1. Q

    Q Teilnehmer/in

    Es verlangt niemand, Entscheidungen zu treffen, das Angebot an höherer Bildung ist ausreichend vielfältig, die Entscheidungen fallen durchaus spät genug. Ich bin nicht einmal ein Freund der BHS.

    Es gilt nur die frühzeitige negative Selektion hintanzuhalten, das Festlegen auf geringe Bildung und geringwertige Berufe mangels anderer Chancen (die nämlich dann von denen wahrgenommen werden, die sich drum kümmern, statt in Sozialromantik zu schwelgen)
     
  2. schwarze-katz

    schwarze-katz Teilnehmer/in


    :lol:Ich mach mir da um meine Kinder keine Sorgen, ich weiß, dass sie sich richtig entscheiden werden. BHs oder Lehre eben, was immer sie wollen, meine Unterstützung haben sie. Und mich als sozialromantisch hinzustellen, das solltest du mal meinem Freundeskreis gegenüber erwähnen. Die Lacher wären garantiert auf deiner Seite :D Ich hab nur keine "Angst" vor anderen Schultypen als der ach so hochgelobten "wir nehmen alles was lesen und schreiben kann und stecken sie dann in Klassen mit 34 Kindern wo wir sie zwar nicht schülerorientiert unterrichten können aber dafür sind wir was besseres" AHS und ich will einfach, dass meine Kinder bis sie 14 sind bestmöglich unterrichtet werden. Und das ist in grazer AHS zum großen Teil nicht möglich.
     
  3. schwarze-katz

    schwarze-katz Teilnehmer/in

    Also lieber einen frustrierten Akademiker als einen glücklichen Gesellen oder Meister? Bin ich froh, dass du bei meinen Kindern nix zu sagewn hast. Traurige Einstellung :rolleyes:
     
  4. sane

    sane Teilnehmer/in

    @Q: du stehst hier im Forum vor dem gleichen Problem, vor dem ich immer bei einer Freundin von mir stehe: sie hat eine Lehre gemacht, lebt derzeit glücklich als Putzfrau, kommt gut über die Runden, liest nicht, kann kein Englisch, ist einfach gestrickt, macht ihren Weg und ist ein sehr netter Mensch.
    Unser einziges Streitthema ist die Bildung unserer Kinder: sie wusste von Anfang an, dass ihr Sohn eine Lehre machen würde. Was anderes kam nicht in Frage. Warum sollte er sich in einem blöden Gym plagen, wenn er mit 15 die Chance auf eine gute Ausbildung hat?
    Sie versteht bis heute nicht, warum ich meinen Sohn ins Gym gesteckt habe. Ich finde es ewig schade, dass ihr sehr intelligenter Sohn eine Lehre macht (die ihm taugt, keine Frage).

    Mir ist ganz häufig aufgefallen, dass Eltern mit niedrigerem Bildungsniveau selten für ihre Kinder eine AHS-Ausbildung anstreben und im gleichen Atemzug wollen Eltern, die selber maturiert bzw. studiert haben für ihre Kinder keine HS mit Lehre.

    Für mich wäre interessant zu wissen, welcher Bildungsschicht Befürworter bzw. Gegner der Gesamtschule angehören.
     
