das ist bei dir so - aber nicht generell.

 

Trinkst du eh genug - Nordlicht ?????

Ich krieg immer die Schmerzen wenn ich zu wenig trinke - Bauchweh - Nierenweh - Kopfweh und alles das Zeugs - wenn ich mehr trinke ist es besser - ist wohl dieHormonumstellung - da braucht der Körper jede Menge Flüssigkeit um auszugleichen - ohne Flüssigkeit ist es echt bläh....

 

ich trink nicht genug.

Freundin hat mir gerade Dolormin für Frauen empfohlen. Sollen wohl ganz gut sein.

 

es gibt eine pille, wo man nie eine blutung hat?

ich nehm mittlerweile die 3. (einmal vor den kindern und die nachher hat "aufgehört"), hatte das aber nie - außer, ich mach keine Woche pause (was man an sich nicht machen sollte, lt meinem gyn, bzw nicht oft machen sollte....ich habs 2,3x in mehreren jahren gemacht, damit ich urlaubsmäßig "regellos" bin)


zum Thema - glücklich machts mich nicht, erschießen tu ich mich aber auch nicht deswegen

das einzige, was irgendwie nervt ist, dass ich kurz vorher irgendwie immer 1,2,3 Kilo zunehme und mich so fett und aufgeschwemmt fühle - aber das hör ich von vielen anderen Frauen auch, also scheints relativ "normal" zu sein

 

Ja, mein FA wollte eben diese eine Pille noch bei mir Testen, das war vor 3 1/2 Jahren, nannte sich Zoely, ich wusste nicht das die Mens ausbleibt........... ich habe mich dabei überhaupt nicht wohl gefühlt, allein schon wegen der ungewissheit.....schwanger?
Ich wollte auch nicht noch eine Pille an mir "Testen" lassen und habe es aktzeptiert das mein Körper keine Hormone möchte, und auch sonst möchte ich mir nichts einsetzen, einpflanzen oder spritzen lassen.

 

Da stellt sich die Frage was man unter "natürlich" versteht. Ist es natürlich, dass man viele Kinder bekommt, eventuell nach der xten Schwangerschaft aufgrund der körperlichen Auszehrung oder mangelnder Hygiene selbst viel zu jung verstirbt...früher war es das, aber es war eben auch nur eine Phase. Genauso gab es sicherlich viele hunderte Jahre, wo man ohnehin im Schnitt nicht älter als 40 Jahre wurde, die Grundversorgung mit vielen Lebensmitteln sehr schlecht und somit Mangelerscheinungen und wohl auch Unterernährung eher Standard waren und den meisten Frauen somit die "Energie" für einen regelmäßigen Zyklus ohnehin fehlte.
Es ist somit wohl eher die Frage, was "normal" im Sinne der Zeit ist in der man sich befindet, "natürlich" ist hormonelle Verhütung in jedem Fall nicht und wenn ich mir die Nebenwirkungen (unmittelbar, aber auch langfristig) ansehe, dann bin ich davon überzeugt, dass die Periode im Vergleich dazu nicht nur normal, sondern auch absolut vernachlässigbar ist.

 

Mir ist das zum Beispiel total egal, ich weiß, dass ich um die Periode 1 - 2 kg mehr wiege als sonst und das ist für mich einfach Teil des normalen Zyklus, damit habe ich keine Probleme. Das Körpergefühl ist natürlich nicht besonders super, aber was soll's, das ist nun echt nicht das Drama. Die Periode betrachte ich weder als eklig, noch negativ, sie ist für mich ein Zeichen, dass die Abläufe in meinem Körper wie vorgesehen funktionieren.
Ich finde es auch immer interessant zu bemerken, wie unterschiedlich der Energielevel an den verschiedenen Tagen ist und was sonst so passiert, auch von der Stimmung, Körpertemperatur usw., für mich ist das ein bißchen wie "in Verbindung mit sich" sein.
Was ich jedoch klarerweise wie jede andere als wenig toll erachte sind die Schmerzen, die damit verbunden sind, die ich aber inzwischen großteils ganz gut wegatmen kann (außer sie sind sehr stark) und die hormonell bedingten Stimmungsschwankungen, aber das letzteres gibt es ja auch mit Pille und wenn man Pech hat, nur nur einige Tage im Monat, sondern ständig, von daher...der Vergleich macht mich persönlich sicher.

