1. Antares2010

    Antares2010 ... sucht das Licht am Ende des Tunnels
    VIP

    Mein Gyn hat ein echt tolles Gerät (sah damit bei 4+3 schon die Fruchthöhle und beginnende Anlage drin :love:) und meinte er macht keine Schätzungen weil die im letzten 3. eh nie stimmen, einzige Aussage war "normal".

    Eine andere Gyn sah ca. 2 Wochen vor der Geburt ein beginnendes Fiasko, mindestens 3,8 kg, und wenn ich nicht bis zur Geburt strenge zuckerlose Diät halte und abends auf Kohlehydrate verzichte würde ich ein mind. 4 kg, eher 4,5 kg schweres Baby bekommen das wahrscheinlich mit den Schultern stecken bleibt und Probleme mit dem Zucker bekommt, da wär eine Hausgeburt keine so gute Idee :eek:

    2 Wochen später und 3 Tage vor ET kam der Kleine zu Hause mit 3.560 g zur Welt, keine Zuckerprobleme, Schultern einfach durchgeflutscht, nur der Kopf war eher groß (37 cm KU - der einzige Körperteil der bei ihren Messungen eher klein war :D). Und das obwohl ich nach diesen Horroraussagen das erste Mal in der ganzen Schwangerschaft einen extremen Zuckergusta hatte und wie eine Irre Süßigkeiten gegessen habe :cool:

    EDIT: Was mir noch aufgefallen ist: Mein Gyn hat anders gemessen als sie. Er hat die Striche innerhalb des Weißen gezogen, sie außerhalb - vlt macht das schon soviel Unterschied aus?
     
    Antares2010, 28. Oktober 2014
    , Zuletzt bearbeitet: 28. Oktober 2014
    #21
  2. beatrix9701

    beatrix9701 Teilnehmer/in

    Lass dich nicht verunsichern - die Schätzungen stimmen in vielen Fällen absolut nicht. Mein Kind wurde jedesmal als eher etwas zu leicht eingeschätzt. Noch zwei Wochen vor dem Geburtstermin auf 2.900g - und die Ärztin meinte noch leicht besorgt "na groß und schwer wirds nicht mehr werden". Er ist dann zwei Wochen später mit 50cm und 3540g auf die Welt gekommen. Ich weiß nicht was da immer gemessen wird, aber wenn der Bauch eher klein ist, geht man davon aus, dass auch das Baby klein und leicht sein muss, hab ich so den Eindruck (und eben auch umgekehrt).
     
  3. karo75

    karo75 Bubenmama

    Wir haben es geschafft, unser Kleiner ist da!
    Und diesmal waren die Gewichtsschätzungen sehr gut! Am 29.10 wurde der letzte US gemacht, das Kind auf 4kg (plus/minus ein halbes, wie mir die Ärztin dazusagte, da man in dem SS-Stadium wirklich nur nochg schätzen kann) geschätzt.
    Am 2.11. kam Jonathan zur Welt, mit 4,09kg und 55cm.
    Und es war meine "leichteste" und schnellste Geburt!

    Also alles Liebe, noch eine schöne SS, eine wunderschöne Geburt und: keine Angst!! Du schaffst das!
     
  4. Lacrima-gaudii

    Lacrima-gaudii Teilnehmer/in

    herzlichen glückwunsch !
     
  5. aurelie86

    VIP

    Hallo :wave:,

    also mein gyn sagte mir seit der 20ssw, dass mein kind ein größeres baby wird, mind. 3,5 kg, in ssw 36 sagte er zwar kein gewicht für die aktuelle woche, aber er meinte, über 3,5 kg geburtsgewicht müsste ich rechnen...in der klinik wurde sie an 37 + 6 auf 3,3 kg geschätzt. Gekommen ist sie an 39+6 mit 52 cm, 3760 gramm und ku 36 cm...die geburt war hart, da ich solange vorher starke wehen (nur rücken) hatte und ich 2 nächte nicht geschlafen hatte, wegen der schmerzen, ich hatte also keine kraft mehr, um mein kind alleine rauszudrücken und es wurde mit vakuum nachgeholfen (kopf war einen halben cm vom ausgang entfernt)...
     
    aurelie86, 9. November 2014
    , Zuletzt bearbeitet: 9. November 2014
    #25
  6. Smilechen

    Smilechen Teilnehmer/in

    Ich bin mehr wieder gefragt worden, ob ich Diabetes habe, weil das kind soooogroß und schwer ist! Ich war schon echt panisch'! Gekommen ist Sarah in der 36. Woche mit 45 cm und 2400g!!!

    Lg Andrea
     
  7. Sunrose

    VIP

    Am späten Vormittag beim FA auf 2920g berechnet/geschätzt und tatsächliches Geburtsgewicht am selben Tag 2875g!