  5. schwarze-katz

    schwarze-katz Teilnehmer/in

    Tja, ich bin Lehrer, Medientrainer, Lehrbeauftragter für die Erwachsenenbildung für EDV, Kamera, Videoschnitt, Webdesign und Bildbearbeitung, spreche außer Deutsch noch 4 weitere Sprachen. Reicht das? Und ich bin trotzdem FÜR die Gesamtschule, weil ich mir anscheinend im Gegensatz zu einigen anderen hier auch Diskussionen von Fachleuten dazu anhöre. Und die wichtigsten dabei sind für mich Entwicklungspsychologen. Und da geht die Tendenz eindeutig zur Gesamtschule. Was nicht zu sagen hat, dass ich was dagegen hab, wenn meine beiden Großen auch Matura machen. Würd mich freuen, genauso, wie wenn sie eine Lehre machen, für einen Beruf, mit dem sie sich vorstellen können, dass sie damit auch in 50 Jahren ihre Brötchen verdienen. Ich hab vermutlich den Vortiel, dass ich ein paar sehr gute Hauptschulen kenne, die vom Niveau her gleichauf mit AHS-Unterstufe leigen, wenn nciht in einigen Bereichen sogar darüber. Und keine Angst: meine Kinder haben so viel im Hirn, dass sie nicht als Putze etc enden, egal welchen Weg sie gehen werden.
     
  6. schwarze-katz

    schwarze-katz Teilnehmer/in

    Du lieferst hier ein wunderbares Argument FÜR die Gesamtschule :D Das ist nämlich im Moment die einzige Möglichkeit bildungsfernen Schichten den Zugang zu universitärer Ausbildung zu ermöglichen, weil dann alle Kinder durch die gleiche Schule müssen und sie da dann deutlich zeigt, wer geeignet ist und wer nicht. Unabhängiger vom sozialen Background als bisher.

    Ach ja: welcher Kaste gehörst du denn an?
     
  7. morty

    VIP

    wenn sie das wirklich in absehbarer zeit durchziehen wollen dann sollen sie aber bitte auch gleich auf 5 schuljahre erhöhen! ich halte es für absoluten unsinn 9 pflichtschuljahre zu haben und dann gibts 4 jahre vs und 4 jahre hs/kms :boes:
     
  8. Q

    Q Teilnehmer/in

    Ich glaube nicht, dass sich die Situation selbst in Graz mit der in Wien vergleichen lässt. Bei euch muss nicht der ganze Rennbahnweg, die ganze Großfeldsiedlung und auch noch eine große Menge Kinder nichtdeutscher Muttersprache durch die Schule geschleust werden. Im Spannungsfeld zwischen zerrütteten Familienverhälnissen, offener Gewalt und unzureichenden Sprachkenntnissen halte ich es durchaus für legitim nach Schulen zu suchen, zu denen die Problemfälle keinen ungehinderten Zugang haben.

    Zudem, noch einmal: ich halte den Selektionsdruck in einer Gesamtschule, wo man um den Erhalt der ersten Leistungsgruppe in jedem Fach jährlich neu kämpfen muss und in der ein "Genügend" schon zur Zwangsrückstufung reichen kann, für erheblich brutaler als die AHS, wo es für einen vollwertigen Abschluss "nur" ums Durchkommen geht. Ein Mathe-Vierer in einem AHS-wertigen Zeugnis ist immer noch besser als ein Zweier in einem, in dem daneben "2. Leistungsgruppe" steht.

    Oder sehe ich da systematisch etwas falsch?
     
  9. hejoka

    VIP

    Eine Abstufung in die 2.Leistungsgruppe ist kein Hindernis um in eine höhere Schule aufgenommen zu werden. Es gibt Umrechungsschlüsseln. Bei der Note in der 2. LG werden zB 3 Punkte dazu gerechnet. Erst ab einen dreier in der 2. LG muss eine Aufnahmeprüfung gemacht werden.
    Aber mit einem 3er ind er 2 LG hat das Kind wahrscheinlich in der AHS keine Chance und kämpft nicht nur um einen zweier, sondern ums Sitzenbleiben.
    Das erscheint mir wesenttlich stressiger, als um die Note zu "kämpfen".

    Die meisten Kindern werden wohl nicht in allen Fächern in der 1. LG sein. Das wird eher die Aussanheme sein, so war es jedenfalls bei mir damals.
    Die meisten waren entweder in D oder in Mathe in der 1 LG.
    Bei der Aufnahme in die HTL wird zB auch die Mathe Note mit zwei multipliziert, also schwerere gewertet.

