Ich habe eine konstane Liste mit Produkten, die ich jede Woche kaufen muss. Ansonsten ist es mal so, mal so. Wenn ich Zeit habe, plane ich im voraus, sonst muss ich 2x einkaufen gehen.
habe diese woche ausschliesslich bei hofer eingekauft, bei lachs, fleisch und wurst die biovariante, bei gemüse auch wenn vorhanden. habe auch tk gemüse auf vorrat gekauft und für meine abwesenheit pizza und knödel. derzeitige kosten für lebensmittel 82, da kommt nicht mehr viel dazu, weil noch immer viel daheim ist. ich bin grad etwas baff, weil mit den noch wenigen geplanten ausgaben fürs WE kommen wir vermutlich auf 100. wird vermutlich nicht immer so sein, aber weniger ists auf alle fälle geworden. ist der bi**a doch nicht so günstig wie ich dachte
ich glaub ich hab jetzt einige male deppensteuer bezahlt ... aber die letzten wochen fast nur bei hofer und penny eingekauft, trotzdem bio ware wo geht, einige teile noch bei spar oder billa, und wir konnten die letzten 3 wochen die haushaltseinkäufe (also inkl. katzenfutter und hygiene/kosmetiksachen) auf 143 reduzieren (von vorher durchscnittlich 204 wtl.)
jetzt hab ich mich grad ein bisl mit dem elba und der kostenauswertung gespielt, und ausgerechnet, dass wir von unseren gesamthaushaltseinkommen 16% für lebensmittel, haushaltsartikel, katzenfutter (und mit sicherheit dem einen oder anderen geschenk oder mitbringsel das bei billa oder dm auf der rechnung steht) ausgeben. durchschnittlich pro woche sind das 173 . wird vermutlich noch sinken, wenn ich mir die letzten wochen so ansehe
Bei uns läuft das so ab: meist findet vor dem Wochenende ein Großeinkauf statt. Dafür werden alle Dinge, die gekauft werden müssen, die ganze Woche über gesammelt auf einen Zettel geschrieben. Was die ganze Woche gekocht wird, wird meistens im Voraus geplant oder improvisiert.
bei uns läufts mittlerweile auch sehr gut, auch mit den größeren einkäufen, die mache ich meist abends alleine, da sind auch nicht so viele leute gehe nur mehr sehr sehr selten zu merkur und billa, kaufe überwiegend bei hofer ein, hauptsächlich bio. mittlerweile krieg ich auch für alle katzen das futter beim hofer, somit muss ich kaum mehr woanders hin. und natürlich merkt man das auch finanziell.
wir planen schon viele jahre mit einem wochenplan, oder eher halbwochenplan das klappt ganz gut, zwischendurch wird oft einmal ein gericht verschoben oder etwas anderes gekocht und die reste verwertet. einkaufen gehen wir meist 2-3 mal pro woche. 1mal ein großer einkauf und dann eben noch fehlende kleinigkeiten. übirgens habe ich vor wenigen tagen im radio einen kurzbericht über das einkaufsverhalten bzw den lebenmittelkosten in österreich gehört. da war von durchschnittlich 145 in der woche für lebensmittel die rede. ob das aber für einen 2,3 oder 4personen haushalt war kann ich nicht sagen. auch nicht ob getränke dabei waren.
Hier der Kurierartikel dazu: https://m.kurier.at/wirtschaft/oest...o-pro-monat-fuer-lebensmittel-aus/313.979.557 Da steht sogar 145,-/ Monat. Das muss ein Tippfehler sein.
Wenn ich mich jetzt nicht total verrechnet habe ergeben 5,9 Mrd. / 3,758 Mill. Haushalte ca. 1.570,--/mtl. rein für Milch, Milchprodukte, Eier, Wurst, Fleisch, Käse, Obst, Gemüse + Fertigprodukte. Und das ohne Getreideprodukte (Brot, Nudeln, Reis, Mehl, etc. ) und ohne Konsum außer Haus. Und da nicht explizit erwähnt wohl auch ohne Getränke und ohne dem was man sonst noch so im Haushalt braucht (Waschmittel, Hygieneartikel etc.). Kann ich mir echt nicht vorstellen. 145,-- / wtl. würde aufs Monat errechnet ca. 630,-- ergeben. Das erscheint mir schon realistischer, dann kommen die 3,758 Millionen Haushalte aber nicht auf die 5,9 Mrd. Hab ich einen Denk- oder Rechenfehler?
Ich denke es sollte MILLIONEN heissen oben und nicht Milliarden die 5,9 wobei das so auch nicht stimmt denn wenn ich die 3,758 mill mal 145 nimm komm ich auf keine milliarden sondern auf 500mill.
danke für den artikel ich komme auch nicht auf die genannten zahlen letztenendes ist für mich die zahl 145 auch nicht vergleichbar, weil wer rechnet schon brot, nudeln, reis etc. raus
Wir setzen uns vor dem Einkaufen auch immer zusammen und planen was wir essen wollen und was dafür noch eingekauft werden muss. Dann ist man nicht so planlos im Supermarkt und hat am Ende doch nichts zu Hause was man zum Mittag machen kann. Allerdings passiert es uns auch manchmal, dass wir für zu viele Gerichte einkaufen und dann haben wir was übrig, weil es bspw. mal nur Stulle gab.
habe heute festgestellt, dass wir allein bei den lebensmitteleinkäufen seit november/dezember eine steigerung von 35% haben. an unserem einkaufsverhalten hat sich nix geändert
Nichts geändert? Nicht mehr Menge, keine anderen Produkte? 35% ist deutlich über dem, was der Warenkorb so sagt. Bist du sicher?
35 % erscheinen mir da auch ziemlich viel und kann ich bei uns absolut nicht bestätigen. Wobei ich hier keine wahrheitsgemäße Vergleichsmöglichkeit mehr habe weil mein Jüngster mittlerweile sehr häufig auswärts isst. Das spart schon einiges. Dafür kostets halt wieder deutlich mehr wenn die beiden Großen hier einfallen und sehr gerne auch Nachschub für ihre Tiefkühler mitnehmen . Hast du eine ungefähre Ahnung was den da bei euch um so viel höher zu Buche schlägt?
möglicherweise liegt es daran, dass wir im winter abends zum großteil kleine warme gerichte kochen, im sommer dann aber mehr jausnen, also brot, viel büffelmozzarella (nicht billig), v.a. käse etc. bin mal gespannt ob die tendez richtung herbst/winter gehend wieder rückläufig ist
Wenn du im Winter eher Gemüsesuppen mit Karotten und Kartoffeln kochst, wird es sicher günstiger als Käse mit Trauben. Aber um Weihnachten rum wird es dann wieder teuer, wenn man Kekse backt. Da kosten die Nüsse, Schokolade etc. auch viel.
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