1. ja, meine kinder sind in graz aufgewachsen, aber, um im kiga alter zu bleiben, so wahnsinnig viel kulturelles haben wir auch nicht gemacht, 3,4x irgendein kindertheater, ein paar mal ins museum etc und das wars - indoorspielplatz gabs einen, das war aber jedes mal ein drama, weil voll, laut, viel ältere "wilde" kinder etc

    schönbrun waren wir, da warens 8 herum, das war imo ausreichend früh

    dafür waren meine viel draußen, viel im wald, neben dem kiga war ein streichelzoo, im winter schifahren und eislaufen und natürlich schlittenfahren etc und im sommer schwimmbad, schwammerlsuchen, wandern etc

    mir wäre es mit kiga kindern, zumindest mit meinen beiden (mein sohn war kein wirklich pflegeleichtes kind) ein ausflug nach wien zu stressig gewesen
     
  2. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP

    Und ich finde dieses Argument ein wenig komisch.
    Es ist ja nicht so, dass nur Wien vieles für Kinder zu bieten hat. Das findet sich in jeder größeren Stadt und ob man die Anreise mit sich und den Kindern auf sich nehmen will, wenn es im eigenen Umfeld doch auch einiges zum Ansehen gibt.

    Ich schmeiß jetzt das Argument in die Runde, dass das Zeughaus in Graz Pflichtprogamm für alle Kinder sein sollte. Immerhin ist es die größte historische Waffenkammer der Welt ;)
     
  3. Ich bin in der Schwangerschaft nach NÖ in eine Bezirkshauptstadt gezogen und habe es quasi sofort bitter bereut.
    LG war von 6-19:30 aus dem Haus da die Züge nach Wien oft ausfielen. Und ich war alleine.
    Ich bin sehr gesprächig und lerne schnell Leute kennen aber es war dort recht mühsam Kontakte zu knüpfen. Eine Nachbarin habe ich kennengelernt beim Gassi gehen mit dem Hund und sie war auch schwanger und hatte ein Kleinkind und wir sind noch immer befreundet. Ich glaube sie hat mir dort mein Leben gerettet sonst wäre ich vereinsamt.
    Als das Baby auf der Welt war gab es NICHTS! Nur von der Pfarre ein Elterntreff, ich war da mal aber das war eine eingeschworene Mamagruppe und die Kinder waren alle älter, da fand ich keinen Anschluss.
    ( mittlerweile gibt es, dank engagierten Mamas viel mehr Aktivitäten )
    Kindergarten ab 2,5 Jahren ( allerdings in allen Ferien geschlossen ), Tagesmütter erst ab 8 Uhr. Also unmöglich wenn man in Wien arbeitet.
    Schlussendlich sind wir wieder nach Wien gezogen als Kind 1,5 Jahre war. Wir wohnen hier auch am Stadtrand, haben einen kleinen Garten, die Lobau nur Minuten zu Fuss entfernt und es ist generell sehr ländlich.
     
  4. Radium

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    Ich bin am land aufgewachsen, also richtig land mit bergen, bauernhöfen, ein kleiner greissler, eine post, ein bäcker und 3 mal tgl ein linienbus der alle kaffs abfährt.
    Allerdings liegt das kaff sehr günstig an der zugstrecke richtung sbg. Dh bei bedarfhatte man recht niederschwellig die "stadt".

    Mit 19 bin ich vorher nach ibk und dann wien und hier wg jobs und lg hängen geblieben.
    Ganz ehrlich ich würd am liebsten noch gestern zurück aufs land gezogen sein. ABER hauptsächlich wegen familie (eltern geschwister mit anhang, alte freundinnen die nie weggegangen sind) und dem sensationellen freizeitwert.
    Mein kind (8) jammert immer mehr dass sie dort leben mag.
    Allerdings haben wir alle 3 keinerlei erfahrung dort als familie zu leben, schule mit pendeln, zu arbeiten und zwangsläufig zu pendeln und so viel vom auto abhängig zu sein (was va im winter mühsam ist). Deshalb sehe ich auch nicht nur das idyllische landleben vor mir sondern auch die Nachteile.

    Den punkt mit zu laut, zuviele leut, dreck in wien kann ich voll gut nachvollziehen,würd aber auch die vielen vorteile die eine stadt wie wien bietet unbedingt miteinbeziehen.
    Es gibt durchaus ruhigere und für familien attraktive flecken in wien.
    Ich würd tendenziell den grund am land verkaufen (zumal es in der familie ja noch einen wohnsitz dort gibt) und das geld in eine familienfreundliche alternative in wien investieren.

    Ich bin ein jahr ins nordbgld gependelt und obwohl gegen den strom und nur 35h/ woche arbeit möchte ich die pendelei nie wieder.
     
