1. Sevenia

    Sevenia Teilnehmer/in

    Ich habe mal wieder eine Frage.

    Mir geht es so gut, dass meine SchwieMu täglich kommt um mir mit unseren beiden Zwergen zu helfen. Ohne ihre Hilfe wäre es sicher noch schwieriger als es so schon ist... aber das brauche ich hier ja nicht zu schildern...

    Aber ich freue mich schon auf die Zeit wo ich es ohne fremde Hilfe schaffen kann meine zwei zu versorgen, ab wann geht das?

    Versteht ihr meine Frage bzw. die Situation... mir ist schon klar, dass es jetzt ohne Hilfe auch gehen würde, aber im Moment genieße ich die Hilfe noch...
     
  2. alasse

    alasse eigentlich alassë
    PLUS + VIP

    Mein LG war genau EINEN Tag zu Hause, nachdem wir vom KH gekommen sind. Es war dann fast jeden Tag für 1-3 Stunden jemand da (Mutter oder Freundinnen), aber das Meiste habe ich alleine geschupft. LG ist Freiberufler und war täglich für ca. 6 Stunden nicht zu Hause.

    Seit beide Kinder voll gestillt werden konnten (als sie 5 Wochen alt waren), schupfe ich die Nächte auch alleine. Und ich lebe immer noch ;) Ich bin aber keine Märtyrerin - hätte ich das Gefühl gehabt, mehr Hilfe zu brauchen, hätte ich mich darum gekümmert!

    Du kannst ja deine SchwieMu bitten, mal einen Tag nicht zu kommen. Dann siehst du ja, wie es dir geht - und kannst sie am nächsten Tag umso lieber wieder hereinlassen :) :)
     
  3. Sonnensee

    Sonnensee Teilnehmer/in

    Ich glaube nicht, dass es da eine pauschale Antwort geben wird.

    Das kommt sicher ganz auf dich und auf eure Situation drauf an.

    Mein Mann war 3 Wochen nach der Geburt zu Hause. so haben wir die erste Kuschel- und Kennenlernzeit gemeinsam genossen:love:

    Danach bin ich untertags eigentlich schon ohne Hilfe gewesen, muss aber dazu sagen, dass ich Unterstützung auch nur ganz schwer annehmen konnte.

    Natürlich kamen viele Besuche, aber selbst da fiel es mir schwer, die Kinder kurz aus den Armen zu geben.

    1x wöchentlich hatte ich die ersten 6 Monate Putzunterstützung, sonst wären wir im Chaos versunken.
     
  4. Manu120582

    Manu120582 Teilnehmer/in

    Benjamin und ich haben 12 Tage nach der Geburt das KH verlassen.
    Bastian durfte erst am 16.8 nach Hause eben wegen der OP.
    Mein LG war dann ab 22.8 3 Wochen auf Urlaub.
    Bei uns darf man das aber nicht mit normale Zwillinge vergleichen.
    Bastian musste anfangs sondiert werden und hat viel gebrochen.
    Aber nach die 3 WOchen habe ich alles alleine gemacht.
    War nicht immer leicht weil Bastian bis er 6 od 7 Monate war täglich min 2x erbrochen hat.
    Aber irgendwie gehen tut es immer.
    Bleibt einen ja keine andere Wahl LEIDER.
    Alles Gute
    :wave:
     
  5. stefauli

    stefauli Mamma strafelice

    Hallo!:wave:
    Die ersten zwei Wochen war mein Mann zu Hause, danach ist mein Papa 3 Wochen zu uns gekommen (meine Mama lebt leider nicht mehr). Seitdem bin ich tagsüber allein mit den Kindern. Meine Schwiegereltern wohnen in Kärnten, also auch weit weg. Wir haben eine Putzhilfe jede 2. Woche (für 4 Stunden), ansonsten hat sich eine nette Bekannte (sie ist fast eine "Leihoma") angeboten, 2-3 mal in der Woche für 1-2 Stunden mit den Kindern spazieren zu gehen. Über diese Hilfe bin ich ehrlich gesagt SEHR dankbar, obwohl ich generell ungern um Hilfe bitte. :eek:
    Natürlich schafft man es auch allein, wenn es nicht anders geht, doch jetzt habe ich langsam gelernt, jede kleine Hilfe anzunehmen... ;)
    Liebe Grüße,
    Steffi
     
  6. wmblubb

    wmblubb Teilnehmer/in

    Unsere 2 kamen mit ca. 1 Monat aus dem Spital nach Hause.

