Ich bin 1,78 groß und wieder bei 55kg gelandet.... ungewollt, weil ich letztes Jahr bei der Lungenentzündung +10kg verloren habe, dann wirklich gefressen hab um ca 5kg wieder raufzukriegen und jetzt stressbedingt wieder abgenommen habe. Mein Problem: ich hab - immer schon ne schnelle Verbrennung und muss wirklich auf die kalorienreiche Ernährung achten, damit ich nicht abnehme. Dazu kommt meine Stressreaktion: Appetitlosikeit. Ich kann einfach nicht essen, wenn ich Stress hab, komm dann nicht zur Ruhe. Beim Arzt hab ich nachgefragt, weil ich weiß, dass es so etwas wie "Astronautennahrung" gibt, quasi zum Aufpäppeln. Er hat mir geantwortet, ich soll einfach überall Schlagobers reinhaun... Tja, ich will aber nicht unbedingt die gesunden Werte gefährden, weil ich mir nun überall Schlag reinhau, wo es eigentlich nix zu suchen hat. Habt ihr Tipps oder Ratschläge zum Zunehmen? Und bevor witzige Meldungen kommen. Wenn ich Zeit hab, ess ich jeden Vormittag eine Portion Kindergries zusätzlich. Jeden Abend beim Lesen eine Tafel Schokolade. Wir essen auch zwei Mal täglich warm, gefrühstückt wird auch. Dh ich koche zumindest regelmäßig, gesund (gemüselastig und ohne Fleisch) und auch regional, saisonal. ABER ich hätte gerne den Ultimativtipp von euch. Von anderen Threads weiß ich, dass ich mit meinem "Problem" nicht allein da stehe.... das "Problem" ist unter Anführungszeichen, weil ich mich normalerweise sehr wohl fühle in meiner Haut. Aber zur Zeit ist das Wohlfühlen eher einer Schwäche gewichen und mein Wohlfühlgewicht von 60 hab ich seit letzter Woche auch nicht mehr. Dahin würd ich gern wieder möglichst schnell zurück... Gibts sowas wie Aufbaunahrung, die wirklich nutzt? Ich mag jetzt auch nicht ohne ärztlichen Tipp die nächste Apotheke leer kaufen... was wurde euch geraten?
Das klingt nach fett- und zuckerarm. Dein Körper braucht zur Energiegewinnung Fett und Zucker, vor allem Fett ist wichtig. Kannst du dir vorstellen, deine Portion mit Fetten oder Ölen zu pimpen? Trinknahrung ist am Ende auch nichts anderes als eine Mischung aus Fett und Zucker, die du teuer bezahlen musst.
ZugegebenermaÃen bin ich eher von der anderen Fraktion, aber: In der Früh und zwischendurch vielleicht griechisches Joghurt (10 oder 15 mit Müsli? Zur Jause auch mal ein hartgekochtes Ei zusätzlich. Nüsse. Was du auf jeden Fall machen kannst, ist zusätzlich in deine Speisen 2 Löffel gesundes Ãl hineingeben. Das ist alles auch gesund und liefert mehr Fett.
Ich würde Snacks zwischendurch empfehlen (Nüsse, Datteln, diverse Riegeln), vermehrt Fruchtsäfte trinken, Nuss- oder Mandelmus löffelweise "naschen" und 2-3mal die Woche Pasta mit Käse oder Avocadosauce essen.
Meinem Dad wurde Fortimel Trinknahrung verordnet. Gibt's in der Apotheke und ist sehr teuer. Beim Merkur (wo sonst noch weiß ich nicht) gibt es allin (eiweißreiche trinkfertige Zusatznahrung) in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Ist günstiger und fast das selbe drin.
