1. Antares2010

    Antares2010 ... sucht das Licht am Ende des Tunnels
    VIP

    Generell als Tipps würden mir spontan einfallen:

    Keine Tipps oder Anleitungen befolgen solange die Milch fließt und Baby trinkt und zunimmt. Never change a running system! Nichts verkomplizieren solange es läuft, das schafft nur Probleme!

    Wir hatten zB in den ersten Wochen nur eine Stillposition: Im Liegen mit Kissen abgestützt, einmal rechts und einmal links, je nach Brust die dran war. Immer dann wenn der Kleine Hunger hatte, egal ob nach 10 min oder nach 4 h. Wenn es ihm zuviel war ist er halt übergegangen, dafür gibt's Stoffwindeln.

    Wegen meines Milchüberschusses hat mir die Hebamme "verboten" Stilltee oder andere milchfördernde Sachen zu konsumieren und geraten pro stillen nur an einer Seite anzulegen damit die Menge nicht noch mehr gesteigert wird.

    Eine Vertrauensperson finden (klar, ist im KH schwieriger, ich habe ambulant geboren und jeden Tag ca. 1h meine Hebamme bei mir - inkl. telefonischer Hilfe bei Bedarf, das erleichtert die Sache schon sehr) und bei ihren Ratschlägen bleiben, keinesfalls wegen widersprüchlichen Ratschlägen herumprobieren und noch panischer werden. Auch stillfreundliche KHs müssen nicht gut sein, eine Freundin hat da sehr viel Pech gehabt obwohl sich das KH das groß auf die Fahnen schreibt :mad: Idealerweise organisier Dir eine kompetente Person schon im Vorfeld die ab der Geburt jederzeit erreichbar ist!

    Wie schon erwähnt: Wochenbett einhalten! Frühwochenbett 10-14 Tage nur mit Baby kuscheln, schmusen, viel liegen, als Familie zusammenwachsen, ... (mit Kleinkind nicht so leicht aber versuch es trotzdem soweit möglich einzuhalten - zur Not kann man ja auch mal ganz unpädagogische "Hilfen" verwenden). Spätwochenbett 6-8 Wochen immer noch im Schongang.

    Mir hat stillen die ersten Tage etwas weh getan, aber nicht so schlimm. Meine Hebamme meinte *richtige* Schmerzen sollten es nie sein weil da das Baby fast immer falsch angelegt und die Brustwarze falsch belastet ist, dadurch wird sie wund und der Teufelskreis beginnt. Finde heraus wie es für Euch beide am besten passt - im sitzen, liegen, oder in irgendeiner experimentellen Position ;)

    Gerade in den ersten Wochen war ich ohne Shirt unterwegs und habe auch oft den Still-BH offen gelassen um die BW zu schonen, die Einlagen (oder nur eine Stoffwindel) habe ich auf der unteren Seite eingezwickt. Je mehr Luft zur BW kommt desto besser! Geht zu Hause natürlich auch leichter als im KH.

    Ich drück Dir ganz fest die Daumen dass es diesmal besser läuft!
     
  2. Devilisch

    Devilisch (Laus)Bubenmama

    Danke Antares!

    Was für ein aufbauendes Posting!

    Diese Brustmassage diente zur Milchförderung und das eben KEIN Milchstau entsteht. Im KH wurde das als sehr wichtig angeshen.

    weiß leider selbst nicht mehr ganz genau wie die ging. Ist ja auch schon lange her.
    Ich weiß aber noch, das es ungefähr 3 verschieden griffe waren. Beim einen wurde die Brust sogar richtig durchgeschüttelt.

    Und das ganze eben immer vor dem stillen. Mein großer war aber auch so, wenn er aufwachte zum stillen, dann hatte er GLEICH hunger und nicht erst in 5 min. Eh logisch oder?
    Dann musste ich eben noch diese Massage machen und bis er dann endlich trinken konnte, war es echt mühsam ihm irgendwie die Brust reinzudrücken.
    Und dann hatte ich auch noch stillhütchen weil ich anders enorme schmerzen hatte. Muss aber dazu sagen, das die Hütchen für mich nicht die Lösung waren. Aber ich wollte halt stillen, da hab ich dann die Hütchen akzeptiert.
     
