1. lucy777

    lucy777 Gast

    bei manchen (dauer)medikamenten ist es sicher geldbeschaffung.
     
  2. NaNu

    VIP

    Unter den häufigen Nebenwirkungen dieses Nasensprays wird im Beipackzettel angeführt:
    Nicht- infektiöse Rhinitis (Schnupfen)
    Unangenehmes Gefühl in der Nase
    Nasenbluten
     
    NaNu, 17. März 2015
    , Zuletzt bearbeitet: 17. März 2015
    #62
  3. Sonja20

    Sonja20 Realist
    VIP

    Ich möchte nicht das das hier ein Mausi Thread wird........

    Aber ein niederdosiertes Medikament, ist mit absicht niederdosiert da es für die äußersten Notfälle gedacht ist, wenn du jede Woche einen Spray brauchst musst du aufßassen das dir die GKK das nicht mal streicht oder zum nachforschen beginnt, und die soweit gehen das du den Mirgäne Spray sogar Chefärztlich bewilligen lassen musst.

    Kann es durch die häufige Anwendung 1Spray/Woche sein das du dir deine Nase damit selbst kaputt gemacht hast? Nasenschleimhaut kann sehr empfindlich sein........Sprays können sogar abhängig machen.

    Insgeheim glaube ich noch immer wenn du Psychologische Hilfe suchst sich sehr viele Dinge von selber lösen würden.......... Kopfschmerzen im Sommer könnten auch ein indiz sein für zu wenig flüssigkeit. ;)
     
  4. Das Hühnerhirndl begreift das schon.
    Ungut ist, wenn man jemandem immer einreden möchte, dass die Beschwerden eh sicher psychosomatisch sind.
     
  5. lucy777

    lucy777 Gast

    ich red stilleWasser nichts ein - ich glaub auch nicht, dass sie der typ mensch ist, der sich was einreden lässt.
    und ich respektiere auch, dass sie ihren alten nick abgelegt hat.
     
  6. minnimaus

    VIP

    Irgendwie wäre das Lesen von Postings von Vorteil.
     
  7. NaNu

    VIP

    Das könnte ein guter Tipp sein.
     
  8. HeidelBaer1206

    HeidelBaer1206 Teilnehmer/in

    Bei mir ist es genau umgekehrt - ich habe diagnostizierte Migräne (weil verbunden mit starker Aura und Gesichtsfeldausfällen) und bei mir helfen die typischen Migräne Präperate rein gar nix.

    Mein Neurologe hat mir geraten, alle möglichen Schmerzmittel durchzuprobieren und per Zufall habe ich jetzt eines gefunden, dass supergut hilft.
    Was er mir auch empfohlen hat auf Rückmeldung von seinen Migränepatienten: hochdosiertes Magnesium. Ob es nur daran liegt, weiß ich nicht, aber ich konnte die Abstände zwischen den Attacken jetzt wirklich gut verlängern.

    Wir sind nicht alle abhängig von Zomig...
     
  9. StilleWasser

    StilleWasser Teilnehmer/in

    Muss ja ah keiner, aber ich bin froh das ich endlich nach 17 Jahren was gefunden hab das hilft. :)
     
  10. nenanova

    nenanova Teilnehmer/in

    Hasse ich auch wie die Pest. Meine Hausärztin stellt mir deshalb immer 2 Rezepte aus, die Gute :love:.
     
  11. nenanova

    nenanova Teilnehmer/in

    Wenn das bei dir der Fall ist (das nennt sich "Rebound"), solltest du aber mit deinem Neurologen darüber reden! Dann bist du medikamentös falsch eingestellt!

    Triptane sollte man nicht wie Aspirin einwerfen (gut, Letzteres braucht ein Migräniker gar nicht nehmen, da kann er gleich ein Zuckerl lutschen), das sind schon heftige Woscher. Zuviel davon in zu kurzer Zeit löste erst recht Migräne aus (nennt sich medikamenteninduzierter Kopfschmerz) u. dann wird's nach einiger Zeit wirklich ungemütlich.

    Wahrscheinlich auch ein Grund, warum nur 6 Stück in diesen Packungen sind....
     
  12. nenanova

    nenanova Teilnehmer/in

    Ich fand die Osteopathie sehr, sehr angenehm u. hab' mich danach besser gefühlt. Die Migräne ist geblieben, aber darüber hinaus hat's einfach gut getan :eek:.
     
