Problem und ich konnte mich auch erholen. Hatte nette 2 Zimmernachbarinnen und konnte vielleicht auch durch den starken Eisenmangel sehr gut schlafen. Mich hat nur meine kleine geweckt. Konnte nachts und auch tags schlafen. Muss auch dazu sagen, dass ich noch ein paar Wochen ziemlich am Ende war.

    Bei der 2. Geburt, war wieder die entscheidung für eine Abmulante Geburt, wenn es dem Kleinen und mir gut geht. Und ich war nach der Geburt topfit. Blieb allerdings eine Nacht im KH weil er um 19:07 auf die Welt kam und ich nicht mitten in der Nacht heim wollte. Hätte ich allerdings sollen, da wir leider nur 1,5 Stunden schlafen konnten. Am nächsten Tag zuhause war alles super. Meine Kleine freute sich dass Mama wieder da ist, und dann noch ein Baby dabei hat:love: Dann kam auch meine Mama eine Woche zu uns, da mein LG nicht wirklich ein Hausmann ist. Meine Mama hat den Haushalt geschmissen und die Kleine hatte noch mehr freude, denn Oma ist auch noch da. Es war einfach perfekt.
     
  9. susa66

    susa66 Gast

    ich hatte 4 Geburten mit Wochenbett zu Hause. Nur bei meiner ältesten Tochter musste ich für 5 Tage im Sanatorium bleiben, vor 20 jahren war eine ambulante Geburt nicht denkbar.
    Ich war so traurig, habe GG vermisst und er uns beide, aber ich habe mich nicht getraut einen Revers zu unterschreiben und einfach zu gehen.
    Beim letzten und 5. Kind hätte ich auch lt. Sanatorium schon einige Tage bleiben sollen damit ich mich "erholen " kann...:confused:
    Aber erste Nacht (Tochter kam am Abend zur Welt) war ein Horror.
    Ich habe nicht mitgezählt wie oft jemand ins Zimmer gekommen ist, ab 6.00 Uhr war der tennisplatz neben meinem Balkon in Betrieb von Schlafen nicht die Rede... (war ja Juli) als GG dann am frühen Nachmittag gekommen ist habe ich gesagt dass ich es nicht mehr aushalte hier, mir haben die Kinder sehr gefehlt. Meine Kinder waren ganz verständnislos das ich es hier nicht aushalte immerhin hätte ich 26 Fernsehkanäle zum Durchzappen :D
    Ich habe dann eine Bekannte angerufen die Hebamme ist, sie hat die Bestätigung der Nachbetreuung gefaxt und ich bin gegangen...

    Wie war ich froh als ich wieder zu hause war, im Garten im Schatten sass und meine Tochter in den Armen hielt.
     
  10. Ina11

    Ina11 Teilnehmer/in

    eure berichte klingen total schön. ich möchte diesmal auch gerne ambulant entbinden. ich hoffe so sehr, dass es wirklich klappt. hab' die letzten beiden krankenhausaufenthalte - trotz vorzeitiger entlassung - als sehr anstrengend empfunden.
     
  11. Nina123

    Nina123 **********

    Noch eine Stimme FÜR eine ambulante Geburt!
    War das 1.Mal 3 Stunden danach auf dem Heimweg, das 2.Mal eine Nacht im Krankenhaus.
    Diesmal möchte ich -wenn alles gut geht - wieder sofort nach Hause. Kuscheln mit dem Baby im eigenen Bett, Essen wann man will, Besuch wann und wen man einladen möchte, Ruhe beim Stillen und eine intensive und individuelle Betreuung durch Hebamme. Partner und Geschwisterkinder sind auch von Anfang an eingebunden. Echt Spitze!
    Wegen Untersuchung: es ist nur ein Besuch beim Kiarzt, dabei kann gleich der Hüftultraschall gemacht werden. Mit Neugeborenem lässt dich auch kaum ein Arzt warten.
     

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