    Gruss
    Manuela
     
  10. sane

    sane Teilnehmer/in

    Es wird sich dennoch nichts für die bildungsferneren Schichten ändern: denn die werden genauso wie jetzt anschließend eine Lehre machen: oder glaubst du, dass sie plötzlich die Unterstützung der Eltern haben? :rolleyes:
     
  11. hejoka

    VIP

    Aber mit 14 Jahren sind sie schon "unabhängiger" von ihren Eltern, wenn auch nicht finanziell, doch vom Einfluss der Eltern her, als mit 10 Jahren.
    Sind auch alt genug, sich selbt schlau zu machen, welche Schulen es gibt usw.


    Gruss
    Manuela
     
  12. Q

    Q Teilnehmer/in

    Verstehe. Allerdings scheint mir das nicht so sicher, was da stressiger ist, v.a. wegen dem, was du weiter unten schreibst:

    Dachte ich mir es doch, dass da systematisch nivelliert wird. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Top 20% bis 30% eines Jahrganges problemlos überall die erste Leistungsgruppe schaffen würden, die werden nur bewusst zurückgestuft, um die anderen Leistungsgruppen nicht zu reinen Idioten- und Nachhilfevereinen entarten zu lassen.

    Es wird also letztlich wieder darum gehen, als Elternteil in der Schule genug Präsenz zu zeigen, dass sie sich für ihre soziale Ader andere Opfer suchen als das eigene Kind.

    Das ist halt das unüberwindliche Problem: die Schwächeren profitieren von der Anwesenheit der Stärkeren, aber nicht umgekehrt.

    Gut, das schließt von Vornherein alle aus der zweiten Leistungsgruppe sowieso aus, wenn selbst ein Sehr gut dort in der Bewertung einem Genügend in der rauen Wirklichkeit entspricht.

    Ich denke nicht, dass es pädagogisch sinnvoll ist, Kindern in "geschützten Werkstätten" wertlose Erfolgserlebnisse zu verschaffen, weil sie sich dann wohler fühlen auf den Weg in untergeordnete und schlecht bezahlte Berufswege.
     
  13. Q

    Q Teilnehmer/in

    Das glaubst du aber selber nicht, dass die typische Rennbahnweg-Jugend irgendwie motivierbar ist, sich für Anderes zu interessieren als Bandenkriege, Alkohol und Mopeds. Sie werden nur die anderen mit runterziehen, die von ihnen vorher ferngehalten wurden.
     
  14. sane

    sane Teilnehmer/in

    Und du glaubst ernsthaft, dass die Masse der 14 Jährigen, deren Eltern aus niedereren Bildungsschichten sind, sich für eine weiterführende Schule entscheiden würden, ohne Unterstützung durch die Eltern?

    Diese Möglichkeiten hätten sie jetzt auch schon, dafür braucht es keine Gesamtschule.
     
  15. Moragh

    Moragh Teilnehmer/in

    Geh Q, ich sag es nochmal, vertrau in Deine Erziehung. Der Rest der Kids kann Dir wurscht sein. Nur so verkrampft wie Du jetzt schon bist (und Deine sind doch gerade mal im Kindergarten, soweit ich mitbekommen habe), schnall Dich schon mal für die Pubertät fest an. Es ist Aufgabe der Kinder, sich an den Eltern zu reiben und zu emanzipieren. Hab doch ein bisschen Vertrauen, dass Deine Kinder nicht durch Regierung und Schule komplett verdorben werden. Du befindest Dich meist schon in einem Umfeld besorgter Eltern, die auch um ihre Kinder fürchten. Du bist nicht nur von Prolos umzingelt. Sogar Prolos lieben ihre Kinder und wollen das Beste.
    Ich betreibe hier keine Sozialromantik.
     