  13. Sonja20

    Sonja20 Realist
    VIP

    Bist du sicher das ich die jenige bin die ungenau liest?

    In anderen Threads hat sie an zwei Samstagen hintereinander geschrieben das sie den Migräne Spray gebracuht hat, darum glaubst du wohl selber nicht das sie diesen Spray erst 2x verwendet hat.

    Und wenn man ihn erst 2x gebraucht hat (neuro war sie letzten Früjahr/Sommer) brauch ich mich nicht über die Rezeptgebühr ärgern und mich ärgern das ich jedesmal zum HA muss deswegen, weil ich so einen Spray verschleiß hab ;)
     
  14. StilleWasser

    StilleWasser Teilnehmer/in

    Stur lächeln und winken Männer.

    Stur lächeln und winken.

    :cool:
     
  15. Hab auf Anraten des Neurologen das Medikament schon mal gewechselt.
    Angeblich wirkt das jetzige besser und länger. Manchmal zieht sich der Anfall trotzdem über Tage. Ein "Rebound Effekt" ist das noch keiner.
    Ausser noch mehr Medikamente zu nehmen ist ihm halt auch nix eingefallen . Generell habe ich das Gefühl dass die Medizin dem sehr hilflos gegenüber steht.

    Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich Triptane nicht einfach so einwerfe. Manchmal überlege ich lange vorher ob es nicht so auch geht. Die Nebenwirkungen sind ja nicht so ohne. Aber gerade wenn man an solchen Tagen arbeiten muss geht es halt nicht anders.

    Ich kann mich noch erinnern als es Triptane noch nicht gab. Da hatte ich Migräne Anfälle bei denen ich gedacht habe, entweder hört das jetzt auf oder ich werde wahnsinnig.
    Jemand der das nicht hat kann sich das nicht einmal ansatzweise vorstellen.
     
  16. nenanova

    nenanova Teilnehmer/in

    Ich weiß. Ohne Triptane war es so, als wäre Sterben eine wirklich echte Alternative. Nur, dass diese Schmerzen aufhören :(.

    Der Rebound ist das, wenn du ein bis zwei Tage quasi schmerzfrei bist u. dann kommen die Mistkerle wieder (lt. meinem Neurologen). Er hat mir damals gesagt, dass ich nicht warten darf u. sofort ordentlich Medis nehmen soll, da das für den Körper weniger belastend ist, als über mehrere Tage bzw. auf Stunden verteilt.

    Aber ja, es gibt Tagen u. auch Wochen, da geht gar nichts mehr u. ich kann mich kaum noch erinnern, wie ein Leben ohne Schmerzen ist. So eine Phase habe ich grad durchgemacht bzw. ich stecke (hoffentlich) bereits am Ende. Woran es liegt, glaube ich zu wissen, nach so vielen Jahren. Also gehe dorthin zurück, als ich praktisch schmerzfrei war. Das dauert jetzt einigen Wochen (vielleicht 2-3 Monate) u. wenn es wirklich (wieder) funktioniert, dann melde ich mich hier u. schreib', was ich gemacht habe.

    Allein: die Disziplin ist a Hund :eek:.
     
  17. minnimaus

    VIP

    So genau verfolge ich St.W. Beiträge nicht.:eek:
     
  18. Mrs.Who

    Mrs.Who Teilnehmer/in

    Ich möchte zumindest den weiblichen Lesern unter euch ein wenig Mut machen...bin schon ein etwas älteres Semester und seit meinem 13. Lebensjahr Migränepatientin. (bei uns familiär gehäuft, und nicht etwa in Verbindung mit dem gerne zitierten "Lebensstil"). Ich habe auch alles Mögliche probiert, Triptane halfen mir zB. überhaupt nicht, bestimmte Schmerzmittel schon (aber man will ja nicht abhängig werden, deshalb habe ich immer versucht, mit möglichst wenig auszukommen), Akupunktur, Osteopathie, Diät, ...was weiß ich. Langfristig geholfen hat mir genau NICHTS -

    ABER DANN kamen die Wechseljahre! und siehe da, die Migräne hat sich signifikant verbessert. Es ist mir in meinem ganzen Erwachsenen-Leben nicht so gut gegangen! Es ist also nicht alles schlecht am Älterwerden und es gibt Hoffnung auf Besserung! :wave:
     

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