?
  1. Bub mit 5 3/4

    3 Stimme(n)
    7,7%
  2. Bub mit 6 3/4

    19 Stimme(n)
    48,7%
  3. Mädchen mit 5 3/4

    5 Stimme(n)
    12,8%
  4. Mädchen mit 6 3/4

    12 Stimme(n)
    30,8%
  1. Brie

    Brie Teilnehmer/in

    Hi!

    Mein Sohn ist ein Dez. Kind - und ich habe vor ihn erst mit 6 3/4 einzuschulen.

    Wie würdet Ihr es machen?

    Danke!
    LG

    Brigitte
     
  2. Bealee

    Bealee --- bb ---
    PLUS + VIP

    liebe Brie,

    erstens würd ich dank 2er Dezemberkinder (Mädl und Bub) gern 2 x ankreuzen :rolleyes:

    und zweitens hängt das nicht zuletzt von der Schulreife des Kindes ab, meine Tochter wollte auf keinen Fall vorzeitig eingeschult werden, mein Sohn "befahl" mir mit exakt 5 Jahren: "BITTE mach, dass ich in die Schule gehen kann, in diesen doofen Kindergarten geh ich keinen Tag mehr!!!" schulreif wurde er auch befunden und daher mit 5 3/4 eingeschult
     
  3. Chipsy

    Chipsy Gast

    meine große ist juni / 93 geboren, ich hab das glück das sie relativ leicht lernt, aber ich hab einige gesehen die noch später geboren sind und waren noch nicht wirklich reif, mussten aber schon anfangen.
    klar kommen da dann die argumente in amerika fangens auch schon mit 5 zum schule gehen an, nur sind die da eingestellt auf dieses alter und lehren auch altersgerecht.
    bei uns können/wollen lehrer nicht so auf jeden schüler eingehen und die speziellen bedürfnisse fördern!
    falls jemand mit meiner meinung nicht einferstanden ist, bitte eine kurze pn schicken, daich in dieses forumsabteil nicht so oft einsehe!
    danke
     
  4. lucky75

    lucky75 Teilnehmer/in

    Hallo!

    Kann keine Erfahrungswerte vorweisen, aber bei unserer Tochter (geb. 11.11.98) haben wir uns nach vielen Überlegungen entschlossen, sie auch erst mit 6 3/4 Jahren einzuschulen, sie geht also noch ein weiteres Jahr in den KIGA.

    Allerdings hängt es nicht immer mit dem Alter zusammen:
    Sascha war als Anfang Juli Geborener, ja schulpflichtig und ihm hätte ich gerne noch ein Jahr Kindergarten drangehängt (was ja leider unmöglich ist), da er mir noch nicht reif genug erschien (er hatte sich bereits lesen, schreiben und rechnen selbst beigebracht, im letzten KIGA Jahr - also das war nicht das Problem, aber alleine das machts ja nicht aus...) und meine Bedenken haben sich leider bewahrheitet, er hatte einen schlechten Start....

    Wir haben ihn dann, im Halbjahr der 2. VS in die 1. Klasse zurückstufen lassen (geht normalerweise nicht, aber mit viel Bitten, Betteln und Papierkram - gings letztendlich doch), hatte v.a. den Hintergrund, daß wir geglaubt haben, endlich eine geeignete Lehrerin gefunden zu haben, die aber eben eine 1. Kl. hatte, die den "Pfusch" der anderen, wieder ausbessert und siehe da - es war die beste Entscheidung, es ging stetig aufwärts und inzwischen gehört zu den 2 Klassenbesten.

    Ist also sicher von Kind zu Kind verschieden, aber grundsätzlich kenne ich bis jetzt nur eine einzige Mutter, die nur positiv von der Schullaufbahn ihres "Kann-Kindes" erzählt (jetzt 3. Klasse Unterstufen Gym.), alle anderen Eltern die früher eingeschult haben, raten ab, also würden es kein 2 x tun.