    Ab diesem Zeitpunkt war ich für gut 2 Monate daheim bei der Familie hab mich neben der Familie auch darum gekümmert, daß in der Küche genug Nachschub für die Muttermilchproduktion meiner GG erzeugt wurde.

    Ausser Haus war ich (fast;) ) nur für die regelmässigen Einkäufe.

    Als die Kinder ca. 3 Monate alt waren, war dann auch meine arbeitsfreie Zeit aus es musste einfach alleine gehen daheim.
     
  7. Bettula

    Bettula Teilnehmer/in

    Hallo Sevenia,

    das hängt wohl wirklich von dir und deinem Management ab. Einen richtigen Zeitpunkt gibt es dafür wohl wirklich nicht.
    Fein, dass du Hilfe hast, da wird sich schneller alles einspielen vermutlich.

    Ich war zuerst mit Valerian 2 Wochen allleine, dann kam Dorian heim.
    Mein GG bekam leider keinen Urlaub, erst jetzt, wo sie 8 Monate alt sind, ist er das erste Mal daheim.
    Ich hatte aber eine Familienhelferin ein Mal die Woche bei mir, wir haben ja 4 Kinder, und da fällt ziemlich viel an Haushalt und alleine an Wäsche an, sie war mir 4 Monate lang eine echte Stütze.

    alles Liebe
    *wink*
    Betty
     
  8. sam-indira

    sam-indira DilMeinMereHai dard-e-SRK

    als ich beide dann zu hause hatte musste ich allein mit 3 kindern klar kommen -.. klar ist es einfacher wenn man hilfe hat und ich wäre auch froh gewesen aber es ging auch so .. somit kann man auch nicht pauschal sagen ab wann gehts ohne hilfe den mache haben keinen der ihnen hilft... ich hab zwar wegen einer familienhelferin überlegt aber das wollte ich dann doch nicht... hin und wieder alle 3 wochen hatte ich mal kurze zeit eine helfenden hand im haushalt aber eben auch nicht lange.
     
  9. Mona099

    Mona099 Teilnehmer/in

    Hi,
    also mein Freund war drei Wochen nach der Geburt für uns da, ich hatte einen KS. Das war natürlich prima ;) Alleine hab ich es dann auch geschafft, die Frage ist halt wie, man wurschelt sich halt durch. Es kam nicht selten vor, dass er abends heimkam und ich war noch im Pyjama...
    Jede Hilfe ist prima, egal wer und wie oft kommt. Ob das nun die Omas und Opas sind oder die Tanten oder Nachbarn. Wenn schon wer die Kinder wickelt, ihnen das Flascherl gibt oder eine Runde spazieren geht, ist alles schon super.
    Ansonsten generell kann ich von uns aus sagen, dass es wirklich ohne Hilfe ging ab dem 2. Lebensjahr. Ca. ab dem Zeitpunkt konnte ich dann so halbwegs alleine mit den Kids mit dem Auto wegfahren, einkaufen gehen und ähnliches. Heuer mit 3 Jahren war ich das erste Mal alleine mit ihnen im Schwimmbad. Ich meine, ich war vorher auch wenns nicht anders ging, alleine mit ihnen einkaufen, aber es war halt sehr mühsam und hat alles ewig gedauert.
    Meine Kinder sind auch spät gegangen, erst mit 18 Monaten, d.h. vorher ging gar nichts und auch dann konnte ich nicht mehr beide tragen.
    Heuer kann ich sagen, ist wirklich schon sehr vieles möglich, da kann man sich halbwegs darauf verlassen, dass nicht ein Kind auf die Strasse läuft, während man das andere aus dem Kindersitz holt oder so und wo mir nicht beide irgendwo in verschiedene Richtungen davonlaufen.
    Prinzipiell hab ich es aber lieber, wenn mind. eine zweite Person dabei ist, weil es einfach leichter zum beaufsichtigen ist, als wenn man alleine ist. Und somit ist das Risiko geringer, dass etwas passiert. Das ist mir sehr wichtig.
    Arzttermine haben wir seit jeher nur zu zweit gemacht, das ist sonst zu viel Stress und für die Kinder ist es angenehmer, wenn jedes seine Betreuungsperson hat und jedes Kinder bei jemanden auf dem Arm sein kann zb bei Spritzen oder sonstigen Untersuchungen.
    Und natürlich kommt es auch auf die Kinder drauf an, wie sie so sind, wie sie sich verhalten.
     