Ich weiß jetzt nicht wie alt Du bist. Ich hatte bis 35 herum eine ähnliche Größen und Gewichtsangabe wie Du. Da hatte mir damals die Ernährungsberatung bei der Krankenkasse empfohlen gehabt, genau das was auch Minerva schrieb. Ich machte es nur nicht so extrem. Innerhalb von zirka 7 Jahren nahm ich tatsächlich zirka 10 Kilo zu (ging also langsam, knapp über 1 kg pro Jahr, ich wollte es nicht übertreiben, sondern behutsam angehen). Aber die Gewichtszunahme hatte ihren Preis. Cholesterien und Blutdruck stiegen ebenfalls. Das letzte mal bei der Krankenkasse war die Ärztin "lustig". Sie sagte mir, ich soll Cholesterien und Blutdruck senken, nicht aber das Gewicht. Sie machte mir auch klar, das wenn beides in einem Jahr noch immer so hoch ist, ich Medikamente brauche. Mittlerweile sind Blutdruck und Cholesterien wieder im Normalbereich (ohne Medikamente). Vom Gewicht her habe ich allerdings 8 kg abgenommen. Ich sehe das ganze jetzt entspannter. Zunehmen ab 40 ist sowieso leichter als abnehmen und alles hat seinen Preis. Ich habe lieber untergewicht und dafür normalen Cholesterien und Blutdruck.
Ob du dir damit einen Gefallen tust, ist allerdings fraglich. Es gibt keinen erwiesenen Zusammenhang zwischen erhöhten Cholesterinwerten und Herz-Kreislauf-Geschichten. Das Thema ist insgesamt wesentlich komplexer. So weiß man zum Beispiel, dass Menschen aus dem Mittelmeerraum recht fett- und zuckerreich essen, aber sie haben keine erhöhte Rate an Herz-Kreislauf-Krankheiten. Die Grenzwerte für Cholesterin sind in den letzten Jahrzehnten permanent gesenkt worden, vor allem seit die Pharmaindustrie mit Statinen äußerst wirksame Cholesterinsenker auf den Markt gebracht hat. Statine verkaufen sich wie wild und trotzdem sterben mehr Menschen als je zuvor an Herz-Kreislauf-Problemen. Wichtig ist, meiner Meinung nach, wie man sich fühlt. Egal ob leicht unter- oder übergewichtig - die Frage ist, wie fit bist du, wie gut kannst du Infekte wegstecken? Kannst du 5 Etagen Treppen steigen, ohne ein Sauerstoffzelt zu benötigen? Übergewicht ist bei euch zweien offensichtlich sowieso kein Thema. Wer einen höheren Gesamtumsatz als der Normbürger hat, der muss seine Energiezufuhr nicht zwingend mit Junkfood erhöhen. Wenn man sich in der mediterranen Küche umschaut, sieht man, dass dort nicht zimperlich mit Olivenöl und Schweineschmalz umgegangen wird. 100 g Olivenöl bringen gleich mal 880 kcal Wer es ganz genau wissen will, kann seinen Grundumsatz messen lassen (das machen Sportmediziner und Sportinstitute) und sich seinen Gesamtumsatz ausrechnen lassen. Wenn man auf dieser Basis eine Weile seine Ernährung trackt, hat man einen guten Überblick über die Mengen an Nahrung, die wirklich benötigt wird.
Ich danke euch für eure Feedbacks! Um die Fragen zu beantworten: ich bin jetzt grad 46 geworden, in an und für sich gesund und mache Sport, ohne ins Extrem zu fallen. Ich hatte mich letztes Jahr trotz Gewichtsverlust fitter als die Jahre zuvor gefühlt. Jetzt hatte ich mit der Kleinen Stress und das hat mich wieder ein paar Kilos gekostet. Dazu akuter Schlafmangel und schon ist das ehemalige Wohlfühlgewicht ein Unwohlgefühl - das hat sicher auch gerade mit meiner Gesamtsituation zu tun und ist mir bewusst, ich werde gegensteuern, sobald es geht. Wir essen mediterran, Hauptspeisen sind Paste, Risotti und Gemüseallerleis, dazu viele Salate... alles mit viel Olivenöl, Knoblauch. Nüsse mag ich sehr, deswegen steht am Couchtisch immer eine Riesenschüssel.. Ab und an gibts Nutellapalatschinken und andren Süßkram, aber das gönn ich mir/uns, weil wir eh so gsund essen. Wie ihr seht, hab ich bisher die Tipps eh schon beherzigt. Das mit der Zusatznahrung vom Merkur werd ich mal ins Auge fassen: ich trink gern kalorienreiche Kakaos und Joghurt (Zucker-)getränke zwischendurch, weil ich wenig Sitzfleisch hab und das geht auch in 1min - bringt über die Woche verteilt auch ein bisserl