    Nur im Endeffekt egal, wie Du Dich entscheidest, denn ob´s wirklich richtig ist/war, merkst erst, wennst mittendrin bist und dann gibts kein Zurück mehr (also nur mehr Vorschule) und genau DAS wollte ich auf keinen Fall risikieren, also lieber noch ein Jahr dran hängen. Allerdings geht Alina irrsinnig gerne in den KIGA (welcher wirklich seeeeehr gut ist - ich also keine Angst habe, daß sie unterfordert o.ä. wird...) und es kam von ihr noch nie was in die Richtung "ich will in die Schule" - auch wenn sie jetzt oft schon ein wenig traurig ist, daß viele ihrer Freundinnen bald in die Schule kommen. Die "Busenfreundin" bleibt, aber wenigstens auch (ist Ende Oktober geboren ;)), das macht sicher für Alina, auch was auch :D.

    Noch was fällt mir ein: Die Lehrerin meines Sohnes, die ich in mehreren Gesprächen mit der "früheren" Einschulung belästigt habe, da wir eben unsicher waren, meinte im Zweifelsfall (auch wenn es nur geringste Zweifel gibt), lieber noch ein Jahr warten, also NICHT früher einschulen. Ihrer Erfahrung nach (sie unterrichtet schon ca. 25 Jahre) ist es so, daß sie meint, viele früh eingeschulte Kinder sind jetzt nicht unbedingt schlecht od. tun sich extrem schwer, aber sind halt "mittelmäßig" und sie meint, solche Kinder, ein Jahr später eingeschult, hätten aber dann durchwegs das Zeug zu einem sehr guten Schüler! Hmm, hoffe ich habe das verständlich rübergebracht.
     
  5. Bealee

    Bealee --- bb ---
    PLUS + VIP

    *aufstampf* zähl mich auch dazu ;)

    ernsthaft: Flo zählt kognitiv zu den besten 3 Schülern seiner Klasse und es wurde schon angeboten, eine Klasse zu überspringen, das machen wir allerdings nicht (gleichauf mit der um 2 Jahre älteren Schwester, die Lis hätt uns gewürgt ':D ) - hätts nicht funktioniert, hätte ihn in seiner Schule eine Vorschulklasse aufgefangen

    mein Neffe (Novemberkind) wollte mit fast 6 in die Schule, war 1a schulreif, meine Schwester wollte ihn lieber noch ein Jahr spielen lassen... Erfolg: Unterforderung, Ausgrenzung, beinahe Schulversagen, körperliche Auswirkung (Hose machen, Essen verweigern, verstummen), erst ein feinfühliger Lehrer erkannte das Dilema und nahm ihn in seine höhere Klasse auf, der Junge blühlte auf, besucht zZt. die 2. Klasse Gym und ist jetzt in einem Förderkurs der TU für mathematisch hochbegabte Kids (er ist 11)

    ich würde dennoch in derartigen Fällen weniger vom Wunsch der Eltern ausgehen, sondern vom Kind, was es will, kann und lieber hat (sofern es schulreif ist)
     
  6. didit

    didit Gast

    Mein Valentin ist auch ein Dezemberkind. Ich werde ihn auch erst mit 6 3/4 in die Schule gehen lassen. Er würde es wahrscheinlich auch schon nächstes Jahr schaffen, aber er müsste sich mehr anstrengen. Da ich selbst Lehrerin bin, weiß ich schon ziemlich genau, was Kinder beim Lesen und Schreibenlernen leisten müssen. Ich möchte ihn auf gar keinen Fall überfordern und damit den totalen Schulfrust anzüchten.

    Ich kann ihn zu Hause selber so weit fördern, wie er das verlangt. Was er wissen und können möchte, das zeig ich ihm jetzt schon. Er kommt immer wieder möchte einen neuen Buchstaben schreiben, versucht Wörter zu schreiben, will einfache Rechnungen lösen.... kann er alles haben. Aber er genießt es auch noch spielen zu können und geht bis jetzt sehr gerne in den Kindergarten.

