1. sane

    sane Teilnehmer/in

    In I-City wird gerade geknobelt, wo das 5. Gymnasium angesiedelt werden soll - also auch hier besteht (für uns) noch Hoffnung.

    Was ich mich immer frage (und ich habe einen Sohn, der gerade am Anfang der Leistungsgruppen in den Hauptschulen war), wie will man eigentlich dem entgegenwirken, dass Kinder, den Schulfreundinnen oder Lieblingslehrern folgen? Sich abstufen zu lassen, scheint ja kein Problem zu sein.

    Ich habe keine Angst, dass sich meine Kinder "runter" ziehen lassen, ich habe eher Angst, dass sie auf Grund der Schulwahl anderen Kindern in der Schulbildung unterlegen sein könnten - ähnlich wie eva-7 schon geschrieben hat.

    Auf der anderen Seite möchte ich (Snob) schon gerne auch manche Dinge von meinen Kindern fern halten (und da geht es mir weniger um Zigaretten Co, diese Sachen gab es bei uns im Gym auch).
     
  2. Q

    Q Teilnehmer/in

    Hier noch etwas zum Schmökern, offenbar der Gesetzesentwurf von Fr. Schmid.

    http://www.bmukk.gv.at/medienpool/15480/ris_schogentwurfelak.pdf

    Mir ist da auch noch einiges nicht ganz klar, vielleicht können die Auskenner da noch ein paar Sachen ausdeutschen:

    - offenbar ist §129a die Fortsetzung des bisherigen Gymnasiums (beruhigend). Da wird auf jeden Fall nach dem AHS-Lehrplan unterrichtet, und die berechtigt auch ohne Weiteres zum Besuch mittlerer und höherer Schulen
    - wohingegen §129b offenbar die Fortsetzung der KMS ist, wobei der Gesetzesentwurf immerhin vorsieht, dass solche Schulen ab der 7. Schulstufe nicht allein, sondern parallel zur AHS zu führen sind (ob jetzt die 129a-Schulen da als AHS gelten, ist ebenfalls unklar). In der 5. und 6. Schulstufe soll in diesen nach AHS-Lehrplan unterrichtet werden, dann soll man offenbar entweder in die AHS (oder auch die 129a-Schule???) wechseln können oder halt dort sitzen bleiben, wobei dann je nach Fähigkeit der Schüler nach Realgymnasium oder HS-Lehrplan unterrichtet werden soll (offenbar Leistungsgruppen)
    - klar ist weiters, dass man aus der 129b-6. Schulstufe nur mit guten Noten in die AHS kommt, und nach der 8.Schulstufe ebenfalls nur mit guten Noten in weiterführende Schulen
    - weiters ist klar, ass die 129b-Schulen kein Latein anbieten werden, was einen Übertritt in den neusprachlichen, realistischen oder humanistischen Zweig einer AHS-Oberstufe aus 129b-Schulen ausschließt.

    Das mit der Trennung in 5.-6. und 7.-8. ist ganz offensichtlich die Konzession an die ÖVP mit ihrer Niederösterreich-Befindlichkeit, damit können die 6-klassigen Volksschulen in NÖ als 129b-Schulen geführt werden, und es bleibt die theoretische Chance, später doch noch ins Gym zu kommen.

    Mein Eindruck: wenn das so kommt, ist das einfach viel Lärm um nichts. die 129a-Schulen wird es entweder nicht geben, oder sie werden an den AHS stattfinden, die 129b-Schulen sind genau die jetzigen KMS. Die Guten werden weiter an die AHS gehen, ein paar werden mit der Umstiegsmöglichkeit nach der 6. Schulstufe vielleicht noch eine zusätzliche Chance bekommen.

    Aus den 129b-Schulen werden sich weiter primär die Lehrlinge und die Fachschüler rekrutieren, vielleicht schaffen es ein paar mehr als bisher an die HTL oder HAK. Der Weg zum Studium wird weiterhin über die AHS-Langform führen, ob man an denen jetzt in der Unterstufe so ein 129a-Experiment aufsetzt, um mit Leistungsgruppen zu sieben oder nicht, wird keine wesentliche Rolle spielen.

