Bei meinem letzten Bluttest wurden anscheinend ominöse Antikörper gefunden die eine weiter Blutabnahme in einem zeitlich Abstand von nöten macht. Es sind anscheinend Antikörper die eine Rh-negative-Mutter bilden könnte wenn sie ein Rh-positives Kind austrägt.
So gaaanz grob meine Info lt. Gyn der davon ausgeht dass diese 'Antikörper' nur deswegen da sind weil ich zu beginn der ss (Ssw 8) Rhophylac gespritzt bekommen habe aufgrund wiederkehrende leichte Blutungen.

Mein Baby ist nach wie vor zart. Sogar zarter als seine Schwester die mit dem Geburtsgewicht von 2,7 kg zur Welt gekommen ist. (also es waren 3 Tage dazwischen lt Mukipass zwischen den Untersuchungen)

Der Gyn fragte bei der Untersuchung auch verdächtig nach wie schwer mein Sohn bei der Geburt war. (der fuhr aber die ganze schwangerschaft schon ein anderes programm bezüglich größe und war immer etwas weiter vorne - geburtsgewicht 3,3 kg)

Ich hab mir nicht weiter gedanken gemacht, der Gyn wirkte sehr entspannt. Nur je mehr ich darüber nachdenke frage ich mich ob denn wirklich alles in Ordnung ist.

Gibts das wirklich dass das so lange nachwirkt im mütterlichen Kreislauf (diese Spritze) oder ist der wachstum des Kindes gepaart mit diesen ominösen 'Antikörper' ein Anfang von etwas unschönem?

 

Naja das ist fast 12 Wochen her? Schon so lange?