ach ja. Ich hatte beim lezten Frauenarzttermin das Gespräch, weil ich ja so empfinde, als würden die Schmerzen schlimmer, je älter ich werde. Er sagte, wichtig ist es, rechtzeitig das Medikament zu nehmen und nicht erst wenn der Schmerz auf der Spitze ist. Ich nehme jetzt beim " ersten ziehen" schon was ein. Zur Nacht hin dann die ersten zwei Tage schon vorsorglich und somit sind diese Tage auch deutlich besser zu ertragen, als wenn man erst warten, bis Krämpfe, wie du sie beschreibst, da sind. Meine Freundin hatte zum Ende ihre Regelkarriere sehr schlimme Schmerzen gehabt und war dann auch bei einem Schmerzarzt. Der hat dann noch mal eine ganz andere Medikamentverordnung und Einnahmehinweise, als sie auf den Packungsbeilagen zu finden ist. Meine Freundin bekam für den absoluten Notfall Tildin Tropfen. Die schießen dich dann allerdings auch ab
danke. ich habe jahrelang so gelitten, schmerzmittel in hoher dosierung haben kaum geholfen. jetzt nehme ich in der 2. zyklushälfte orgametril (ein gestagen) und es hilft. keine schmerzen mehr, blutung nicht mehr so übermäßig stark.
ich bin sehr skeptisch mit Hormonpräparaten. Das Risiko das diese einen Ovarial Ca begünstigen, sind mir zu hoch. Ich werde also auch nichts nehmen, sollte ich Beschwerden in den Wechseljahren bekommen. Meine Schwester hat auch sehr gelitten. Sie hat sich die Gebährmutterschleimhaut veröden lassen
Mönchspfeffer könntest du versuchen - also mir hats damals durchaus geholfen - weils halt ein bisserl zyklusmässigend ist... Und homeopatisch...
Bei mir ist sie länger geworden. . Vor dem ersten Kind vier tage, mittlerweile bei sechs bis sieben Tagen. Stärke ist gleich geblieben. Einzig positiv ich habe keine schmerzen mehr, frueher ganz starke.
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