  10. zwillingsmami05

    zwillingsmami05 Teilnehmer/in

    Mein Mann war nach der Geburt fast vier Wochen daheim, dann war ich alleine. Hilfe habe ich nie in keiner Art und Weise, wenn mein Mann arbeiten ist. Haushalt mache ich komplett alleine, Kinderbetreuung läuft gemeinsam, wenn er da ist (er arbeitet 40h/Woche), ansonsten bin ich auch alleine. Mein Studium habe ich ihm Juni beendet.

    Es muss gehen, darum geht's. Wobei ich mir schon ab und zu wünschen würde, dass mir irgendjemand etwas richtig Gutes kocht. Langsam kommt auch der Wunsch, einmal mit meinem Mann für ein paar Stunden alleine fortzugehen, aber es gibt leider niemanden, der sich in dieser Zeit den Kindern annehmen könnte.
     
  11. nalongo

    nalongo Teilnehmer/in

    Nach dem Krankenhaus war eine Woche meine Mutter bei uns und eine Woche hatte mein Mann Urlaub. Danach wollte ich alleine werkeln. Am Anfang war es schon eine ziemliche Wurstelei aber ich habe, was die Arbeit betrifft, einen ziemlichen Dickschädel und hätte es mir über längere Sicht mit jedem/jeder MithelferIn verscherzt.
    Ich habe aber das große Glück, dass meine Eltern jederzeit einspringen, wenn ein Impftermin ansteht, die zwei Kleinen krank sind u. ich mir nicht schon wieder Pflegeurlaub nehmen kann oder wenn ich auf Seminar bin. Dafür bin ich sehr dankbar, da es selten ist, eine so große Hilfe abrufbereit zu haben.

    Liebe Grüße

    Alexandra
     
  12. Theres

    Theres liebt Gänseblümchenwiesen

    Hallo,

    ich muss mal berichtigen: Bei den Impfterminen waren wir nur mit, als Samuel und Jakob noch nicht laufen konnten, seit sie mobil sind, schaffst du auch das alleine.

    Viel Hilfe hast du von uns nicht beansprucht, ich hatte ja immer ein ganz schlechtes Gewissen, weil wir dir mit den Twins wenig geholfen haben.
    Aber wie du selber schreibst, dein Dickschädel ist nicht ohne ;) , du hast schon immer fast alles alleine geschafft, auch als Kind...erinnerst du dich:) ?

    Wie du es aber mit den Zwillingen geschaukelt hast, dazu noch Elias...das hab ich immer bewundert. Und auch jetzt schaffst du so viel...Job, Kinder, Haushalt...und hast immer noch Zeit und Geduld, Freunde von Elias einzuladen, mit den Zwillingen, Elias u. seinen Freunden ins Schwimmbad zu gehen oder ins Museum.

    Und wenn wir mal bei dir in Wien sind, dann muss ich darum betteln, ein Maschine voll Wäsche waschen zu dürfen ;). Das erlaubst du mir aber auch nur, weil es mir sonst zu fad wird, wenn Babu mit Samuel und Jakob spielt.