    Radium, 23. September 2017
    , Zuletzt bearbeitet: 23. September 2017
    #44
  5. Jemaro

    Jemaro zyniker
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    du lebst in Italien, was isst du sonst :eek::D

    aber ich gebe dir in allem recht, du hast die vor- und Nachteile sehr gut aufgeführt

    wir (mann und ich) haben beide zeit unseres lebens in Einfamilienhäusern gelebt und wollten das auch weiter so, haben dann 4jahre in wien in einer Wohnung gelebt, dass war für die zeit genial, mit kindern hätte ich das aber nicht machen wollen.
    wir haben über 4jahre unser "traumhaus" gesucht, weil neu bauen wollten wir nicht, weil vor allem mein mann beruflich sehr eingespannt ist und ein Neubau gehört überwacht bzw. kontrolliert.
    unsere vorgaben waren nahe an wald und wiesen aber direkte Anbindung an wien, damit Kinder mal irgendwann nicht auf eltern-taxi angewiesen sind.

    wir haben wie gesagt über 4jahre gesucht aber schlußendlich "unser" haus gefunden und leben seit über 12jahren hier und ich würde niemals nicht zurück in die Stadt wollen, egal wie schön es damals war.
    ich bin gerne in wien, ich bin oft in wien (meine Kids auch) aber ehrlich, ich bin jedesmal wieder froh, wenn ich dem lärm, dem gestank, der enge, ... entgehe.

    ich würde allerdings (auch wenn mir wein- und Waldviertel eigentlich gefallen) nicht in irgendein kleines Dorf ziehen, wo ich im schlimmsten fall gestrandet wäre. Kinder werden größer und sind in den seltensten fällen super glücklich, am Wochenende nur im Dorf zu bleiben.
    schulthema ist wichtig und wenn es keine Wahlmöglichkeiten gibt, weil keine anderen öffisverbindungen, finde ich es nicht ideal.
     
  6. ich finds mutig, dass ihr es durchgezogen habt und zurück gegangen seid. bei mir wärees umgekehrt, wieder aufs land, aber die kinder sind so völlig dagegen, ich warte jetzt bis sie ihre matura haben, sohn ist 16, also überschaubar.
     
  7. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
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    Oh, wir alle lieben das Waldviertel und bei jedem Besuch fantasieren wir herum, wo nicht unser Fleckerl sein könnte.
    Wir holen uns dann aber selber immer wieder runter, manchmal auch mit: wenn wir ein Essen vom McD holen brauchen wir insgesamt 3 Stunden und bis daheim sind die Laberl kalt :D

    Natürlich ist Fastfood nicht essentiell und es mag banal klingen, aber wenn es solche Möglichkeiten nicht oder nur erschwert gibt, könnte das auch einmal als ein Teil von abgenommer Lebensqualität wahrgenommen werden.
     
  8. ja und wir haben es beide niemals betreut, das erste was wir gemacht haben als wir wieder in Wien wohnten, wir verkauften das Auto. Das ist ein Kostenpunkt den wir uns echt gern ersparen und das Geld lieber in Ausflüge und Urlaube stecken.

    Ahja und ruhig ist es bei uns auch. LG und ich arbeiten beide in der Innenstadt und es ist jeden Tag angenehm wieder nach Hause zu kommen wo es schön ruhig und grün ist.
    Und wir brauchen beide ca 40 min mit den Öffis in die Arbeit.

    Ich bin am Land aufgewachsen, also eigentlich im Dorf und erst mit 18 nach Wien gekommen. Dort wo ich herkomme ist es schon sehr schoen, auch landschaftlich und ausflugstechnisch und ich kenne eigentlich noch viele dir dort in den Dörfern und Kleinstaedten geblieben sind. Aber ich wuerde eben nie mehr pendeln wollen.
     
  9. Llandra

    Llandra Working mum and mountain lover
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    Könnte fast meine Geschichte sein: aufgewachsen in der Pampa, Studium in Ibk, dann wegen der Arbeit in Wien hängen geblieben und immer mit einem Auge in die Heimat schielend.

    Wir haben uns jetzt eine Zweitwohnung in Tirol gekauft, da sie recht groß ist,würde sie sich sogar zum dauerhaft wohnen eignen und mein Mann könnte auch sofort firmenintern in die Tiroler Niederlasssung wechseln. Er müsste aber jeden Tag insgesamt 2-2:30 Uhr Pendelzeit in Kauf nehmen,ich vermutlich ebenso, wenn ich überhaupt einen passenden und va, ähnlich wie in Wien bezahlten Job finden würde.