  16. Q

    Q Teilnehmer/in

    Tut mir Leid, aber ich hab schon genug gesehen, die durch eine proletoide Umgebung "runtergezogen" worden sind. Es ist für gut erzogene Kinder immer attraktiver, die Gewohnheiten der Gosse anzunehmen, als umgekehrt.

    Ich war in den 70er Jahren in Wien-Favoriten in der Schule, du brauchst mir zu den Mechanismen nichts erklären.

    Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Reiben und emanzipieren können sie sich auch in einem gedeihlichen und frörderlichen Umfeld, dazu ist nicht eines notwendig, dessen Hauptaufgabe es ist, den unteren Rand mitzuschleppen, weil die anderen "eh ihren Weg machen".

    Ich bin bei Gott kein Fan von elitären Ausbildungskonzepten, aber ich will, dass meine Kinder
    a) intakte Chancen auf alle Bildungswege haben und nicht systematisch von einigen abgekappt werden (wie z.B. dann, wenn es Modellregionen gibt, deren Abschlüsse dann im Vergleich zu den anderen keinen Wert haben)
    b) ferngehalten werden von den Einflüssen der Gosse wie deren Sprache, deren Zugang zu Durchsetzung und Gewalt, deren oft leistungsfeindliche Einstellung und auch Nähe zum Gesetzesbruch.

    Und zwar will ich Zweiteres nicht dadurch erreicht haben, dass mit militärischer Härte, Regeln und Drill durchgegriffen wird (so wie das US-amerikanische Schulen in schlechten Gegenden machen), sondern dadurch, dass solche Einflüsse tunlichst ferngehalten werden bzw. so wenig Gewicht haben, dass sie auch ohne drakonische Maßnahmen keine Verbreitung finden.

    Wenn ein Kind in eine Schule geht, wo es normal ist, dass bereits 10-jährige heimlich rauchen, dann mute ich ihm einfach zu viel zu, wenn ich verlange, dass es aufgrund meiner Erziehung der "coolen" Versuchung widersteht. Wenn es hingegen in eine Schule geht, wo die große Mehrzahl der Schüler schon aufgrund elterlicher Aufmerksamkeit mit solchen Dingen nicht in Berührung kommt, dann geht das schon viel leichter.

    (das ist auch der Grund, warum ich von der Flucht in die Privatschulen nicht viel halte, denn die scheinen mir am oberen Ende ebenso problematisch - dort sammeln sich für meinen Geschmack zu viele wohlstandsverwahrloste Kinder, die außer zu viel Geld aus Zeitmangel keine Zuwendung bekommen und ebenfalls kein stabiles Elternhaus haben).
     
  17. Carmen

    Carmen freiheit

    du hast du unrecht! in graz gibt es volksschulklassen mit über 90% nicht deutschsprachiger kinder!!!!! :eek:

    ich kann mich sonst VOLL UND GANZ schwarze katze anschliessen!:wave:

    lg, carmen
     
  18. schwarze-katz

    schwarze-katz Teilnehmer/in

    @ hejoka: es ist inzwischen ganz offensichtlich, dass Q und Co panische Angst davor haben, dass ihre Kinder sich mit "Kindern aus der Gosse" werden messen müssen. Weißt du, sie werden dann nämlich ganz sicher ganz schnell ganz böse und machen dann sicher alle eine Lehre und werden Putzfrau.

    Aber mal im Ernst: eine Gesamtschule kann durchaus funktionieren, wenn 1. alle Schüler bei Schuleintritt der Deutschen Sprache mächtig sind, 2. Alle Schulen nach dem selben Standart unterrichten und 3. viele Vorurteile abgebaut werden.

