gib in google mal studienberechtigungsprüfung ein, der spuckt dann eh einiges aus.
z.b. http://www.meduniwien.ac.at/studien...und-zahnmedizin/studienberechtigungspruefung/

 

http://www.chip.de/downloads/Adobe-Reader_12998358.html


Den PDF Reader wirst brauchen, wennst studieren willst ^^

Außerdem würde ich dir raten mit jemandem zu reden, der das schon gemacht hat, da ich aus deinen Äußerungen nur Euphorie aber keinen Realismus herauslesen kann.

Lg Jana

 

Danke , ich hab letztes Jahr mit 29 damit begonnen und werde mit 33 mit dem Bachelor fertig sein und dann noch den Master dran hängen.

 

Nicht ärgern, nur wundern.
Die TE ist bekannt dafür, den Mund sehr voll zu nehmen. Wir werden ja sehen, ob sie ihren Abschluss früher schafft, bisher hat sie sich grad mal zum Vorbereitungskurs für die Zulassung zur SBP angemeldet, der Weg ist also noch weit.

 

Stimmt auch wieder.
Ja, der Weg ist nicht leicht - hatte zahlreiche Erledigungen zu machen, die Fächer hab ich alle in 1. Semester gestopft und alles gsd bestanden. War alles andere als leicht und null Freizeit.
Bin jetzt aber sehr stolz es gemacht zu haben und froh, dass ich schon im 2. Semester studiere.

Aber: leicht ist anders und ich habe NOCH keine Kinder!

 

Die ganze SBP inkl Zulassung in einem Semester?
Hut ab, da musst du tatsächlich sehr fleißig gewesen sein.

 

Ja, im Jänner hab ich die Rennerei erledigt inkl. Selbsterhalterstipendium. Vorbildung hatte ich dank Biologieunterricht bis Oberstufe gsd erledigt.
Im Februar hab ich Aufsatz, Chemie, Physik und Biologie begonnen - im Mai und Juni 3 schriftliche und 3 mündliche Prüfungen abgelegt und auf Anhieb alle bestanden. Im Juli hatte ich dann noch eine kleine mündliche Prüfung fürs Wahlfach an der Uni Wien.

Dann Umschreiben lassen von außerordentlichem Studium zum ordentlichen Studium an der Uni (Wartezeit dort fast 4 Std.!) und seit Oktober letzten Jahres bin ich im Dauerlernen.

 

Tolle Leistung!

 

Danke schön.

 

das wäre eine gute Idee ...

Realismus pur!

 

ehrlich gesagt, tun mir deine kinder leid, denn die werden (vorausgesetzt du wirst genommen) sehr wenig von ihrer Mama haben.

 

Mich würde noch interessieren welche Ausbildung du hast.
Eine Studienberechtigungsprüfung ist zwar schön und gut,aber ich würde wirklich eine Matura vorziehen. Für das Studium auf einer FH (oder irgendeiner anderen Uni) ist doch ein umfassendes Allgemeinwissen von Vorteil,eine Studienberechtigungsprüfung ist da mMn nicht ausreichend.
Grad für die ganze Theorie sind da viele Dinge nicht unwichtig.

Wie gesagt ist es nicht unmöglich,das auf keinen Fall. Die Kinder müssen größtenteils auf ihre Mutter verzichten,das wird glaub ich das schwierigste an der ganzen Sache. Der Rest ist mit lernen und Biss sicher hinzubekommen.

 

verzeihung wenn das argument schon war aber: ich könnte mir gut vorstellen, bei den spärlichen plätzen und dem vermutlich kleinen interesse der fh an einem drop out, dass sie eine bewerberin (egal wie gut sie ist) mit 4 kleinen kindern sehr früh selektieren werden.

fh, teilweise den ganzen tag, lernen, referate, hü´s, prüfungen, praktika, nachtdienste, we dienste. ich fang ab herbst wieder zum studieren an und hab vermutlich ein 1/3 von den anforderungen, schon gar keine nacht- und wedienste, nur ein kind und mach mir schon meine sorgen.

 

Bzgl Allgemeinbildung geb ich dir da auch recht. (Ich hatte mich für die SBP entschieden, da ich einige Jahre Gymnasium (mit Latein gsd) gemacht hatte, bevor ich auf die Hak/Hasch gewechselt hatte) Man braucht zum Studium schon recht viel von diesem Wissen.

Wobei ich da aber auch - wenn Matura - nur die Externistenmatura empfehlen würde bzw. Matura auf der Abendschule nachholen. Die Berufsmatura hat meiner Meinung nach nicht etwas mit Allgemeinbildung zu tun. (D, M, E und 1 Wahlfach ... sind für mich eher nur Hauptfächer!)

 

ich glaub das machen die menschen die das auswahlverfahren leiten schon selber, die bewerberinnen und ihren realitätssinn und ihre eignung zum angestrebten beruf einschätzen und nach dieser schätzung und anderen kriterien entscheiden ob die bewerberin und der angestrebte beruf zusammenpassen.