Kalorien. Ich geh einmal jährlich zum Internisten und lass mich durchchecken - bisher immer gesunde Werte. Die wollte ich durch die verstärkte Butter- und Schlagobersbeigabe einfach nicht gefährden. @marmor: die Zunahme über so einen langen Zeitraum find ich gesund und seh ich als langsame Entwicklung - vielleicht hat eine Veränderung deiner Lebensumstände da auch beigetragen? Ich hatte bisher knapp über 70kg als Maximalgewicht: bedingt durch die SS ist das einfach "geschehen" und ich hab mich auch mit diesem Gewicht wohl und schön gefühlt . Die Gesundheit ist mir trotzdem schon auch sehr wichtig, da bin ich lieber auf der gsunderen Ernährungsschiene und halt nicht bei den feinen 62kg. Weißt, was ich mein? Danke für eure Feedbacks! Vielleicht muss ich einfach nur ein bisserl mehr schlafen, aufs Couchal hocken und dann kehren die Kilos langsam zurück... mal sehen
Ich hatte das gleich Problem vor 6 Jahre nach einer Lungenentzündung. Ich wog bei 1,71 cm nur mehr 47 kg und war auch vorher schon eher viel zu dünn (stillen, nicht schlafen etc Hm....also regelmässig und gesund essen tust du ja anscheinend, viele Nudel, Reis, Kartoffel in Kombination mit wertvollem Eiweiß (Eier, Fleisch, Fisch ) sind notwendig. Gemüse und Obst eher ergänzend. Vor allem würde ich aber auch moderates Muskelaufbautraining betreiben, dann wird sicher was weiter gehen....DAS darf aber meiner Meinung nach nicht fehlen, da du im Laufe deiner Erkrankung vor allem ja auch Muskelmasse verloren hast... Akuten Schlafmangel, das kenn ich: war jahrelang nur der Roboter der Familie und körperlich bringt dich das auch am Sand. Man fühlt weder HUnger noch sonstwas. Mir hat dabei geholfen 1) die Sachen´, die mich ärgern (auch wenn zB das Kind nicht schläft) etwas gelassener anzugehen, denn ich bin eher der Rumpelstilzchentyp, den alles auf die Palme bringt. Und es ist nicht viel schlimmer, wenn man alles etwas gelassener sieht. 2) Kinder ein bisserl mehr als notwendig abzugeben (wenn das das soziale Netz erlaubt) 3) bisschen egoistischer zu werden. Was tut mir gut? (Kinder haben auch nix von einer aufgearbeiteten Mutter) 4) Wirklich Zeit zum Essen nehmen (sich weder von Kinder noch Telefon stören lassen). Hab meist NACH den Kindern in Ruhe gegessen, damit ich nicht hundertmal aufstehen muss. ... Vielleicht ist das ja was für dich dabei? Alles Liebe, Mameleni
Danke, Mameleni, das ist ganz lieb gemeint von dir. Die Akutphase, in der die Kinder so jung sind, dass man sich wirklich um das winzige Bisserl Freiraum (Essen in Ruhe, Wanne...) aktiv bemühen muss - das ist bei uns schon lange vorbei. Die Kids sind jetzt 7 und 10 und es funktioniert super, dass ich mir meine Ressourcenquellen auch daheim schaffen kann. Meine Tochter hatte an einem traumatisierten Zahn eine Wurzelbehandlung und hat darauf atypisch reagiert: ihr Gesicht ist so zugeschwollen, dass sie ein Augerl nur noch als Schlitz öffnen konnte, sie sah aus wie ein Monster und litt unsäglich.... und war dabei immer kooperativ und brav beim Arzt/im Krankenhaus/beim Kinderarzt... Jetzt ist alles überstanden, ihre Werte sind auch ok, sie regeneriert, lacht wieder und ab MO geht sie auch wieder in die Schule. Die letzten 10 Tage hat sich aufgrund der Unsicherheit ("Ist das schon der Klimax, schlagen die AB endlich an, wie gehs weiter..") und der Angst ums Kindal einfach ein großes Schlaf- und auch Ernährungsdefizit gebildet. Dazu ne Grippe und zack-bumm hats mich niedergeprackt: moralisch, dann auch körperlich. Ich hab von DO auf FR 11 Stunden durch geschlafen, auch und vor allem in dem Wissen, dass mein Mann den Tagesablauf mit den Kids voll im Griff hat und er mir diese Auszeit auch gibt. Aber jetzt gilt das Motto "alles wird gut, vieles ist schon gut" und daher auch mein Wunsch nach schnellem Kalorienpampering für Muttern Grundsätzlich sind deine Tipps für jede junge Mutter sicherlich wichtig und danke fürs Gedankenmachen!