    Ich beschließe jetzt mal, mich vorerst wieder abzuregen, weil sich - bezogen auf die reale Schulsituation meines Wohnortes - sehr wahrscheinlich genau gar nichts ändern wird, egal ob das kommt oder nicht.

    Es kreißten die Berge, und ein Mäuschen ward geboren ...

    Wegen dem Schmarrn wird so ein Wasser gemacht?
     
  3. eva-7

    eva-7 Teilnehmer/in

    ich mag meine auch in watte packen, zumindest was die härteren sachen angeht. wenn ich dann sehe, oder höre, wie es in lenas gym zugeht, auweia. also hab ich für mich entschlossen: so lange wie möglich fernhalten, so nach dem motto: das pflänzchen ist dann stark genug und kann dem sturm besser trotzen.

    aber wie schon geschrieben, da wo ich jetzt wohne hab ich kaum alternativen.

    lg
    eva

    ps: es gibt grad einen billigen flug i-w-i :):herz2:
     
  4. Kaktusbluete

    Kaktusbluete Si Vis Amari, Ama.
    VIP

    Wie kommst du auf den Gedanken, dass "die Guten" in die AHS gehen?

    Aus der Praxis kann ich nur herrausschreien, dass der Umstieg in die AHS von vielen Faktoren abhängig ist, wobei die Intelligenz des Kindes nur eine von vielen ist.

    Da wird ab der 3. gedienert, bei Schulausflügen, Kopierpaier, Kuchen für Veranstaltungen u.s.w......

    Hausübungen werden durch stundenlange Elternunterstützung gemacht......

    Schularbeiten (deutsch), Themen sind meist schon vorher in etwa bekannt, da werden ganze Aufsätze zu Hause, wie Gedächtnisübungen gelernt.....

    Dass geschoben wird, mit Unterstützungen aller Art (Lehrerin verkauft nebenbei (Party)-Produkte)....

    Wir haben etliche sehr gescheite und wißbegierige Kinder kennen gelernt, denen zu jedem Anlass ein Zeiträuber (Pokemon o.ä.) geschenkt wurde, und die von zu Hause keinerlei Unterstützung bekamen, oft nicht einmal das notwendige Schulmaterial oder wenn, dann in so minderer Qualität, dass es doppelt so schwer war damit zu arbeiten (z.B. schlechte Füllfeder, die auslässt und kratzt). Kinder, die sich damit herumplagen mussten, morgens aus der Schmutzwäsche noch etwas für die Schule anzuziehen zu finden, mit entsprechenden Demütigungen (weniger durch Mitschüler) als durch andere Eltern und Lehrern fertig zu werden u.s.w.

    Es gibt Eltern, ich lüge nicht, die sagen zu ihren Kindern: "Hast g´sehen der Kevin hat gar keine richtige Sporthose, dass ist nur eine Unterhose, sei froh dass du mich hast" Eltern, die ihrer eigenen Kinder immer wieder darauf hinweisen, was Abschaum ist, woran man ihn erkennt und dass man sich auf alle Fälle davon fern hält - und wenn schon nicht fern hält, zumindest in den Staub tritt. Mir hat es sooft die Tränen der Wut in die Augen getrieben........ Schulisch habe ich mir nach zwei VS-Kindern eine Auszeit verordnet und ich habe das große Glück, dass mein Mann dazu bereit ist unseren Clemens duch die VS-Zeit zu begleiten.

    ......klar, dass sind nur viele traurige Schicksale, die nie gefördert werden, sondern sofort in die unterste Schublade gehören, deren Probleme aber sicher nicht geistiger Natur sind.....

