1. kira

    kira Teilnehmer/in

    Die Grünen zum Thema Bezahlung in Sozial- und Pflegeberufen:
    http://wien.gruene.at/fragen/bezahlung-in-sozialberufen


    Quelle: Gewerkschaft Pflegeberufe (zur Einführung einer Pflegerlehre)
    http://glbvida.at/public/article.php?story=2010030916332392

    Quelle: orf.at zum Thema Kollektivvertrag für Pflegeberufe
    Pflegeberufe: Demo für "faire" Einkommen - oesterreich.ORF.at


    Quelle: orf.at Kollektivvertrag Pflegeberufe , 2.400 demonstrierten für "faire" Einkommen - oesterreich.ORF.at


    http://www.arbeit-wirtschaft.at/ser...e/Index&n=X03_1.a_2001_11.a&cid=1196351260813


    Fazit: ich würd mir das ECHT gut überlegen,.. ob Pflegeberufe WIRKLICH besser sind, von den Arbeitszeiten, Arbeitsbedingungen und der Entlohnung her und unaufwändiger von Einschulungszeit/Umschulungszeit... als Tierarzt-Wiedereinstieg, oder eben andere, neue noch nicht angedachte Alternativen.

    Nur weil sie im Pflegebereich dringenst Leute suchen, heisst es nämlich nicht,
    dass es ein besonders lohnender oder zukunftsträchtiger Job ist...
    Wenns nur um den Job geht, kannst dich wahrscheinlich auch beim Hofer hinter die Kassa setzen, (die suchen auch immer Leut' und zahlen sogar relativ gut)... Ist genauso ein Knochenjob, aber dafür brauchst wenigstens keine langwierige Ausbildung,..die im Endeffekt mMn halt wirklich relativ wenig bringt. ;)

    Besser gestellte alternative Berufsbilder wären aus meiner Sicht: Pharmabereich , Medizinisch-techn. Assistentin, Medizinische Informatik - also eher die wirtschaftlichen / betriebswirtschaftlichen und technisch orientierten Sparten der Human- und Tiermedizin.
     
    kira, 29. September 2010
    , Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 25. Dezember 2018
    #61
  2. himbeersturm

    himbeersturm Teilnehmer/in

    unterschreib ich zu 100%.

    darf ich dazu noch persönliches beisteuern?

    erstens arbeite ich - auch - in zwei alten- und pflegeheimen (im technischen bereich), kenne daher die atmosphäre dort und finde sie extrem bedrückend. ausserdem ist meine mutter selber pflegebedürftig, weigert sich aber, in ein heim zu gehen, lebt noch alleine mit heimhilfen und einem notfalltaster, über den sie 24 h alarm schlagen kann. wenn sie das tut, und sie tut das oft, werde ich angerufen und muss dann hinfahren. meist ist sie (97 kg) gestürzt und kann nicht mehr aufstehen ... und in den allermeisten fällen nicht in gutem zustand (sie ist alkoholikerin).
    ich erspar euch details, nur soviel ... obwohl es meine eigene mutter ist ... SOWAS beruflich mach ich nur über meine leiche.
     
  3. kookaburra

    PLUS + VIP

    Bambina, ich glaub, Du hast einfach Angst. Mein Beruf ist ja Deinem (studierten) nicht so extrem unähnlich, und ich weiß, wie groß die Angst war, nach den 2 Jahren Karenz wieder einzusteigen. Ich hatte das Gefühl, alles vergessen zu haben. Und was die Pharmanamen betroffen hat, war das auch wirklich der Fall. Zusätzlich hatte ich eine Art Aphasie bei gewissen Medikamentennamen entwickelt. Dann noch die Befürchtung, die täglichen Handhabungen verlernt zu haben, hat mich vor dem Wiedereinstieg wirklich massiv Angst haben lassen. Und hätte ich die Chance gehabt, mich davor zu drücken, hätte ich es ganz bestimmt getan.