  3. elamae

    VIP

    Oh, das war sicher mühsam und sicher mit eine Ursache für die Probleme beim Stillen.
    Durch die ganzen vielen falschen Regeln von früher hat man verlernt, wie Babies ihren Hunger bemerkbar machen. Ist ja klar, dass es eher zu einem Milchstau kommt, wenn man nach einem willkürlich festgelegten Rhythmus stillen muss. Wenn das Baby schon so fertig vom Schreien ist und dann noch die Ruhe haben sollte, die Brust richtig zu fassen. Es ist ein Irrglaube, dass Babies schreien, wenn sie Hunger haben. Das tun sie erst, wenn die ersten leisen Anzeichen nicht erkannt wurden. Und da sind sie dann schon sehr verzweifelt. Der Glaube kommt wahrscheinlich daher, dass man früher ja nur alle paar Stunden kurz anlegen durfte und die Babies natürlich schreiend zu den Müttern gebracht wurden. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit zum Thema Stillen habe ich auch gelesen, dass Mütter die nicht auf diese ersten Anzeichen eingehen, früher zu Stillen aufhören, weil das Stillen dann entweder als sehr stressig erlebt wird oder dann nicht gut funktioniert.

    Es gibt ja heute auch noch viel zu viele Ammenmärchen, die auch in Krankenhäusern weitergegeben werden. Zum Beispiel werden Mütter nach wie vor unter Druck gesetzt, wenn die Babies die ersten Tag abnehmen. Dabei nehmen alle gestillten Babies nach der Geburt ab, weil der Milcheinschuss ja erst nach ein paar Tagen stattfindet. Und das gehört auch zur Natur dazu! Das ist also echt kein Drama. Dennoch erlebe ich den Druck immer wieder. Da müssen die Mütter dann vorher und nachher abwiegen etc. Als ob man daran die Nährhaftigkeit erkennen kann. :rolleyes:

    Ich kann echt nur empfehlen, sich nicht von außen beeinflussen zu lassen, auch nicht von sogenannten Experten (weil die sich leider auch nicht immer wirklich gut informieren). Ich kann es nur noch einmal sagen. Das Baby kennenlernen ist das Wichtigste. Schmatzen, Kopf drehen (Suche nach Brustwarze) sind solche Anzeichen. Die können auch schon im Schlaf anfangen. Das ist am Anfang wahrscheinlich noch völlig ohne Rhythmus. Manchmal stellt sich nie ein Rhythmus ein und manchmal ändert sich der Rhythmus auch alle paar Wochen. Bei uns gab es nach 3 und nach 6 Wochen immer mind. einen Tag, an dem ich das Baby beinahe den ganzen Tag an der Brust hatte :eek: Da gaben sie sozusagen eine Bestellung für einen geänderten Bedarf ab :D

    Wie gesagt jedes Kind ist anders. Mein 1. Kind hat oft bis zu eineinhalb Stunden getrunken. Mit Stillhütchen ist es auch schwieriger. Mein 2. Kind war nach 10 Minuten fertig. Beides war völlig in Ordnung! Beide haben super zugenommen. Das erste Kind war unter dem Durchschnitt vom Gewicht her und hat das schnell aufgeholt. Und Kind 2 hat schnell alle Tabellen gesprengt (der hat aber auch mit mehr Gewicht begonnen).
    Ich habe mir nicht mehr dreinreden lassen sobald ich aus dem KH war.

    Es ist wirklich schön, wenn man sich aber auch seinem Baby soviel Vertrauen schenkt, dass man das gemeinsam schaffen kann. Teamarbeit von anfang an.
    Ich habe beim 2. Mal einfach ausgeblendet, dass ich beim 1. Mal Stillhütchen nehmen mußte. Ich habe es auch im Krankenhaus nicht erzählt.

