1. lucky75

    lucky75 Teilnehmer/in

    sagen meine beide Nichten, inzwischen 16,5 J. + 18 Jahre alt, die von klein, also VS an, in "freien" Schulen waren.

    Die Jüngere hat vor - glaube ich 2/3 Jahren auf ein "normales" Gym gewechselt, musste einmal wiederholen, sich ordentlich "reinhängen" und nun paßt´s.

    Die Ältere hat erst recht spät gewechselt bzw. mußte wechseln, weil´s sich diese Schule "aufgelöst" hat und kämpft heute noch v.a. in Deutsch, weil sie nie Schreiben gelernt hat, immer hieß es, sie soll schreiben wie sie mag, das kommt von alleine usw... heute bereut sie es richtig gehend, daß man ihr es nie "richtig" beigebracht hat, sie hat bis heute Probleme in Grammatik und Rechtschreibung usw.

    Beide Mädchen haben mir bei ihrem letzten Besuch (sehe sie leider nicht allzu oft, da sie in Dortmund leben), sie würden ihre Kindern NIE in eine solche SChule schicken, um ihnen das zu ersparen, va. stört sie auch sehr nun Gleichaltrigen so "unterlegen" zu sein...

    Wir sind ja auch mit Sascha "eingefahren" mit einem Jahr "freier Schule", aber ich denke bei uns war Sascha auch einfach nicht wirklich dafür geeignet - trotzdem hat es mich wiedermal nachdenklich gestimmt, daß sogar "erwachsene" Kinder nun meinen, NIE WIEDER...
     
  2. bluebaby

    bluebaby Teilnehmer/in

    :confused: was ist eine freie schule??:confused:
     

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