    Ich hatte diese Chance nicht. Ich war mit der Ausbildung noch nicht ganz fertig, die Karenzzeit war ausgemacht, und so bin ich am 2.1.2006 mit gewaltigen Bauchschmerzen wieder hingegangen. Und habe festgestellt, dass die manuellen Verrichtungen noch genauso da waren wie zuvor. Das war irgendwie so, wie man es übers Rad fahren sagt: man verlernt es nicht. Der Rest war mühsam. Es hat sicher zwei Monate gedauert, bis mir die Inhalte wieder geistig so halbwegs präsent waren. Und ich habe mich oft hingesetzt und gelernt. Das habe ich vorher nie gemacht. Seit dem Studium nicht mehr.

    Aber nach einem Jahr, als die Ausbildung dann fertig war, habe ich mich sicherer und kompetenter gefühlt als je zuvor.

    Ich weiß schon, dass es bei Dir weit mehr als 2 Jahre sind, die Deine Veterinär-Zeit hinter Dir liegen. Ich bin mir aber sehr sicher, dass Du in einer 3- bzw. 6- monatigen Übungszeit, wenn Du wirklich die Möglichkeit dazu hättest, sowohl die Fähigkeiten als auch das Basiswissen wieder erlernen würdest. Und das wichtigste ist - andere sind auch nicht perfekt. Manchmal erscheinen sie so, als wüssten sie alles. Ich kenne das. Ich selber komme mir oft im Vergleich so unwissend vor. Aber das ist gar nicht so. Andere haben nur ein weit besseres Selbstbewusstsein und können eigenes Unwissen und Unsicherheit besser kaschieren. Klar gibt es in dem Beruf einige, die wirklich viel wissen und können. Aber mittlerweile bin ich mir sehr sicher, das das die Ausnahmen sind, und ich weiß, dass die meisten fallweise "schwimmen".

    Tierarzt wäre und ist doch in wirklichkeit der richtige Job für Dich. So wie ich Dich hier kennen gelernt habe, passt das einfach zu Deiner Einstellung und Deinem Leben. Mach eine Kleintierpraxis auf und akzeptiere es einfach, dass Du 2 - 3 Abende pro Woche eben nicht daheim bist. Dafür kannst Du tagsüber viele Dinge erledigen. Oder arbeitest Du lieber mit Großtieren, dann kannst Du Dich ja einfach anstellen lassen (und hast stinknormale Tagesarbeitszeiten). Oder Du schaust einmal, ob nicht Stellen als Amtstierarzt frei werden (rein vom Gefühl her musst Du da sowieso viele Dinge neu lernen und das klassische Wissen, das Dir vermutlich fehlt, ist dort nicht so unbedingt das notwendige)

    Ganz ehrlich - auch ich halte eine Umschulung zur Pflegehelferin/DGKS für einen Fehler. Nicht wegen der Zeiten während der Ausbildung. Das geht bestimmt irgendwie. Sondern wegen der körperlichen und psychischen Belastung. Klar, TA ist ebenfalls ein körperlich extrem belastender Beruf. Aber ich kenne eine TÄ, die einen Bandscheibenvorfall hat, und seither körperlich nur mehr wenig tut. Da machen die Helfer alle anfallenden Kraftakte, sie steuert hauptsächlich das Wissen bei und steht daneben.
     
  4. astrid

    astrid ex-auslandösterreicherin

    liebe bambina,
    ich möchte dir ja nicht deine illusionen rauben, aber wenn du bereits während des geregelten, theoretischen teils deiner ausbildung probleme mit der hunde, kinder, haus und sonstwas betreuung hast, wie stellst du dir die situation nach dem diplom vor?

    als ph arbeitest du (zumindest in unserer gruppe) pro dienst 10 stunden(7-17:30), viele ph machen auch (illegalerweise!)nachtdienste (19-7:30), zwei wochenenden sind auch pflicht.das bedeutet, deine arbeitstage beginnen deutlich füher als zu kurszeiten und werden deutlich später enden. dazu kommt die an und abreise.
    diese situation verlangt von dir,deinem partner und deinen kindern viel organisationstalent.überlegt euch gemeinsam wie ihr das angehen könnt, was können/möchten die kinder, dein partner machen, was machen wir wenn......dieses und jenes eintritt.wenn du ihnen klar machst, diese berufliche veränderung ist sehr wichtig für dich, sind sie bereit dich dabei zu unterstützen.und befrei dich von deinen gedanken ständig die überdrübersuppermami zu sein, die immer bei den kindern ist, wenn diese zu hause sind und alles für sie organisiert.auch andere mütter schicken ihre kinder in die frühbetreuung und nachmittagsbetreuung und vernachlässigen sie trotzdem nicht!