    Dieses Schulsystem und auch das nächste und übernächste werden unfair sein, solange am ersten Schultag Kinder mit wohl sortierten, liebevoll gefüllten und oft von Mama selbst gebastelten Schultüten, neben Kindern mit fertigen Diskonter- oder gar keinen Schültüten stehen - das ist der Tag, an dem die Ungerechtigkeit beginnt - für mich ein Grund die Ganztagsschule zu bejahen (obwohl sie meiner Art und meinem Wunsch zu leben absolut nicht entspricht)

    Liebe Grüße

    Irene
     
  5. schwarze-katz

    schwarze-katz Teilnehmer/in

    :goodpost:

    Ganzagsschule wäre super, unter der Voraussetzung, dass die Kinder OHNE Schultasche nach Hause kommen und mit den Eltern gemeinsam einen hausübungsstressfreien Nachmittag/Abend genießen können. Lernbetreuung findet da in der Schule statt, nicht in der Nachhilfe.
     
  6. schwarze-katz

    schwarze-katz Teilnehmer/in

    Und dann wundern sich diese Eltern, dss dieser Abschaum aus der Gosse so "gewalttätig" ist.... No na, irgendwann würd ich auch zurückschlagen, wenn ich mein ganzes Schulleben lang nur gedemütigt wurde. Irgendwann würde auch ich dafür sorgen, dass mein letztes vorhandenes Fuzzelchen Selbstwert nciht auch noch stirbt, und wenns dadurch ist, dass andere Angst vor mir haben müssen.
     
  7. Q

    Q Teilnehmer/in

    Könnten wir mal so viel intellektuelle Redlichkeit aufbringen, die Ideen "Ganztagesschule" und "Gesamtschule" auseinanderzuhalten?

    Mit dem Schmäh sind die Roten schon in den 70ern hausieren gegangen, dass die Gesamtschule so toll sei, weil die ganztägige Betreuung so zeitgemäß sei.
     
  8. Q

    Q Teilnehmer/in

    Das muss ich aber jetzt nicht verstehen: die Volksschule, in der diese himmelschreienden Schultüten-Ungerechtigkeiten passieren, wird seit ihrer Einführung unter der seligen Maria Theresia als Gesamtschule geführt ...

    Es ist nicht einmal sonderlich neu, die gesamte Schulpflichtzeit in einer Gesamtschule zu verbringen, am flachen Land waren bis weit ins 20. Jahrhundert hinein 8-klassige Volksschulen durchaus verbreitet, vielfach sogar mit Mehrstufenunterricht, der heute wieder als der letzte Schrei gilt.

    Voraussetzungen für höhere Bildung wurden aber auch an denen nicht geschaffen (na net), die, aus denen was geworden ist, besuchten die Stiftsgymnasien. Die aus den 8-klassigen Volksschulen sind doch eher Bauern oder Industriearbeiter geblieben.
     
  9. schwarze-katz

    schwarze-katz Teilnehmer/in


    Sorry, in den 70ern hab ich noch in die Windeln ges*** :D Und darf man auch so viel Höflichkeit erwarten, dass geduldet wird, dass einige hier anscheinend für Gesamtschule INKL Ganztagsschule sind?
     
  10. Q

    Q Teilnehmer/in

    Mein Kompliment zum jugendlichen Alter

    Die Vermischung der Fakten war allerdings damals schon auf beiden Seiten (damals wusste die ÖVP noch, wer ihre Klientel ist) sehr populär: Die ÖVP diffamierte die Gesamtschule als "Zwangstagsschule"

    Damals gab es sogar von beiden Lagern Fernsehspots: die SPÖ propagierte "alle Kinder sind gleich", die ÖVP brachte Blumenwiesensujets mit "jedes Kind ist anders".

    Nichts Neues unter der Sonne.

    Von Herzen gern, aber ich finde es nicht redlich, mit dem Aspekt "Ganztagesschule" für die Gesamtschule zu trommeln. Man kann prinzipiell jede Schulform ganztägig führen. Sogar eine gute alte AHS.
     
  11. schwarze-katz

    schwarze-katz Teilnehmer/in

    Mit dir würd ich mich echt gern einmal auf ein Bierchen zusammensetzen :D
     
  12. sane

    sane Teilnehmer/in

    Das allerletzte, was ich will, ist eine ganztägige Fremdbetreuung für meine Kinder. Ich sehe genug Hortkinder und häufig auch ihre Defizite - nein danke!
     
  13. Kaktusbluete

    Kaktusbluete Si Vis Amari, Ama.
    VIP

    "Die aus denen was geworden ist", sind in deinen Augen die, die keine Kronen-Zeitung lesen und schön verdienen?

