Bei einem Stadt Wien Kindergarten kann man sich erst im Jänner vor dem beginnenden Kindergartenjahr anmelden, bei privaten kann man sich schon früher anmelden.

 

Ich hätte Nicole aber ehrlich gesagt mit 20 MOnaten nicht ohne Grund (Arbeit) in die Krippe gegeben, in dem Alter sind die Zwerge meiner Meinung nach am besten bei der Mama aufgehoben![/QUOTE]

oder beim Papa

 

das ist eh klar, aber leider bei uns nicht durchführbar!
Mein Mann wäre gerne in Karenz gegangen, aber finanziell wäre es nicht gegangen.

 

ich war mich jetzt bei einem privaten bei uns hier erkundigen und hab mich gleich angemeldet für sep. 2012. wir sind die 10. und 25 werden genommen. Sie meinte das kann schnell gehn das alle plätze weg sind, deshalb haben wir uns gleich angemeldet.

(unsere kleine ist gerade mal 3 wochen alt, wahnsinn .. )

 

vorallem ich musste angeben ob halbtags/ganztags...

in wirklichkeit weiss ich das ja noch gar nicht ab wann ich wieviel arbeiten gehe, wer weiss vl kommt dazwischen auch ein zweites kind...
Ich frag mich halt auch was is wenn wir in der zwischenzeit umziehen?
BLeibt halt dann nur der öffentlich kindergarten...


ICh hab jetzt deswegen mal ganztags angemeldet, sie meinte reduziern is kein problem nur von halbtags auf ganztags wirds schwierig...

schon schwer was man alles endscheiden muss wenn man grad mal noch schwanger ist bzw ein paar wochen das baby hat...

 

TM sind auch "gratis", meine kleine war jetzt auch bei einer und ich musste für 40 Stunden/Woche 85 Euro zahlen! Das kannst dann noch einreichen und je nach Einkommen wirst du gefördert! Essen ist leider noch extra (kann man angeblich auch fördern lassen)!

Schau mal zum Kiwi Hetzendorf, wurde mir letztes Jahr von vielen epfohlen, und angeblich hast mit deinem Kleinen größere Chancen, weil er noch so klein ist! da bekommen die KiGä eine spezielle Förderung! Und der Kiga selbst ist ja auch ein Traum! Also fragen kostet nix

 

Auch die privaten Kigas, die gefördert werden, verlangen nun Bestätigungen bzw. sind dazu angehalten eine zu verlangen, zumindest bei den unter-3-Jährigen, da die Plätze für diese Altersgruppe knapp sind und bevorzugt bzw. nur an Kinder berufstätiger Eltern vergeben werden sollen. Und es wird eine Bestätigung vom Arbeitgeber verlangt. Wie streng das nun gehandabt wird, bei den privaten, weiß ich nicht, aber ich glaube, die Müssen die Daten ans Magistrat weiterleiten. Die städt. verlangen ganz sicher eine Bestätigung vom Arbeitgeber.

 

Also meine Erfahrung bei Privatkindergärten:

Es ist echt egal wanndu dich anmeldest - Glück brauchst dazu uns sonst gar nix. Waren seit März diesen Jahren bei 4 Kindergärten angemeldet für September 2010, den städtischen Krippenplatz habe ich bekommen die anderen 3haben nach der Reihe abgesagt,voreinem Monat kam die letzte Absage- weil so viele Geschwisterkinder nachkommen (na bitte-bei uns ja auch)...Also wenn du Pech hast und einen "Geburtenreichen" Jahrgang erwischt - bist du schnell draussen aus der Warteliste egal wie viel früher du angemeldet bist.

Habe derzeit auch das Problem,dass ich 30-45 Minuten zur Krippe fahre in der Früh, mit neugeborenem Baby im Januar/Februar und 20 monatigen Krippenkind fast schon unmöglich.Keine Chance habe ich auf einen WEchsel - frühestens im September 2010 könnte ich einen Wechsel machem im städtischen Kindergarten und bis dahin????

 

das ist mir aber neu!! Also wenn man seit zB 2 Jahren auf der WArteliste steht, hat man trotzdem Pech gehabt??

 

ich wollte für meine tochter einen kindergartenplatz haben, weil bei uns auch nachwuchs unterwegs war. da ich aber eben wegen der tochter noch in karenz war und durch die geburt unseres sohnes von einem karenz in den nächsten karenzurlaub kam, bekam ich bis heute noch keinen platz. frühestens im mai 2010 bis spätestens im september bekomme ich für sie einen platz.....

also, meine erfahrung ist, dass man in wien, vor allem wenn man in karenz ist, kaum eine chance auf einen öffentlichen/ stadtischen kindergartenplatz hat.

wenn man einen fixen arbeitsplatz hat und zu diesem wieder zurückgehen kann ist es einfacher. aber wenn du als mama in karenz bis oder eben "nur" hausfrau oder arbeitslos ist sieht es doch etwas trauriger aus.....

ich finde das sehr schade für die kinder, denn ein sozialer kontakt mit gleichgesinnten ist für die kinder doch sehr wichtig !!!!

 

Du ich kann das nicht mit Sicherheit sagen, dass es wirklich überall so gehandhabt wird, aber die Leiterin eines privaten Kigas (einer der großen) hat es mir so gesagt, dass es offiziell so sein sollte. Durch die Föderung der 226,- pro Kind redet halt das zuständige Magistrat mit. Es gibt ja jetzt eine Datenbank, in der jedes Kind, das die Föderung bekommt, erfasst ist. Krippenplätze bzw. Plätze für unter 3-Jährige sind halt schwer zu bekommen und jetzt mit dem beitragsfreien Modell ist der Run darauf noch größer, da sollen die Kinder berufstätiger Eltern bevorzugt werden (wie's mit Geschwisterkindern ist, weiß ich nicht). Am besten Du erkundigst Dich direkt beim Kiga oder bei der Krippe. Vielleicht gehen sie ja doch auch nach Reihung vor oder es gibt eine Übergangslösung. (wobei es ja bei den privaten nie transparent war, nach welchen Kriterien sie die Plätze vergeben, wer weiß schon wirklich, wie die Wartelisten aussehen...).

 

Das Magistrat verlangt eine schrifltiche Bestätigung vom Arbeitgeber über den vereinbarten Arbeitsbeginn.

 

echt, arbeitslose bekommen auch keinen Platz? Das versteh ich aber nicht, denn die (davon geh ich mal aus) wollen ja auch wieder arbeiten gehen? Und wie soll das gehen ohne Platz? Aber ohne Platz gibts ja auch kein ALG denn soweit ich weiß muss man ja die Betreuung nachweisen können?

JA die sozialen Kontakte find ich auch wichtig, ich seh aber trotzdem ein, dass eben berufstätige Eltern Vorrang haben, da beschwer ich mich sicher nicht! Ich würd glaub ich amok laufen wenn ich einen fixen Job hätte aber keinen Kiga Platz bekommen weil andere Kinder, wo die eltern/mutter daheim ist, einen haben "nur" wegen den Sozialkontakten!

 

Trotzdem- du kannst ja nicht mal ein Jobangebot annehmen -wenn du keinen gesicherten Kindergartenplatz hast...Kannst ja das Kind nicht für 2-3 Monate ins Büro mitnehmen- bis sich ein Kindergarten "derbarmt"...

Und Omas/Opas bzw. Freunde bedanken sich auch wenn man das Kind wochenlang jeden Tag abliefert.

Zwergenfee

 

Ja, ist ja eh so, der/die ArbeitnehmerIn muss eine schriftliche Bestätigung vom AG über den vereinbarten Arbeitsbeginn vorlegen.