    Andere SS bei selben FA auf 3000g berechnet; geboren mit 2995g
     
  8. sallydraper

    sallydraper Teilnehmer/in

    bei mir haben die Schätzungen gestimmt, großer Kopf (37cm KU) und eher schweres Kind (4kg) - aber ich hatte einen super FA der mir die Messungen grad gegen Ende nur mehr widerwillig gesagt hat, weil er gemeint hat die Unsicherheit ist so groß und ich soll nichts darauf geben, es ist alles gesund und normal und das ist das Wichtigste. Gibt also auch solche Ärzte. Lass dich nicht verunsichern!!
     
  9. Rosalia

    Rosalia Teilnehmer/in

    Bei Kind Nr. 1 haben sie mir ein großes, schweres Kind prognostiziert. Sie kam 3 Tage vor EGT und hatte 2900g und war 48cm groß.

    Bei Kind Nr. 2 sagten sie mir im KH in der 39. SSW das Baby habe 2.700g und eine Woche später hat ein anderer Arzt 3.700g geschätzt!! Im Endeffekt hatte er 3900g....
     
  10. zwerg

    zwerg Teilnehmer/in

    2,5 Wochen vor der Geburt auf 3500 Gramm oder mehr geschätzt. Er hatte bei der Geburt aber nur 3185 Gramm... :eek:
     
  11. Brunilein

    Brunilein Teilnehmer/in

    bei mir habens immer gesagt, ihr Kind ist zuuuuuuuu groß und zuuuuu schwer....insulinpflichtige SS Diabetes und immer 98.Perzentile
    Topmoderne Geräte und dann huch 3250g statt 4000g und 50cm statt 56cm.
    Nie mehr wieder glaub ich einem US Gerät
     
  12. Lalalalie

    Lalalalie Teilnehmer/in

    Beim Großen hat der Arzt im KH 2785g vorausgesagt. Er ist dann einen Tag später auf die Welt gekommen mit 2690, also ziemlich genau würd ich sagen. Dass er leicht ist, hat die FÄ schon auch erkannt, drum die vielen Kontrollen und Schätzungen. Entweder kompetenten Arzt, super US-Gerät erwischt oder einfach Glück ;)

    Bei der Kleinen weiß ich es gar nimmer :eek:

    Aber ich weiß nicht, warum alle vor dem Gewicht so Angst haben?! Wenn dann doch vor KU und Schultern. Und selbst da hab ich bei 35cm keine Geburtsverletzung davongetragen (2.Kind), bei 34cm minimal.
    Angst ist ein ganz schlechter Geburtsbegleiter ;) :hug:
     
  13. Brunilein

    Brunilein Teilnehmer/in

    Ich hatte wegen meiner Größe Angst, bin 1,50 groß und noch dazu bei SS-Diabetes kanns sein, dass das Kind zwar übergroß ist, aber die Organe nicht reif genug sind.
     
  14. solarphoton

    solarphoton Teilnehmer/in

    Sicher, ganz für die Katz' sind die Messungen nicht. Deswegen muss man im Falle des Falles (Mutter klein oder wirklich schmales Becken, SS-Diabetes, vorher schon Riesenkinder oder eben Frühchen, etc.) darauf bestehen, mit einem guten Gerät von einem geübten Ultraschaller untersucht zu werden. Am besten von einem, der auch Organscreenings macht, wenn so einer zu haben ist.

    Aber wenn eh alles in Ordnung zu sein scheint, sollte man echt nix geben auf die Schätzungen. In meiner zweiten Schwangerschaft habe ich mich am Schluss eigentlich nur mehr von meiner Hebamme betreuen lassen, und das hat mir viel erspart:
    Ich hab überhaupt nix gegen Ultraschall etc., aber es ist doch wirklich wahr, dass am Ende ein CTG aussagekräftiger ist.
    Beim ersten Kind hat es nämlich in den letzten Wochen plötzlich geheißen, es sei zu klein - ja, weil der EGT nicht ganz richtig war, 2950g hat's dann eh ghabt bei "41+0" (eher 40+2), nicht viel, aber völlig ausreichend.
     
  15. suessilina

    suessilina Teilnehmer/in

    @Alle: vielen Dank für eure Berichte! :) also bei manchen scheint es wohl gestimmt zu haben und bei manchen nicht. Ich lass mich einfach überraschen. Angst hab ich gott sei Dank keine ;). Die erste Geburt war ja zum Glück schon ziemlich "leicht" und schnell, da wird das 2te ( egal wie schwer) hoffentlich noch leichter gehen.

    @karo75: herzlichen Glückwunsch und schöne gemeinsame Kuschelzeit!
     
  16. Eire

    Eire Teilnehmer/in

    Das würd ich jetzt so nicht sagen, das CTG hat ja eine Fehlerquote von ca. 40%.

    Aber auf die Schätzungen laut US geb ich jetzt auch nicht soooo viel, finds aber trotzdem immer interessant. Bei uns war die letzte Schätzung an 37+0, dass es eher ein Zarterl ist mit ca. 2550g. Schau ma mal, wie die nächsten Schätzungen sind und dann das tatsächliche Gewicht.
     

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