    Wenn ich ihn, wie geplant, später in die Schule gebe, kann er schon einges und die langen Aufmerksamkeitsphasen in der Schule werden dann nicht mehr so anstrengend für ihn sein.

    Was das Richtige für dein Kind ist, weißt wirklich nur du! ich würde mein Kind auf alle Fälle NIE überfordern, das ergibt nur Lernfrust. Allerdings gibt es auch Kinder, die dann, wenn sie später eingeschult werden, extrem unterfordert sind und den Unterricht stören.

    Was sagt den seine Kindergartentante? Sie kennt doch sicher seine Aufmerksamkeitsspannen!

    lg michi
     
  7. Teres

    Teres Zwinker-Birgit

    kommt ja wirklich aufs kind an.

    sarah ist mit 5J und 11 M in die schule gekommen. sie wollte es unbedingt und es klappt suuuper.
    hab aber vorher noch einen schulreife- und intelligenztest machen lassen.
     
  8. Ich habe 2 Herbstkinder, einmal Oktober und einmal November und beide gehen wies "gehört".

    Meine Tochter hat jetzt ein vorzeitig eingeschultes Kind in der Klasse und die wird das JAhr wiederholen müssen - sehr aufbauend für das Kind, nur weil die Mutter gemeint hat, sie packts eh locker.

    In der Klasse meiner tochter sind sehr viele Ende/96 Kinder und entsprechend plagen sich die gegen Sommer/97 Kinder.

    Bei uns in der Steiermark ist Stichtag 1.9., dann gehts auch nicht mehr so auf Eigenwunsch mit dem vorzeitigen Einschulen.

    Ich würds nicht machen, erstens seh ich an meinem Kind wie gut ihr das letzte Kiga Jahr getan hat, weniger vom geistigen her, aber von der sozialen Entwicklung und mein Sohn hätte zwar auch jetzt gehen wollen, aber ich denk mir, der soll das letzte Kiga Jahr als Übergangsjahr sehen und mittlerweilen ist er froh, daß er nicht in die SChule geht....dafür freut er sich jetzt dann auf den Herbst.

    Bei Dezember würd ich nicht lange überlegen.

    Meine Nichte ist auch so eine Gescheite, die hat insgesamt ( sie wird 14) 2 Klassen übersprungen und kommt geistig gut mit, andererseits ist sie entwicklungsmässig doch hinten nach und das wirkt sich auch nicht grade gut auf ihr soziales LEben aus.

    Ich bin nicht für vorzeitiges Einschulen, weil mehr dazugehört, als nur das Gefühl, daß das Kind eh gescheit genug ist.
     
  9. Lisi

    Lisi Teenie-Mama

    Julia darf noch ein Jahr in den Kiga gehen, sie wurde Ende Nov. 6.
    Ich wurde auch erst mit 6 3/4 eingeschult und hab davon profitiert.

    Wenn sich das Kind im Kiga wohl fühlt und gut gefördert wird seh ich keinen Grund ihm ein Jahr unbeschwerte Kindheit zu stehlen.

    lg

    Lisi
     
  10. Bealee

    Bealee --- bb ---
    PLUS + VIP

    falls du das nicht weißt: so ist es auch in Wien, und ein Antrag auf vorzeitige Einschulung wird seitens der Direktion beim Stadtschulrat gestellt, und das natürlich nicht ohne Grund und Begründung, da muss schon mehr dahinter sein als elterliches Wunschdenken...

    was mir da nicht gefällt, ist, dass die wenigsten die Wünsche und die Entwicklung der Kinder berücksichtigen

    bei deiner Nichte, Luise, hat die soziale Integration (oder das Fehlen dieser) sich NIX, aber auch gar nix mit dem Überspringen der Klassen zu tun, also trenne das
     
  11. Teres

    Teres Zwinker-Birgit

    ja sicher ghört mehr dazu...sarah hatte wichtige gründe und es war die richtige entscheidung!! ich bin absolut von ihr ausgegangen! ich hätt ihr gern noch ein weiteres kiga-jahr gegeben.
     