    ich weiß wovon ich rede, ich habe mit 40, zwei kindern und im ausland lebend ein pflegestudium gemacht, arbeite seit meinem abschluß als intensivschwester, liebe meinen beruf und bereue den schritt in die pflege nicht.auch wenn dieser wechsel von manchenl als"abstieg" bezeichnet wird.

    lg
    astrid
    derzeit im nachtdienstfrei:)
     
  5. bambina

    bambina lichterloh

    uff, erwischt :eek:
    zum großteil hast du recht. es spielen zwar durchaus auch andere parameter mit, aber ja, ich hab die hosen voll.
    praxis aufmachen geht allerdings aus finanziellen gründen nicht, auch ist das finanzielle risiko sehr sehr groß, das können wir uns nicht leisten.
    amtstierärzte werden leider sehr wenige gesucht, und wenn, dann kommst du fast nur über beziehungen rein bzw. nehmen sie keine wiedereinsteiger.

    anstellungen sind eher nur in kliniken möglich, weil ein "kleiner" praktischer tierarzt sich gar keine angestellte leisten kann.

    natürlich, rein von der neigung her ist es mein traumjob, war es ja immer schon, sonst hätte ich es nicht von kind an machen wollen udn hätte das haarige studium nie durchgezogen.

    ich bräuchte einen kollegen, der mich coacht, der mich unter seine fittiche nimmt, der mir peu a peu verantwortung überträgt und mich nicht ins kalte wasser stößt.
    es ist ja auch nicht so, dass ich nicht ständig nach entsprechenden stellen suchen würde. tierschutzhaus, wie empfohlen, sucht niemanden, ich weiß nicht, warum derjenige meint, dass das so sei.
    praxisvertretungen sind wie gesagt nicht möglich, dafür bin ich wirklich zu lange weg vom fenster.
    und das gehalt muss halt auf mittelfrsitige sicht auch haklbwegs passen, da wir ja leider ziemlich angehängt sind wegen des hauses.

    ich weiß selber schon nicht mehr, in welche richtung ich gehen soll, immer soricht etwas dafür und auch dagegen.
    und je länger das desaster dauert, umso geringer wird da selbstwertgefühl.

    es ist einfach ziemlich blöd.
     
  6. bambina

    bambina lichterloh

    danke für den einblick ins geschehen :)
    ich dachte, dass es möglich wäre, auch teilzeit zu arbeiten oder eben vermehrt nachtdienste zu machen, was für mich ansprechender wäre als den ganzen tag.
    du hast auch recht, ich stelle zu hohe ansprüche an alles, ich schaff es ja nicht einmal, meinen sohn am bahnhof warten zu lassen, wenn er den bus versäumt hat. da tut er mir schon leid. oder wenn die hunde mal warten müssen, weil wir später zu abend essen.
    lauter solche dinge.
     
  7. elektra

    elektra Gast

    jetzt ein ganz blöder vorschlag von mir: du hast ja eh so probleme mit den nachbarn. und beim haus habt ihr euch gscheit übernommen, wie´s ausschaut.

    also warum verkauf ihr das haus nicht, und sucht euch was günstigeres? damit du nicht so einen druck hast, was das arbeiten angeht?

    sicher, ihr hängt am haus, und in deinem "unguter nachbar fredl" hast du alles schon erklärt, aber wenn da so gigantische fixkosten dranhängen, pfeiff ich auf das tolle haus.
     