    Der Standart kann ja durchaus so sein wie er im Moment in durchschnittlichen Gymnasien herrscht (also nicht wirklich hoch).
    Und Q, von wegen es werden absichtlich Schüler in der 2. LG gelassen, damit sich der Level dort etwas hebt: damit würde sich der unterrichtende Lehrer selbst ins Knie schießen, sprich sich mehr Arbeit machen :D Denn das würde die (einigermaßen gegebene) homogenität der Gruppen und damit das recht problemlose Arbeiten stören. Und noch eines sei dir gesagt: eine 2. LG ist sicher kein "Idiotenverein", die 2. LG ist ziemlich knapp unter der 1. angesiedelt (wobei die 1. nach dem Lehrplan der AHS unterrichtet wird), muss auch so sein, denn die Durchlässigkeit zwischen den Gruppen muss gegeben sein. Ein Kind, dass also in der 2. LG zw 1 und 2 steht hat das Recht in die 1. aufzusteigen. Nur in der 3. LG sind meist Kinder zu finden, die mit diesem Fach nicht wirklich viel anzufangen wissen. Aber auch da kann man dann leistungsgerecht unterrichten und ihnen wenigsens das Notwendigste beibringen.
    Fazit: ein Schüler einer 1.LG nimmt es locker mit jedem AHS-Schüler auf (er hatte den Vorteil der homogenen Gruppe und dadurch musste nicht für die "Mitte" unterrichtet werden und er war garantiert mit weniger Kindern als in einer AHS-Gruppe sitzen in der Gruppe ;) ), und sogar gute Schüler der 2. LG stehen AHS-Schülern nicht viel nach, sie wären auf AHS-Niveau in etwa bei 3 oder 4 einzustufen. Und wenn sie nach der 8.Schulstufe Matura machen wollen, dann gibts noch immer das BORG, oder eben BHS.

    Wenn du Angst hast, dass dein Kind ganz alleine mit den vielen bisherigen HS-Schülern gelassen wird, dann frag ich mich: wo sind denn dann die ganzen anderen Massen an (ehemaligen) AHS Schülern?
     
  19. schwarze-katz

    schwarze-katz Teilnehmer/in

    Und noch was: ich habe selbst an einer Schule mit sehr hohem Ausländeranteil unterrichtet (gute 75:wacky: und an einer in einer "sehr guten Gegend am Land". Ich muss sagen, mir war die erste Schule lieber. Da musste cih zwar 80% meiner Zeit in Sozialarbeit stecken, aber die Kids haben gemerkt, dass es auch ohne Prügel geht. In Zweiterer Schule hatte ich zwar keine Ausländer, dafür in etwa den gleichen Antail an wohlstandsverwahrlosten Kindern, die genauso kleinkriminell waren wie die in der ersten Schule, nur taten die das aus purer Langeweile. Da haben sich die Eltern auch nix um die Kinder gekümmert, und wenn man gewagt hatte, mal was zu sagen, dann kam postwendend die Drohung mit dem Anwalt. Dass sie sich nix gekümmert haben wäre fast falsch, denn viele der Eltern haben sich doch regelmäßig bemüßigt gefühlt, mir zu erklären, wie ich den Unterricht zu gestalten habe. Ich hatte also eine Horde präpotenter hochnäsiger Juppies in der Klasse und quasi deren Anwälte vor der Klasse. Eh super.
    Und das scheint kein Einzelfall zu sein: mein Sohn war ja in einer AHS. Auch da immer wieder "tolle" Väter, die die Frau KV immer wieder dran erinnern mussten WER sie ja eigentlich sind, und dass sie bitte nach dem Gutdünken der Eltern unterrichten möge. Also ehrlich gesagt, ich hab die Schauze echt voll von Eltern, die zwar in der Schule fest mitreden wollen, sich zu Hause aber nciht die Mühe machen ihre Kinder mal selbst zu erziehen, weil das kann man ja ohne weiteres auf die Schule abschieben. :mad: Ist jetz leider etwas am Thema vorbei, aber musste ich mal feststellen.
     
  20. schwarze-katz

    schwarze-katz Teilnehmer/in


    neiiiin, das gibts NUR in Wien ;)


    Und danke! :wave:
     

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