    Dass Großeltern einspringen, wenn sie gebraucht werden (kommt bei dir ja selten vor) ist selbstverständlich, denke ich. Was gibt es Schöneres für uns, als unsere Enkel (außer euch 3 Töchtern). [​IMG]
     
  13. stefauli

    stefauli Mamma strafelice


    .... KOMMENTAR AM RANDE....;)
    Total schön :love: finde ich diesen "Dialog" zwischen Mutter und Tochter (Theres und Nalongo!)...
    Ah, ich vermisse echt meine Mami :( !
    Und schade finde ich auch, dass meine Schwiegereltern nicht wirklich scheinen interessiert zu sein, Ihre Enkelkinder öfters zu sehen! :rolleyes:
    Na ja, zum Glück habe ich meinen super lieben Papi! :herz2: Der meint auch wie Theres, dass es nichts Schöneres gibt, als seine Enkel!! Und wenn er am Telefon merkt, ich brauche wieder Unterstützung mit den Jungs, packt er seine Sachen (ohne dass ich ihn darum bitte), fährt 800 km und bleibt bei uns für 3-4 Wochen... :hug:

    LG
    :wave:
    Steffi
     
  14. Theres

    Theres liebt Gänseblümchenwiesen

    Ja, eine Mutter vermisst man schon sehr, ich kann dich verstehen! Ich habe meine Mama verloren, da war ich 25. Sie war auch immer da für ihre Enkel und hat sie sehr geliebt. Ich war froh, dass sie meine zwei Großen wenigstens noch gekannt hat und einige Jahre mit ihnen verbringen durfte. Ich vermisse sie heute noch...31 Jahre noch ihrem Tod.

    Es ist gut, dass du einen so wunderbaren Vater hast:herz2: ! Ist für Großväter nicht immer selbstverständlich, so weit zu fahren um bei der Tochter und den Enkeln zu sein. Ich hoffe, du hast deinen Vater noch sehr, sehr lange!
    Mein Mann...die Enkel rufen ihn Babu...ist auch begeistert von den 3 Buben. Mit Elias unternimmt er sehr viel, wenn wir ihn da haben, so wie jetzt. Bei den Kleinen wird das nicht mehr so gut gehen, der Babu wird heuer 70. Wir wünschen uns alle, dass er noch recht lange fit bleibt. Das wünsche ich deinem Papa auch...aber der ist sicher noch jung und kann seine Enkel noch viele Jahre genießen.

    Alles Liebe!:hug:
     
  15. Biggi72

    VIP

    *unterschreib*
    @Theres: bin auch immer gerührt wie stolz Du auf Deine Tochter bist und mit welcher Begeisterung du über die Kids sprichst. Da könnte man fast neidisch werden :(, wir haben leider von Beiden Seiten keine großartige Unterstützung. Schwiegereltern wohnen zu weit weg und meine Mutter wohnt zwar gleich nebenan kommt aber meist nur 1x pro Woche kurz zum "guliguli" machen, wenn die Kids satt und frisch gewickelt sind :rolleyes:.

    @sevenia: Zum Glück ist mein Mann selbstständig und kann mich sehr viel unterstützen. Die ersten 3 Monate hat er seeeeeehr viel geholfen (wir waren und sind auf uns alleine gestellt) und ab dann gings dann schon ganz gut alleine. Man wächst mit der Aufgabe!
     
  16. stefauli

    stefauli Mamma strafelice

    Danke schön,liebe Theres. :hug:
    Ich wünsche mir auch, dass ich noch seeeehr lange meinen Papa habe. Mit seinen 67 Jahren bewundere ich ihn schon sehr, wie er seit 3 Jahren allein zurecht komme (meine Mama war 55, als sie starb...) und wie er sich noch heute um uns Töchter kümmert (meine Schwester wohnt zum Glück in Italien nicht so weit von meinem Papa!).
    Es ist schon ein Wahnsinn: ich bin selber schon eine Mama und trotzdem würde ich noch meine eigene Mama soo sehr brauchen! :rolleyes: Na ja, so ist halt das Leben!
    Aber mit den Kindern werde ich immer von der "nonna" (=Oma) reden, auch wenn sie nicht mehr da ist, damit sie wissen, wer ihr ganz besonderer Schutzengel ist! :love:
    Liebe Grüße :herz3:
    Steffi
     
  17. Theres

    Theres liebt Gänseblümchenwiesen

    Hallo Steffi,

    deine Worte berühren mich sehr! Es ist so wie du sagst, man vermisst eine Mama eigentlich so lange man lebt, man denkt immer an sie, besonders wenn man seine Kinder und Enkel anschaut. Ich denke dann oft "wie sehr würde sich sich über ihre Urenkel freuen"...obwohl ich weiß, dass sie wahrscheinlich auch ohne ihre schwere Krankheit zumindest die Zwillinge nicht mehr erlebt hätte. Sie wäre ja jetzt schon fast 96.