    Große Auswirkungen hätte es auf für unsere Tochter, die sehr gerne fix in Tirol leben würde. Jetzt geht sie um 7:45 Uhr in das 200 Meter entfernte Gym, in Tirol müsste sie (so wie ich schon vor über 30 Jahren) täglich um 6:05 Uhr an der Bushaltestelle stehen und eine Stunde in nächste Gym zockeln, vor 17 Uhr wäre sie dann vermutlich nur am Freitag daheim und da sind idR noch HÜ und Lernen fällig. Das nächste Kino ist 30 km entfernt, bis aus Supermärkte, Gasthäuser, Sportgeschäfte und Banken ist die Infrastruktur nämlich eher mau

    Ich bin wirklich sehr gerne am Land, für die Freizeit ein Traum (Berge und See vor der Haustüre, gute Luft etc), aber im Alltag würde uns die Pendelei jegliche Freizeit wegfressen, von so Dingen wie Dorftratsch und Gruppenzwanz gar nicht zu reden. Wir haben auch in Wien das Glück schon eher am Stadtrand zu leben mit (kleinem, aber eigenem) Garten und dennoch bin ich mit dem Rad in 20 Min im Büro (GG braucht fast 40 Minuten, aber das geht gerade noch) .

    Daher werden wir wohl, solange wir erwerbstätig sind, in der großen Stadt leben und die Freizeit am Land verbringen.
     
  10. Na, logisch ist Wien als Stadt austauschbar:rolleyes: Es ging ja darum (zumindest für mich) sich mit Kindern eine großstädtische Infrastruktur zu Nutzen zu machen. Wo wir wohnen, ist halt Wien die naheliegendste....
     
  11. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
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    :confused:
    Dann verstehe ich aber dein Argument nicht? Doertie lebt ja in einer Großstadt. Warum also in eine andere Großstadt fahren, wenn man nur die Haustüre aufmachen muss?
     

  12. jein, ich war etwas "irritiert", dass es so "tztztzz" gefunden wird, dass kiga-kinder noch nie in wien waren ;)

    aber ich bin generell des öfteren irritiert, was (kleinen) kindern mitunter geboten wird in punkto "freizeit/urlaubsgestaltung" ;)

    wie arm(selig) meine im vergleich aufgewachsen sind - kein wienbesuch im kiga alter, inkl dem event u-bahn fahren, kein eurodisney co im (vor)schulalter etc

    mir war das alles zu wenig "kosten - nutzen rechnung" :eek:

    ist kein vorwurf, soll, darf und muss jeder selbst entscheiden, aber mich irritierts mitunter

    ich war im frühjahr einen tag in wien, innenstadt, sightseeing etc und war froh, als ich wieder daheim war und ich wohn in graz auch nicht unbedingt am waldesrand, wo man abends nur noch das leise "gute nacht fuchs; gute nacht hase" hört - und meine kinder hätte das, obwohls nicht im keller/am dachboden eingesperrt aufgewachsen sind und grazer innenstadt-erfahrung hatten, mit 4,5 auch überfordert
     
  13. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
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    Eingefallen ist mir noch:

    natürlich kann man sich eine großstädtische Infrakstruktur zu Nutzen machen. Allerdings, kann man das selten innerhalb eines Tages. Wenn man also, um beim Beispiel Wien-Graz zu bleiben, 4 Stunden Wegzeit hat, dann kann man nur einen Teil des Angebotes nutzen. Mitunter ist eine längere Autofahrt oder auch Zugfahrt (dauert dann noch länger als 4 Stunden) mit kleineren Kindern einfach nicht praktikabel.

    Andererseits ist es unbedingt nötig? Vielleicht denken sich Menschen am Land "wozu soll ich mein Kind in in einen Indoorspielplatz stecken, wenn es sich hier bei jedem Wetter an der frischen Luft austoben kann?".
    Wozu soll ich extra nach Schönbrunn fahren, wenn ich Herberstein in viel kürzerer Zeit erreichen kann.

    U-Bahn fahren kann man beliebig durch Straßenbahnfahren oder Zug fahren ersetzen.

    Verstehst du was ich meine? Es ist nicht unbedingt nötig Kindern die Infrastruktur eine Großstadt zu bieten, da es auch abseits von großeren Städten oder Großstädten die Möglichkeit zur Freizeitgestaltung gibt.
     
  14. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
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    Wahrschienlich hab ich zuerst falsch gedacht und hab es dann in einem weiteren Punkt ergänzt.

    Ich bin ganz bei dir, soll jeder machen wie möchte und nicht jeder will für sich oder seine Kinder eine städtische Infrastruktur für Ausflüge nutzen. Es gibt ja sehr viele andere Möglichkeiten.

    Mich nervt z.B. ganz gewaltig, dass aus sehr vielen Besichtigungsmöglichkeiten mittlerweile eine Rundumbespaßung gemacht wird. Ganz besonders nerven mich dann die Geschenke-Shops, durch die man unweigerlich durch muss.