    LG Manuela
     
  4. Devilisch

    Devilisch (Laus)Bubenmama

    LIebe Manuela!

    Leider machte mein großer diese Anzeichen nicht.
    Ich hab ihn nicht nur einaml beobachtet.

    Ja, er hat geschmatzt im schlaf. So 2x, dann hat er den Kopf auf dei Seite gedreht und ruhig weitergeschlafen. Und ich rede da nicht von 5.min schlaf sondern wirklich 1,5h und dann von einem moment auf den anderen hat er zu schreien begonnen und wollte eben trinken.

    Ich kann mir nicht vorstellen, das dieses schmatzen, schon ein Zeichen für die "Suche" war. Denn dann hätte er mE mehr mit dem Kopf gesucht. ich hoffe du weist, was ich meine.

    Ach ja, meine Schwestern im KH meinten: Ich solle ihm einfach mal den kleinen Finger in den Mudn stecken. Wenn er saugt, hat er Hunger.
    Im Nachhinein betrachtet, ist auch DAS ein Irrglaube. Den Babys haben von Natur aus einen Saugreflex. Aber damals hab ich darüber einfach nciht so nachgedacht, sondern eben mich nur gefragt WARUM es nicht funktioniert.

    Ich bin froh, das ich diesmal informierter an die Sache rangehe und mir definitiv nix mehr dreinreden lasse.
     
  5. elamae

    VIP

    Ist auch nicht so einfach das Ganze wenn man ehrlich ist. Stillen ist nicht so romantisch wie man es geschildert bekommt. Zumindest am Anfang ist mehr Chaos und Unsicherheit als überschäumendes Glück weil man stillt. Richtig schön wird es erst später.

    Ja, der Saugreflex ist immer am Anfang. Also das ist auch kein Zeichen. Also am ehesten Kopf drehen und schmatzen.

    Babies die Gelbsucht haben, sind auch müder, da darf man nicht darauf bauen, dass sie sich von alleine melden. Bei gestillten Babies dauert es auch länger bis die Gelbsucht weg ist.
    Ich kann mich an eine Mutter im Stillkreis erinnern, die so stolz war, dass ihr gelbstichiges Kind schon so lange durchschläft. Die Hebamme war recht besorgt, weil das Kind ihrer Meinung nach eben Gelbsucht hatte und deshalb so lange schläft. Sie hat ihr geraten zum Kinderarzt zu gehen.

    Es gibt halt kein allgemein gültiges Handbuch für Kinder. Weder fürs Stillen noch fürs Aufziehen ;)

    Ich wünsche dir, dass beim nächsten Mal alles besser läuft.

    LG Manuela
     
  6. Devilisch

    Devilisch (Laus)Bubenmama

    LIebe Manuela!

    Mein großer hatte auch Gelbsucht, die war aber nur ganz, ganz leicht. Und am Tag 3 beim verlassen des KH war diese Weg!

    Bin heilfroh darüber!


    Ich geh ganz entpsannt an die Sach ran und werde stillen können (zumindest hoff ich das) :)
     
  7. sandfraeulein

    sandfraeulein in motion!

    Ich hab ambulant entbunden und mein Sohn hatte auch leichte Gelbsucht, die über 1 Woche gedauert hat, bis sie verschwunden war! Weder Schlafen, noch Stillen noch Hunger melden waren ein Problem!
    Kopf hoch - alles kann funktionieren!!
     
  8. Blaustern

    Blaustern Teilnehmer/in

    Hallo!
    Wir hatten auch am Anfang ziemliche Probleme beim Stillen. Eine Still-erfahrene Bekannte hat mir dann empfohlen mindestens die ersten 10 Wochen durchhalten soll. Das habe ich dann auch gemacht.
    Auch wenn es mir sehr schwer gefallen ist und ich mir oft sorgen gemacht habe ob es wirklich für meine kleine Tochter das Beste ist. Jetzt 7 Monate später bin ich froh, dass wir durchgehalten haben.
    Aber auch, dass ich so viel über das Stillen rausgefunden habe.