  8. LisaA

    LisaA Teilnehmer/in

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass PH die Lösung ist. Eine Freundin von mir wollte nie etwas anderes werden und ist jetzt seit rd. einem Jahr in dem Job. Vorige Woche hatte sie z.b. Freitag bis Montag 10 bis 19.30 Uhr Dienst, nicht sehr familienfreundlich und körperlich anstrengend. Da sie personell sehr knapp besetzt sind, bleibt für wirkliche "Betreuung" der Bewohner keine Zeit,
    das ist auch frustrierend. Bezahlung mit ein paar Nachtdiensten im Monat 1400 bis 1500 netto.

    Wenn es in erster Linie mal ums Geldverdienen geht, würde ich mich auch beim nächsten Hofer für die Kassa bewerben und in Ruhe nach Alternativen suchen.

    LG Lisa
     
  9. elektra

    elektra Gast

    stimmt.
     
  10. kookaburra

    PLUS + VIP

    Mein Tip: suche wirklich nach so jemandem. Suche nach jemandem, der eine Praxis hat, die so ist, wie sie Dich interessiert und der ein paar Jahre vor der Pension steht. Und diesen Leuten renn die Tür ein. Biete Dich an, in der Ordi mitzuarbeiten, nach gewisser Zeit tageweise zu übernehmen (keine Sorge, Du schaffst das Vertreten. Ich hab es trotz gewaltigem Bammel auch geschafft) und setz Dich in einer Ordi einmal fest. Nach ein paar Jahren, wenn derjenige dann in Pension geht, kannst Du dann ablösen und übernehmen. Das geht!

    Ich bin mir sicher, dass auch im Veterinär-Bereich immer wieder Ärzte kurz vor der Pension einfach leiser treten wollen. Möglicherweise bekommst Du in der ersten Zeit (Phase des Einarbeitens ohne Vertretungstätigkeit, vor der Du Dich ja noch fürchtest) nur sehr wenig Geld, aber ab dem Zeitpunkt der Vertretungstätigkeit ist das dann ja ganz gut bezahlt. Das schaffst Du bestimmt!

    Was sind denn die anderen Gründe, die zusätzlich noch dagegen sprechen (wenn ich so neugierig sein darf?)

    Und für die Übergangsphase würde ich auch eher die Hofer-Variante nehmen, wenn Du es körperlich schaffst. Eine Freundin von mir war mit einem recht gut gehenden Friseursalon selbstständig, hat dann das ganze hingeworfen, arbeitet jetzt 20h beim Hofer und "pfuscht" noch ein bisschen abends. Insgesamt hat sie jetzt weit mehr Geld als davor, zusätzlich noch viel mehr Freizeit, weil sie eben nur 20h plus ein bisschen was arbeitet. Dauerlösung ist das vermutlich keine, das powert aus, aber für gewisse Zeit würde ich das auch machen (und mit Sicherheit eher als putzen zu gehen, wie Du vorhin geschrieben hast :D)
     
  11. corvimum

    corvimum Teilnehmer/in

    ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber bzgl. timing und einteilung:
    NATÜRLICH schaffst du/schafft man das, es ist dein "traum" und du hast ein ziel, einen planen. da muss dann zwar jeder ein bissi reinbeißen, aber das machen die anderen familienmitglieder sicher gerne...

    wegen deiner hunde, da hab ich leider gar keinen ratschlag, außer vl. wenns kleine sind sie an ein katzenklo zu gewöhnen?!?!

    bzgl Geld: in NÖ hast du die möglichkeit dich auch vom land fördern zu lassen, ich hab damals für eine 3monatige ausbildung 900,- bekommen. ich würds einfach mal probieren und auf die bh gehen, dann kannst du ab nov. vl doch starten?

    noch ein kleiner einwurf:
    was hast du für eine betreuerin beim ams?? warum würd die dich zuerst den pflegehelfer machen lassen und nicht gleich von anfang an das diplom? es gibt nämlich eine neue förderung bzgl GuKP-ausbildung, die dem selbsterhalter gleichkommt und bei deinem alter hast du ja genügend dienstjahre und diese beanspruchen zu können.
    und beim der diplomausbildung bekommst du zusätzlich von der schule ja auch taschengeld, auch wenns nicht viel ist...

    viel glück!
     