    Was ich sagen wollte, ist das eine Gesamtschule dann Sinn machen könnte, wenn alle Kinder unter gleichen Voraussetzungen und mit gleicher Förderung starten können.

    Was mir sauer aufstösst sind deine "Guten", die zum Großteil nur deslhalb gut sind, weil ihre Eltern genug Ä.... gel.... haben.

    Mein Schwager wurde um ein Vermögen durch die AHS getragen um nun sein Studium, so Gott will, in der doppelten Zeit möglicherweise zu beenden.

    Tatsache ist, dass es sehr intelligente Menschen in diesem Land gibt, die viel zu bieten hätte, die aber leider verkümmert sind - auf der anderen Seite einen Haufen geschobene Idoten auf Plätzen gibt, an denen man an sich etwas bewegen könnte - das meine ich unter anderem auch, auf die Schulpolitik der letzten Jahre bezogen.

    Dass ich, als vierfache Mutter nicht glücklich mit der Situation bin ist klar. Dennoch sehe ich den Bildungsauftrag, meine Kinder betreffend, vorerst bei mir liegend und erst in zweiter Linie in Händen des Staates.

    Solange ich meinen Job nicht absolut perfekt machen, bin ich vorsichtig mit meinem Zeigefinger.

    LG

    Irene
     
  14. sane

    sane Teilnehmer/in

    aber daran wird auch die Gesamtschule nichts ändern.

    Und genau das ist in meinen Augen der springende Punkt: es gibt die (gebildeten, interessierten, wie auch immer) Eltern, die für ihre Kinder das bestmögliche an Bildung herausholen wollen - egal, wie auch immer diese aussieht - und dann gibt es die, die nicht daran interessiert sind, die den Kindern nach 9 Jahren Schule die erstbeste Lehre aufs Aug drücken (weil da kennt man ja jemanden, der gerade einen Lehrling sucht), weil für einen selber hat das auch gepasst.

    Meine Tochter (9) wusste bis heuer nicht, dass es die Möglichkeit der HS mit anschließender Lehre überhaupt gibt. Ihr Schulfreund dagegen wird von klein auf so erzogen, dass er nach der HS das Poly besuchen und dann eine Lehre machen wird. Etwas anderes kommt für seine Eltern nicht in Frage.
    Und wie schon gefragt, was sollte sich daran durch die Gesamtschule ändern?
     
  15. Kaktusbluete

    Kaktusbluete Si Vis Amari, Ama.
    VIP

    Wie du richtig sagst, wußte deine Tochter nichts über die Möglichkeit einer Lehre. Mein Clemens ist ebenfalls 9 und weiß sehr wohl, welche Wege es gibt. Meine Kinder sind in keinerlei Richtung erzogen, sondern wir entscheiden immer aus der Situation heraus. Für uns ist es wichtig, dass unseren Söhnen sehr wohl klar ist, dass sie vom Tischler bis zum Arzt werden können was sie wollen, und immer mit unser vollsten Unterstützung rechnen können.

    Mein Hoffnung geht dahin, dass die Chancengleichheit erhöht wird. Dass meine Kinder gute Chancen haben und gut unterwegs sind ist eine Sache. Ich möchte für mich und dieses Land, dass mehr Kinder die Möglichkeit haben einen ihnen entsprechenden Weg zu gehen.

    Ab ca 10 Jahren ist es Kinder möglich sich selbst besser zu organisieren und sie sind nicht mehr in diesem Ausmaß von ihren Eltern abhängig. Diese hätten dann sehr wohl die Chance an höhere Bildung zu kommen.

    Dass in der AHS kaum verschiedene Berufswege den Schülern nahe gebracht werden, empfinde ich als fehlend. So mancher wäre nach der fünfte Klasse in einer Lehre besser aufgehoben. Es gibt sehr interessante und gut bezahlte Lehrberufe, warum dieser Weg dermaßen abwertend qualifiziert wird weiß ich nicht. Wenn ich denke, was unsere Berufsanwärter verdienen ..........