    Ich fass es einfach mal in Aufzählungszeichen zusammen was mir geholfen ha - oder was ich anders machen würde
    - mir von niemandem etwas aufzwingen lassen (speziell nicht das Anlegen), sondern es in "Kontakt/in Verbindung" mit meinem Kind machen (im Krankenhaus herrschte eine Hau-Ruck-Mentalität)
    - kreativ werden und für Euch einen passenden Weg finden. Nicht alles was in den Büchern steht ist so - und vieles lässt sich doch adaptieren und kombinieren.

    - mir eine erfahrene Stillberaterin suchen

    - vor dem Milcheinschuss häufig anlegen

    - meine Brust war so voll und mein Kind konnte nicht trinken (das kann sie heute noch nicht mit 7 Monaten wenn die Brust so prall ist). Dann half uns das Ausstreichen mit der Hand oder mit der Pumpe vor dem Anlegen
    - ganz zu Beginn hat meine kleine Tochter auch sehr viel geschrien beim Stillen. Später habe ich dann erkannt, dass sie Blähungen hatte und bei jedem mal stark ansaugen sie Schmerzen hatte. Ich nehme an, dass es zu Beginn auch schon so war, ich es aber nicht erkannt habe. Da hat sie dann öfter einen "Stillstreik" gemacht und wir haben eine Weile gebraucht bis sie wieder trinken konnte. Die Kleine muss echt arge Schmerzen gehabt haben. Ich habe nun gelesen, dass es Neugeborene gibt bei, denen durch das stark Saugen starke Schmerzen im After ausgelöst werden.
    - am Stillbeginn hatte ich starke Schmerzen. Dann habe ich erfahren, dass dies an Magnesiummangel liegen kann (ich hatte in der Schwangerschaft Magnesiumpräparate genommen und dann beim Stillen einen Magnesiumentzug mit wohl Mini-Krämpfen in der Brust). Ich habe dann die Magnesiumtabletten weiter genommen und die Schmerzen sind weggegangen

    - ein gutes Stillkissen
    - alle beratenden Personen haben mir immer empfohlen mich entspannt hin zu setzen. Mir ging es nach der Geburt aber nicht gut, da konnte ich mich auch nicht entspannt zurücklehnen. Im aufrechten Sitzen ist es mir zu Beginn am leichtesten gefallen
    - ich habe manchmal selbst beim Stillen gegessen. Mein Freund hat mir Häppchen bereitgelegt. Das war sehr schön und ich war etwas positiv abgelenkt
    - Imagination zur Entspannung
    - verschiedene Stillpositionen ausprobieren (zuerst konnte ich am leichtesten im Stehen stillen)
    - meine Tochter wollte auch immer mehr saugen als sie Hunger hatte. Am Anfang hat sie beim Trinken manchmal geschrien, wenn sie zuviel getrunken hatte. Dann habe ich ihr sofort den Schnuller gegeben und sie war zufrieden. Jetzt geht es schon ganz automatisch. Ich weiss wann sie den Schnuller braucht (da dreht sie den Kopf weg von der Brust und legt die Zunge anders. Wenn sie dann genug hat spuckt sie den Schnuller wieder aus und nimmt die Brust in den Mund. Am Stillanfang habe ich diesen "Service" für sie noch übernommen.
    - wenn sie mit einer Seite zu Beginn unzufrieden war habe ich (weil ihr das Trinken da schwer fiel), dann habe ich ihr einfach die andere Seite gegeben und dann später gewechselt. Halt so wie es für sie besser gepasst hat. Fern aller Regeln und Tipps.