  12. Doch, hat es schon, schon allein deshalb, weil die anderen Mädels 2 Jahre älter sind und das in einem Alter von 13 Jahren durchaus eine Rolle spielt.

    Sorry, aber ich bezweifle daß mein 5 jähriger Sohn die Kompetenz besitzt, entscheiden zu können, ob er schulreif ist oder nicht.

    Und nur weil er "will" und es dann eventuell nicht packt und dann das Jahr wiederholen muß...das will ich ihm ersparen.

    Außerdem geht er ja regulär in die Schule, sprich er muß heuer eingeschrieben werden.

    Ich seh es weiterhin so, daß nicht allein die geistige Reife ausschlaggebend ist für die Einschulung.
     
  13. Bealee

    Bealee --- bb ---
    PLUS + VIP

    Luise !!! lies nach !! die Schulreife wird seitens der SCHULE festgestellt, net von dir oder deinem Sohn !!!

    und wenn ein Kind will (dein Sohn nicht, das ist wohl klar), dann soll es die Chance erhalten, seine Schulreife getestet zu bekommen, wurscht was die Eltern wollen oder nicht wollen oder glauben oder sich einbilden

    (und: ja ! mein Sohn kommt sehr gut als 8-Jähriger mit seinen zum Teil über ein Jahr älteren Schulkollegen zurecht)
     
  14. Carmen25

    Carmen25 Teilnehmer/in

    Philipp ist im Oktober 1996 geboren und er geht jetzt in die erste Klasse.
    Vielleicht hätte er es voriges Jahr auch geschafft.Er tut sich jetzt sehr leicht.Ich dachte mir er hat doch noch Zeit genug zum Schule gehen.

    Er wollte es übrigens auch so,weil er sonst nicht mit seinen Freunden gleich gekommen wäre.

    Stichtag 1 September ist das in allen Bundesländern gleich?
     
  15. Teres

    Teres Zwinker-Birgit

    trifft auch bei sarah zu:)
    sie ist 7 und geht in die 2. klasse, und ist voll beliebt!

    ehrlicherweise hat sie probleme in rechnen, es interessiert sie einfach nicht. aber schlecht ist sie auch nicht.
    dafür ist sie in deutsch mit abstand die beste!
     
  16. pfeifer

    pfeifer Teilnehmer/in

    Hallo Brigitte!
    Der Matthias (von deinem Bau, 5er Stiege) wird erst 2005 gehen. Alle sind gegen frühzeitige Einschulung: Pädagogen, Psychologen,...! Und wenn er doch schulreif wäre, so ist das Jahr trotzdem nicht verloren, denn er lernt ja wirklich nicht nur in der Schule was!!! Die wichtigsten Sachen lernt man im Leben!!!
    liebe Grüße
    Lucia
     
  17. Bealee

    Bealee --- bb ---
    PLUS + VIP

    amen

    na dann bin ich mal gespannt, was "alle" zu Patrick meinen
     
  18. Brie

    Brie Teilnehmer/in

    Hi!

    Danke für Eure vielen Antworten ;)

    Ich für mich - werde nach Patrickt derzeitigen Entwicklungsstand - ihn erst mit 6 3/4 einschulen lassen - sollte Patrick wirklich so ein großes Interesse haben (wobei er wirklich im Kiga sehr gefordert wird - und auch die Kindergärnterin für "spätes" Einschulen ist) kann ich mit ihm immer noch die schulreife Prüfung machen - wobei ich derzeit wirklich zu 6 3/4 tendiere. Was mich auch ein bisserl zurückhält ist die Tatsache, dass er dann doch der Jüngste sein wird - und dass find ich nicht sooooo optimal.

    @ Lucia - schön dass Du auch hier bist!!

    LG

    Brigitte
     
  19. lucky75

    lucky75 Teilnehmer/in


    Liebe Bealee!