    Da ich es in meinem Auftrag sehe, meine Kinder auch sozial zu bilden und zwar nicht in dem Sinne, drücke runter was runter gehört, wünsche ich mir sehr, eine Schule, in der Standesdünkel keinen Platz haben, Leistung gefördert und Defizite ausgeglichen werden. Die Angst vor Fehlversuchen ist da, die Hoffnung dass etwas für die Mehrheit der Kinder besser wird bleibt.

    Aus Angst, dass meine Kinder zu kurz kommen könnten, anderen im Weg zu stehen ist nicht so wirklich mein Ding. ......gefürchtet habe ich mich bei den ersten beiden genug, das ist vorbei.....

    @ Q: Eine Ungerechtigkeit nur deshalb zu akzeptieren, weil es sie schon immer gegeben hat, liegt nicht in meiner Natur.

    LG

    irene
     
  16. SSS

    SSS Gast

    na so ein schwachsinn. so wollen es vielleicht diejenigen, die sich nicht dazu zählen, sehen um ihr selbstbewusstsein aufrecht zu erhalten.
     
  17. Kaktusbluete

    Kaktusbluete Si Vis Amari, Ama.
    VIP

    Definitiv so ist die Realität in vielen Schulen. Wenn du mich persönlich meinst, meine erster Sohn schloss die VS mit ausschließlich "Sehr gut" ab, mein zweiter Sohn hatte ein "Gut" in Deutsch.

    Dass Entscheidungen, die ja über den weiteren Schulweg entscheiden, zwischen "gut" und "befriedigend" sehr wohl beeinflussbar sind, haben wir mehrmals erlebt und es wäre schön, wenn dies nicht mehr notwendig wäre.

    Für meine deftige Ausdrucksweise möchte ich mich entschuldigen, ich glaube ein sehr toleranter Mensch zu sein, aber beim Gedanken an eine tatsächliche und spezielle Episode, der wundersamen Notenschieberei stößt es mich noch immer.

    Mütter die um 7:45 vor der Klasse stehen, um nachzufragen, ob die Hausaufgabe eh richtig ist, die Abschlusszeile von erwachsener Hand gezeichnet darunter u.s.w. sind an der Tagesordnung.

    Nach mittlerweilen 10 und mehr Jahren VS, mit meinen, aber auch mit vielen unserer Gastkinder, möchte ich sagen, dass es seltsamerweise viel mehr unkompizierte, schlaue Kinder gibt, als Eltern dazu.

    LG

    Irene
     
  18. Ich-bin-Ich

    Ich-bin-Ich stranger than Wulftrud

    weil ich ihn kenne mag und schätze, sowie mit seinen ansichten zum thema gut kann.....

    lg jutta
     
  19. schwarze-katz

    schwarze-katz Teilnehmer/in

    So, wer ist jetzt "besser"?? Du oder diese "minderwertigen" Eltern? Ihr enthaltet beide euren Kindern Wege vor.

    @Kaktus: es tut so gut, deine Postings zu lesen!!!

    @ SSS Ich hatte es selbst immer wieder mit Eltern zu tun, die die Noten ihrer Kinder durch ihre eigene Leistung aufpolieren wollten und die permanent vor oder nach dem Unterricht mit mir darüber sprechen "mussten", wie wichtig es sei, dass ich ihrem Spross gute Noten gebe, weil er/sie ja in die und die Schule möchte. Meine Mum, auch Lehrerin, kann dir diesbezüglich auch Romane erzählen... Und die Kinder waren definitiv nicht bereit für die Schulen, die ihre Eltern für sie gewählt hatten.
     
  20. Carmen

    Carmen freiheit

    ich bin also in euren augen ein nichts. ich habe 3 1/2 j die AHS besucht (latein NEIN danke!), bin dann in die hs gewechselt. dann 1/2 j HAK, dann gewechselt weil ich eine lehrstellein meinem traumberuf (bautechnisdcher zeichner) bekommen habe, also 1/2 j poly.

    naja aus mir ist nichts geworden. ich habe 2 wundervolle kinder einen tollen ehemann und ein glückliches leben!

    :orolleyes:
     

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