    Liebe Grüsse und Euch alles Gute
    Blaustern
     
  9. verooonika

    verooonika zuversichtlich

    hi,
    ich hab im kh gleich gesagt, dass ich kein zufüttern will, außer Kind ist vorm verhungern. innerhalb der ersten 5h hatte eine doofe schwester schon das flascherl in der Hand.:mad: (die, mit der ich das aufnahmegespräch hatte - also sie hat es gewusst, wie ich dazu stehe). naja, ich hab die kleine dann wirklich nicht mehr aus den augen gelassen, hab geduscht, als mein mann da war und zu den Untersuchungen bin ich mitgegangen.
    wegen den schmerzen: hatte auch voll die schmerzen, auch jetzt beim zweiten Kind. haben auch nicht nur kurz gedauert. etwas besser wurde es durch die stillberatung, die millimeterverschiebungen durchgeführt hat, aber auch nicht wirklich... nach zirka 4 Wochen wurde es weniger von den schmerzen her. was mir auch geholfen hat (ohne die, hätte ich es von den schmerzen nicht ertragen): brustwarzenformer - kennst du die (von medela). sind so art "schalen" und die drücken dir die warze bisschen raus und dann ist sie geformt fürs anlegen und das Baby muss sie nicht so raussaugen, was ja auch wieder schmerzt. also mir hat das geholfen, weil ich grundsätzlich flache warzen hätte. nach 7 Wochen oder so, als es nicht mehr so weh tat, hab ich sie dann nicht mehr getragen, dann hat es wieder eine Woche lang voll geschmerzt (hatte dann immer so ein ziehen), aber hab´s dann durchgezogen das weglassen, weil ich dachte, ich kann die dinger ja nicht ewig tragen.
    wegen stillhütchen: hab ich beim ersten Kind verwendet und haben mir auch geholfen. seh kein Problem, davon wegzukommen. mir haben sie geholfen, dass das Kind trinken hat können. beim zweiten hab ich sie nimmer gebraucht.
    massagen und pi pa po waren nicht so mein ding.
    bei staugefahr aufgrund zu viel milch haben mir buerlecithin-tabletten ohne Alkohol geholfen - die machen di milch flüssiger und es staut nicht so leicht.
    dann die tipps von susa bei zu viel milch (kannst viel mit der Position machen - hab meist im rückengriff gestillt am anfang).
    na jedenfalls alles gute und das wird dieses mal sicher klappen. im kh merken sie auch, wieviel sie sich "erlauben" können. wenn eine so starke mutter mit starkem willen kommt, dann wird schon gar nicht so viel anderes probiert, ist meine Erfahrung.
    lg:wave:
     
  10. Fioni

    VIP

    für mich war das wichtigste eigentlich, dass ich einen festen standpunkt bezüglich stillen hatte und das durchgezogen habe.

    meine tipps wären folgende:
    1) wissen was man möchte und das durchziehen (kein schnuller, etc pp) - die schwestern bei mri auf der station haben mich dann quasi ausgelacht weil ich wunde brustwarzen hatte, weil ich selber schuld bin, dass ich das kind nuckeln lasse statt ihr nen schnuller zu geben!
    2) stillberatung kommen lassen -ich hab solange rumgezetert im krankenhaus, bis mir endlich eine kompetente schwester geschickt wurde - mir wurde NICHTS gezeigt und ich hatte hämathome am busen...dann war die lösung "stillhütchen" und nicht mal da haben sie mir gesagt, dass das ne "richtung" hat. abgesehen davon wollte ich keines. ich hab jedesmal anlegen (ständig also) dann die schwester rausgeläutet, dass sie mir zuschauen und helfen..dann hab ich ne stillberatung bekommen :D und dann tut bie richtigem anlegen stillen tatsächlich NICHT weh.
    3) aufs gefühl hören. kind hat die ersten tage dauergetrunken...schon die ersten nächste (da kam dann "selbst schuld, dass die bw wund sind...) aber sie hat das halt gebraucht und hat dafür auch schon am dritten tag 70gr zugenommen gehabt. schwestern wollten, dass ich sie halt "ein bissal weinen lass"
    4)eigenen weg finden. ich hab zb kind auch 5h schlafen lassen und wenn mein busen explodiert ist, einfach 20ml abgepumpt - obwohl jeder gesagt hat, dass das die menge noch mehr erhöht..war bei mir nie der fall.
    5)durchhalten..denn trotz aller anfänglichen strapazen ist stillen unendlich schön :love:
     

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