    Okay, stimmt - sorry - also Korrektur: Ich kenne 2 Mütter/Eltern, die das wieder tun würden, aber dem gegenüber stehen trotzdem noch ca. mind. 10, die ich kenne, die "es" ;) getan haben und nicht nochmals tun würden.

    Denke, wenn es dann zu einer Unterforderung kommen sollte, durch die späte Einschulung, ist Springen ja auch immer noch eine Möglichkeit. Nur wenn man ein Kind zu früh einschult und scheitert, dann gibt´s kein zurück mehr in den KIGA und DAS schreckt mich eben ab.... sondern eben entweder ein Wechsel in die Vorschule oder wie es momentan bei uns in der VS ist, wird das Kind zwar weiterhin "mitgenommen", als Vorschulkind geführt und fängt dann mit der nächsten 1. Klasse, eben dann erst wieder als "Erstklassler" an.

    Diese Beratung bei einem Psychologen inkl. Intelligenz- und Schulreifetests sind da leider nicht sehr hilfreich, denn das haben wir alles mit Sascha gemacht, weil ich eben Zweifel hatte, aber es wurde uns gesagt so ein Kind MUSS eingeschult werden, da er eben eh´schon soweit voraus war.... Im Endeffekt kann ich es drehen wie ich will (was glaubst wie oft habe ichmir schon überlegt, wie/was wir hätten anders machen können), denn die Alternative wäre nur Vorschule gewesen, dazu hätten wir aber ein Gutachten gebraucht "nicht schulreif" usw...

    Du weißt ja Sascha´s Geschichte ist sehr ähnlich der Deines Neffen, nur im Endeffekt hat´s trotzdem genau das Gegenteil die Lösung gebracht, nämlich ein Zurückstufen statt Springen (naja, viell. haben wir auch den Zeitpunkt versäumt, aber er hätte dann ja nach ganz kurzer Zeit - wenige Woche nach der Einschulung -schon springen müssen, dazu wäre er aber von der ganzen Arbeitshaltung etc. eben sicher noch nicht bereit gewesen, denn das war ja das Problem, nicht der Schulstoff, den hatte er ja schon eine Weile drauf, hätte also sicher auch die 2. Klasse hingekriegt (v.a. hätte er dann zB. gleich Schreibschrift schreiben dürfen, was sehr hilfreich gewesen wäre... ), aber die Umsetzung und v.a. es so zu machen, wie der/die Lehrer es haben wollen... - einfach viele Kleinigkeiten wie seine Trödelei, seine Weigerung 5 Zeilen "Mimi" zu schreiben usw...).
     
  20. Ulli0271

    Ulli0271 Teilnehmer/in

    Es geht um die soziale Reife - die alleine ist ausschlaggebend.
    Mein Sohn wird im Dezember 6, er wird nicht frühzeitig eingeschult und das mit gutem Grund.
    Sicher, er kann alle Buchstaben und möchte gerne lesen lernen - aber das ist ja nun nicht alles im Leben. Er ist immer noch ein "kleiner" Bub, er spielt für sein Leben gern, er weint sehr leicht, usw. Meiner Erfahrung nach schafft man es fast immer, so ein Kind durch die VS zu bringen - die Probleme kommen dann später. Ich habe in meiner 1. Klasse ein Mädel drinnen, die erst am 1.12. 10 geworden ist - leistungsmäßig war das kein Problem, aber leider hat sie es von der sozialen Seite her nicht gepackt - es hat bis jetzt gedauert, dass die Mitschüler sie akzeptieren. Sie war total kindisch, hat pausenlos sinnlos gekichert und gemeint, sie muss sich durch doofe Meldungen in den Vordergrund drängen. Und diese Probleme kommen erst in einer weiterführenden Schule zum Tragen, da bin ich mir sicher.
    Es gibt genug Möglichkeiten, Kinder daheim zu fördern.. es mag Kinder geben, die einen frühen Schuleintritt verkraften, das will ich nicht bestreiten -aber ich denke, das geht nur, wenn auch die soziale Reife passt!!
    lg
    ulli
     

Diese Seite empfehlen