  12. elektra

    elektra Gast

    2 grosse goldies am katzenklo!:D
     
  13. astrid

    astrid ex-auslandösterreicherin



    teilzeit ist kein problem,bei den nachtdiensten ist es so, daß zuerst die nachtdienste an die diplomierten dgks vergeben werden und die "restdienste" an die ph (die rechtlich eigentlich keine nd machen dürften).
    bei den nachtdiensten verdienst du zwar gut, aber unterschätze die belastung dadurch nicht. wenn du nach einer doppelnacht noch mit deinen hunden gassi gehst, wirst du mein persönlicher hero;), ich schleppe mich da maximal den berg zur u bahn rauf und verdamme alle schultaschenträger, daß sie auf meinem sitzplatz herumlungern.
    an einem sonntag früh hat mich ein mittsechziger augenzwinkernd gefragt ob ich einen anstrengenden nacht hatte:eek::eek: so fertig habe ich ausgesehen.
     
  14. bambina

    bambina lichterloh

    ich habe nun ein herzerweichendes mail verfasst und belästige damit sämtliche tierärzte in wien und umgebung :)
     
  15. morty

    VIP

    :daumenhoch: des gfoillt ma am besten!

    und das was die andere userin mit akademikertraining gemeint hat, kann man das nicht verbinden? oder wieso fällt das aus? geht da nix übers ams?
     
  16. bambina

    bambina lichterloh

    ja, schon, das hab ich auch ins mail geschrieben, dass ich ak training machen könnte).
    nur ist es so, dass dieses nur für 12 wochen genehmigt wird (eine erweiterung auf 6 montae ist meines wissens nicht mehr möglich, das gabs früher) und: wenn du noch arbeitslose bekommst, ist die zuwendung während des akademikertrainings auch in dieser höhe.
    wenn nicht, dann bekommst du diesen beitrag zur dekcung des lebensunterhaltes (570 € im monat).
    aber egal, mehr hätte ich während einer umschulung auch nicht.


    also egal ist es natürlich nicht, aber so ist es nunmal.
     
  17. Bez

    Bez ... Leinen los! ...

    Mobile Hundeärztin. Das wär der Job in dem ich Dich sehe.
    Zum Röntgen etc. schickst Du die Tiere weiter an einen TA mit dem Du Dich verbündest.
    Impfen, untersuchen etc. machst Du vor Ort, mit der Spezialisierung auf Hunde. Hier bei uns haben wir so eine TÄin und sie ist suuuuper. Blutbefunde schickt sie an ein Labor, wie ein niedergelassener TA, so ist alles einfacher.
    Dazu machst Du noch ein bissl Hundecoach. A la Hundeflüsterer.

    Ich mach Dir die PR Arbeit (dafür impfst Du meinen Cocker ;))


    Nebenher bietest Du in der Anfangszeit Nachhilfe in Bio und Chemie an. Und verdienst etwas dazu.
    Also Praxiszeiten Vormittag und Nachmittag: Nachhilfe.

    Und dann schreibst Du ein Buch über Hundehaltung (Layout und Fotos kommen von mir :))

    Das nenne ich einen Plan!
     
  18. bambina

    bambina lichterloh

    du bist lieb :)

    erst einmal brauch ich einen kollegen, der mich wieder auf vordermann bringt. danach wäre diese idee mit mobiler viechboda nicht schlecht.
    ich wollte mich aus dem thread schon zurückziehen, weil ich mich so dämlich fühle...aber offenbar sollte ich das nicht tun. gute ideen von euch allen, vielen dank!
     
  19. morty

    VIP

    weiters bietest du noch coaching bei ernährungsproblemen und -umstellung an :) das ist glaub ich ein gebiet wo noch sehr viel aufklärungsarbeit und hilfestellung notwenig ist.
     
  20. Sommar

    Sommar es ist nur eine Phase ...
    VIP

    Meine Freundin ist auch TÄ und die spezialisiert sich gerade auf Lymphdrainage und APC (ich hoff das heißt wirklich so :eek:), was sehr gefragt ist und sich auch "nebenbei" machen läßt.
     

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