 

ok, das versteh ich - würd mich auch nicht gern als Versuchskaninchen sehen


und ja, die Ungewissheit "keine regel? normal, oder bin ich schwanger?" wäre auch nicht meins

 

Mein FA hat es mir noch dazu nicht gesagt das die Mens ausbleiben könnte......na stell dir vor wie ich im Kreis grannt bin

Nach der Pille dauert der Zyklus sehr lange bis er sich wieder einkriegt........Ich hatte Zykluslängen von 50+Tagen (auch nicht fein) nach dem absetzen, da ich so starke PMS hab wollte ich sie wdr probieren ich habe es nicht mal 1/2 Monat geschafft sie zu schlucken.
Massive Probleme, Übelkeit, depressive Verstimmung........so nach dem Absetzen wdr eine Zykluslänge von 50+Tagen dann eine ganz kurze und dann wdr ein Monsterzyklus......

Bei mir kommt sie pünktlich alle 28Tage auf den Tag genau ok +-1Tag kann schon sein, PMS hab ich dennoch starke aber mei das sind 4-6 Tage und wenn die Mens dann da ist passt eh wdr alles......

 

Ich hatte, vor der Geburt, eine Regelblutung von ca. 7 Tagen (mal einen Tag mehr oder einen weniger), allerdings die ersten ein oder zwei Tage mit Speiberei und Scheißerei und Krämpfen verbunden. Zyklus ca. 28 bis 42 Tage. Die ersten zwei Tage fast im eigenen Blut ertrunken!

Nach der Geburt unserer Tochter (vor der ich mich nicht ekle), Regelblutung ca. 8 bis 10 Tage, ca. 3 Tage (mal ein tag mehr oder ein Tag weniger) Krämpfe, Speiberei, Scheißerei. Zyklus ca. 18 bis 24 Tage. Die ersten zwei bis vier Tage im eigenen Blut ertrunken!

Darf ich meine Regelblutung nicht mögen und für eklig halten?

 

Bist Du schon mal auf Endometriose untersucht worden?

 

Als ich diesen Verdacht mal bei einer Frauenärztin angedeutet hatte, hat die gemeint: Das können Sie nicht haben, Sie haben ja ein Kind!

Allerdings wurde mir nach der Entfernung der Gebärmutter, die ich durchgesetzt habe, mitgeteilt, dass ich Endo hätte. Allerdings, und das macht eben das Kind nicht unmöglich, beschränkt auf die Gebärmutter. Es waren bei mir weder die Eierstöcke noch die Eileiter betroffen. Gott sei dank auch nicht die Blase und der Darm. Und da weder die Eierstöcke noch die Eileiter betroffen waren, war eben auch die Schwangerschaft kein Problem.

Ich hab mich, als ich das erste Mal von Endometriose gehört habe, da war ich 35, beim Frauengesundheitszentrum Graz erkundigt, ob die mir einen Spezialisten nennen könnten: Da hab ich zur Antwort gekriegt: Endometriose kann nur mit einer Bauchspiegelung festgestellt werden und ich soll mich von den Ärzten nicht in eine solche jagen lassen, weil diese sehr gefährlich wäre. Und das ich an einer solchen erkrankt sein könnte wäre sehr unwahrscheinlich.

Nur zur Info unser Kind kam auf die Welt als ich 34 war. Regelschmerzen mit Speiberei und Durchfall hatte ich bereits seit dem ich 13 war.

 

Vor der ersten Geburt gings mir auch so, jedes Mal am 1 Tag bin ich gstorben, es war sooo schlimm und schmerzhaft und das als Teenie mit Schule und allem, daheim bleiben wär das beste gewesen damals.

 

Darf ich es eklig finden im eigenen Blut zu ersaufen? Oder muss ich da erst jemanden fragen?

 

deine Antwort bestätigt mein Eindruck, dass du grundsätzlich eine negative Haltung hast ( auch von anderen Posts).
Einfach mal ein bisschen gelassener sein, dann übersteht man guter Medikamente auch diese 6 Tage im Moment.

 

welche medikamente sind das?
und wie nimmt man sie? schlucken? bleibt nicht unten wegen erbrechen.
zäpfchen? bleibt nicht drin wegen durchfall.

 

weißt Du, wenn ich mich wundere, dass man sich vor sich selbst ekelt und ich so eine unfreundlich Antwort bekomme, kommt das Echo.

Man ist nicht non stop am kotzen und hat Durchfall und man ertrinkt auch nicht an seinem eigenen Blut.

 

nordlicht, dann, wenn die krämpfe am ärgsten sind, hat man auch den durchfall und das erbrechen - das kommt vom prostaglandin.
die frage ist ernst gemeint: welche medikamente helfen?

 

ich nehme im Wechsel Ibu 600 und Novalgin ( ja, auch ich habe mich heute übergeben und hatte Durchfall- wurde witziger besser, als ich eine Mezzo getrunken habe. Die habe ich mir aber eigentlich nur gekauft, weil ich so schlecht geschlafen habe und so mau war)