    Wir waren heuer beim Eisgreissler in Krumbach, ich liebe dieses Eis. Die Herstellung hätte mich interessiert. Lange waren wir nicht dort, ein richtiger Eventpark mit Spielplatz, Streichelzoo usw. Die Führung haben wir auch ausgelassen.

    Da hol ich mir beim Eisgreissler in der Stadt mein Eis und mache mit den Kindern lieber einen langen Spaziergang im Wald.
     
    Heliamphora, 23. September 2017
    , Zuletzt bearbeitet: 23. September 2017
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    #54
  15. kleine kinder brauchen das sicher nicht. wichtig wird die infrastruktur für kinder mit der schule. mein sohn war in der dorfschule unglücklich und auch ein übersprungenes jahr hat da nicht geholfen. inzwischen geht er auf eine htl, die passt für ihn. die mädchen sind auch in recht speziellen schulen. am land gibts die auswahl einfach nicht. auch schauspielkurse, fechten etc. weniger. und wer mit fussball und freiwilliger feuerwehr wenig freude hat, der findet als jugendlicher dann gar nix mehr für die freizeit.

    kleinkinder und land ... genial, ab schule nur mehr mit mainstreamkindern einfach.
     
  16. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP

    Da bin ich mit dir ganz einer Meinung und hab das auch in meinem ersten posting dazu so erklärt.

    Mein posting bezog sich jetzt rein auf die Ausflüge (ganz unabhängig vom Wohnort) und das es nicht zwingend notwendig ist mit einem Kind extra in eine Großstadt zu fahren um dort Freizeitaktivitäten machen zu können.
     
  17. das wird ot, aber wo ich das grausen kriege sind diese erlebnismärchentingeldingspielplatzactions auf Bergen und Almen. das ist einfach nur furchtbar!
     
  18. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP

    Ja!
    .. und wenn dann noch mit einem lautstarken Konzert am Berg die gesamte Gegen beschallt wird, ist das noch furchtbarer.
     
  19. Ramata

    Ramata Gast

    Ich bin stadtmensch durch und durch. Wobei Wien für mich die einzig "richtige Stadt " in Österreich ist. Sollten die anderen Städte dazu übergehen eine ubahn zu bauen können wir weiter reden....;)
    Obwohl Wien im Vergleich zu anderen Metropolen eigentlich ziemlich klein ist.
    Wie auch immer, wie wäre ein Kompromiss a la Wiener Neustadt zb? Da hat man es super ländlich wenn man mag, aber auch die Vorzüge nicht komplett in der Pampa zu wohnen. Die schönen ländlichen Bez in Wien sind natürlich ziemlich unleistbar, das stimmt schon.
    Aber es gibt genug in Wien Nähe was günstiger wäre und nicht gar so weit weg.
    Wenn man es gewöhnt ist das die eigenen Eltern nahe wohnen und viel unterstützen, würde ich diesen Faktor nicht unterschätzen....
    Oder wie schön angesprochen nur ein we Haus?
     
  20. OnlyMe

    VIP

    Vielen lieben Dank für eure Beiträge!

    Man redet sich vieles leider schön, wenn man seinen Traum vor Augen sieht (endlich "ankommen", Haus, großer Garten, eventuell Pool, Natur,...). Die Schattenseiten des Pendelns (im Stau Stehen, verspätete Züge usw), die man noch nie gelebt hat, quittiert man naiv mit einem "ach, das wird ja nicht so schlimm".

    Derzeit wohnen wir nicht schlecht. Unsere Wohnung ist für die Stadt sehr ruhig, sehr laut sind die Vögel! Hätten wir 1 Zimmer mehr, würden wir so schnell bestimmt nicht nach etwas anderem suchen. Die Stadt an sich und der viele Trubel, die Menschenmassen, , welcher ein paar hindert Meter vor unserer Haustür beginnt, sind es, was mir/ uns zu viel ist. Aber ja, in Hinblick auf die Schulvielfalt und die Freizeitgestaltung unübertreffbar. Ausflüge raus aus der Stadt waren im Sommer sehr viele dabei.

    In den nächsten Jahren jedoch haben wir noch das "Problem", dass vor unserem Wohngebäude die Straßenbahn fahren und hier enden soll (Umkehrplatz). Der Teil in dem wir leben ist zwar hinter dem straßenseitigen Gebäude, aber seitlich doch zur Straße hin.

    Und dann bleibt noch das Platzproblem in der Wohnung und die eher schlechter werdende Umgebung um uns herum. Spaßhalber sagen wir, dass wir in einem Ghetto wohnen... so weit her gegriffen ist es leider nicht.
     

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