geht es dir denn physich oder auch psychisch schlecht mit diesem niedrigen körpergewicht? ich habe bzw. hatte ja ein ähnlich gelagertes problem, wir haben uns auch mal in einem meiner threads allgemein dazu ausgetauscht. es ist damals um die reaktionen meines umfeldes gegangen, mit denen ich mehr zu kämpfen hatte, als mit meinem untergewicht. ich hab immer noch nicht zugenommen und pendle zwischen 45 und 46 kg bei einer größe von 167 cm. ich gefall mir so auch optisch nicht - aber, da es mir, von einem verstärkten kälteempfinden abgesehen, körperlich und auch seelisch wieder gut geht, lass ich mich da nicht mehr stressen. weder von anderen und schon gar nicht von mir selber. es mag blöd klingen, aber nachdem ich mal wo gelesen hab, dass das "mäßige untergewicht" bzw. der daraus resultierende bmi, mit denen ich mich herum schlage, bei manchen sportarten der norm entspricht (ohne dass davon ausgegangen werden muss, dass die akteurInnen essgestört oder sonst wie krank sind), seh ich das ganze gelassener. ich bin leistungsfähig, fühl mich wohl (wie gesagt -abgesehen vom kälteempfinden), ich bin gesund - und wenn mich mann, kinder und beruf nicht zu sehr nerven, auch gut drauf . das "projekt zunehmen" hab ich jetzt mal hintan gestellt und esse weiter wie bisher, was bedeutet: frühstück: nein (hab ich noch nie können...), aber fast einen halben liter kakao so zwischen 8 und 9 im büro dann vormittag: obst, gemüse, nüsse (in rauhen mengen...) mittag: normal große portion (entweder etwas von daheim mitgenommen oder gang in eine restaurant o.ä.) mit salat, meist ein stück kuchen hinterher nachmittag: kuchen, wenn ich zu mittag keinen hatte , obst, nüsse, naschen,... abends: kalte jause, suppe mit brot, aufgewärmtes von mittag/dem vortag,... was mein mann halt macht (kochen hat meist er über). und auch da gibts von der größe der portion her kaum einen unterschied zwischen dem, was meine halbwüchsigen verputzen und dem, was ich zu mir nehme. also ist es nicht so, dass man mir vorwerfen könnte, ich wäre zu schnell satt... in wirklichen stresszeiten muss ich mich auch zum essen zwingen - aber selbst das mach ich. wie gesagt, ich hab jetzt mal mein wohlbefinden und nicht mein gewicht bzw. die reaktionen meines umfeldes als parameter genommen - und fahre recht gut damit.
Ganz andere Richtung: Wurde bei dir die schnelle Verbrennung untersucht, warum das so ist? Es könnte auch Ursachen haben, wie zb. eine Schilddrüsenüberfunktion (Morbus Basedow zb).