    Meine Großen reden noch viel von der Oma, die Jüngste hat sie ja nicht mehr kennen gelernt. Aber auch für sie ist die Oma ein Bestandteil der Familie, weil sie aus unseren Erzählungen und den Fotos ein Bild von ihr hat.

    Alles Liebe für dich! Du bist schon ein ganz besonderer Mensch:herz2: !
     
  18. Theres

    Theres liebt Gänseblümchenwiesen

    Hallo Biggi,

    ja, ich bin wirklich stolz auf meine Tochter, vor allem bewundere ich ihre Tatkraft. Vielleicht ist stolz nicht der richtige Ausdruck...ich liebe sie sehr, so wie ich alle drei Töchter lieben.

    Alexandra (Nalongo) bin ich dankbar, dass sie uns in ihr Familienleben einbezieht und uns im Bezug auf ihre Kinder absolutes Vertrauen entgegenbringt. Das ist nicht alltäglich, darüber sind wir sehr glücklich.

    Ich habe, Gott sei es gedankt, wirklich großes Glück mit meinen Dirndln und den dazugehörigen Partnern. Es ist ein ganz besonderes Band, das uns verbindet...das habe ich noch intensiver während meiner beiden Krebserkrankungen gespürt. Und das hat mich getragen und mir viel Mut gemacht. Vielleich kann diese Bindung auch nur funktionieren, weil wir immer füreinander da sind, uns aber nicht auf die *Zehen steigen*...sprich nicht zu nahe beieinander wohnen, und doch nahe genug, um jederzeit einander zu helfen. Wir sehen uns oft, aber nicht zu oft...und wir - mein Mann und ich - haben genug eigene Interessen, um nicht auf die Kinder fixiert zu sein. Wir lassen sie ihr Leben leben, ohne uns einzumischen...sie lassen uns unsere Freiräume u. betrachten uns nicht nur als kostenlose Babysitter (oder Hundesitter und Hausmaurer im Fall unserer kinderlosen Ältesten;) ).

    Im Falle deiner Mutter wäre mir das 1 Mal wöchentliche *guliguli*machen zu wenig...ich könnte nicht anders, ich würde stolz mit meinen Enkeln auf den Spielplatz gehen, mit ihnen ausfahren...auf jeden Fall würde ich schauen, dass ich dich so gut es geht entlasten könnte, wenn es von dir akzeptiert würde.

    Mich brennt ja immer das schlechte Gewissen, dass ich meiner Tochter nicht so viel helfen kann, weil wir doch 60 km entfernt wohnen. Aber sie meint immer, wir helfen mehr, als sie jemals erwarten würde. Sie ist halt ein sehr selbständiger Mensch, mein Mädel und macht alles am Liebsten alleine, so weit es geht. Ich bin ja schon froh, dass sie an den WE, an denen sie hier sind, nicht zu kochen braucht (obwohl sie ja auch das noch gerne täte;) ).
    Aber soll ich dir was sagen? Für 8 oder 10 Leute zu kochen ist für mich weniger anstrengend, als auf dem Spielplatz den Twins nachzulaufen...das übernimmt zusammen mit Alexandra mein Mann wenn ich koch:D .

    Wenn Alexandra das hier alles liest (sie kommt nur 1 oder 2 Mal in der Woche dazu, ins Forum zu schauen), dann krieg ich wieder einen:boes: , weil ich sie gelobt hab...das mag sie gar nicht. Aber ich bin halt sowas von begeistert von meinen Enkeln und dem Einsatz meines Dirndls, dass ich mich manchmal darüber auslassen muss....und hier kann sie nicht gleich abwinken:D .

    Ich wünsch dir alles Gute:hug: ! Vielleicht wird aus deiner Mutter doch noch eine begeisterte Oma.:wave:
     
  19. Sevenia

    Sevenia Teilnehmer/in

    Danke für eure Antworten!
     

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