dank dir für den input! also die reaktionen vom umfeld sind mir ziemlich wurscht. dick war ich nie und auf der dünnen seite bin ich immer schon. in der pubertät war das vielleicht noch spürbar: der wunsch nach anpassung und akzeptanz, danach hab ich mich ziemlich schnell "gefunden" und fand mich auch immer ziemlich attraktiv ich nenn das immer mein "wohlfühlgewicht": 62 kg. Im Sommer immer 2kg weniger, trotz eisverliebtheit, aber das ist auch schon ziemlich lang so, ist egal... summerfeeling. nein, ich hab ständiges kältegefühl, fühl mich dauermüde und schwach - wenn ich so wie jetzt stark drunter bin. 3-4 kg gehen noch, mehr differnenz ist einfach unangenehm... was du beschreibst, das "zwingen" zum essen in stresszeiten, das kenn ich aus. das überspringen von mahlzeiten ist nicht gut für mich. wunderbar fühlte ich mich in den SS, da hab ich einma 25 und dann 20 zugenommen. ich hab mich nie dick gefühlt, sondern weiblich. das hätt ruhig so bleiben können is aber einfach nicht der fall. egal, ich hatte auch schon dauerwelle (ebenfalls sehr sehr jung) und irgendwann hab ich mich mit meinen graden haaren angefreundet. ich glaub, das gehört zum reifungsprozess. ja, das ist relativ früh passiert. ich hab diesbezüglich schon viele tipps von medizinern bekommen: "Seien Sie doch froh, Sie Glückliche, Sie können essen, was Sie wollen" bis zu "Seien Sie nicht so undankbar, Sie sind ja immerhin gesund!". Die Schilddrüsenwerte waren damals leicht abgewichen, aber nicht therapiewürdig. Ich danke für die Tipps und Inputs! Langsam geht was rauf, ich halt mich an meine eigenen Tipps von früher: ausreichender Schlaf, viel Kakao zwischendurch, abends meine Schoko, jetzt auch Kuchen am NM und vormittags immer ne Jause. Ich hab mir die absolute Antidiät verpasst und noch keine Zusatznahrung außer einen appetitanregenden Vitaminsaft gekauft .. aber sobald Zeit ist, geh ich shoppen und danke somit hier für die Anregungen. Bis ich mich fitter fühle, hab ich mir auch die Waage verboten (nicht lachen!), damit ich nicht zum umgedrehten Diätfreak werd und mir auch Zeit lass. Liebe Grüße
Magst du Bier? Der Hopfen im Bier wirkt nämlich auch appetitanregend, das klappt sogar bei alkoholfreiem Bier.
die geschichte mit atherosklerose und ldl-cholesterin ist zwar nicht geradlinig, aber mwn gibt es da eine deutliche korrelation, wobei blutdruck und anderes auch in das atheroskleroserisiko hineinspielen. beim fett ist es mwn einfach: cholesterinverbessernd wirken pflanzliche fette, tierische fette heben den ldl-wert. schlag, butter und co. sind also nicht gesundheitsfördrend, pflanzliche öle aber schon. (zugegeben, das ist alles dreiviertelwissen. ich bin weder ernährungswissenschaftlerin noch medizinierin).
Die Frage ist: was sagt der Cholesterinspiegel grundsätzlich aus? Auf Grundlage welcher Daten wurde in "gutes" und "schlechtes" Cholesterin unterschieden? Au welcher Basis wurde entschieden, dass gesättigte Fettsäuren böse und mehrfach ungesättigte Fettsäuren gut seien? Ich sah letztens eine tolle Dokumentation: Die Wahrheit über Fett http://www.ardmediathek.de/tv/die-s...hen/Video?bcastId=7486242&documentId=32608276 Die Ansätze dort waren spannend, weil auch der Cholesterin Kreislauf in unserem Körper ein komplexes System ist. Heute ist gerade aktuell, bitte schön nur ungesättigte Fettsäuren zu essen und den Cholsterinspiegel notfalls medikamentös zu senken. Vor wenigen Jahren noch waren Eier böseböseböse und Margerine gesund.
Vielen Dank für die Doku. Ich hab sie mir jetzt angesehen und muß ganz ehrlich sagen, dassvieles was in dieser Doku erzählt wurde, hab ich vor 33 Jahren bereits in Ernährungslehre gelernt. Manche Dinge nicht so ausführlich, aber die Grundsätze dazu schon. So, genug off Topic!
alles klar, wenn dein wohlbefinden durch das (zu) niedrige gewicht beeinträchtigt ist, ist natürlich handlungsbedarf gegeben. mit kakao hast du eh schon ein probates und wohlschmeckendes mittel gefunden. was ich auch gelegentlich vermehrt zu mir nehme, ist kokosöl in bioqualität (und aus möglichst fairem handel). ich weiß, es wird momentan ein ziemlicher hype um das zeug betrieben. aber selbst wenn es nur halb so gesund wäre, wie angepriesen, würde ich es trotzdem zu mir nehmen, weil's mir einfach schmeckt: über den tag verteilt immer wieder mal einen teelöffel voll. manchmal gleich pur, was aber auch gut kommt, ist, es zusammen mit obst - apfel und banane eignen sich da besonders gut - zu sich zu nehmen. minervas bier-tipp kann ich auch zustimmen . ich selber vertrag's mittlerweile aber leider nicht mehr.
Neiiiiiiiiiin, ich bin in der Weinfraktion! Ab und an auch ein guter Whisky... mit Bier kannst mich jagen! Danke, Nachtglocke!
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