Hallo Ihr Lieben! Ich möchte mich demnächst am Brotbackautomat versuchen. Dazu hab ich jetzt ein paar Fragen, vielleicht findet sich ja ein Expert, der mit weiterhelfen kann. - Kann ich darin nur diese fertigen Mischungen machen oder auch selbst zusammengestellte Rezepte machen??? Ich habe von einer Freundin die selbst Brot bäckt, aber ganz simpel im Backrohr, ein tolles Rezept, kann ich das darin auch machen. - Fertige Mischungen: Welche sind besonders zu empfehlen??? Von welchen ist abzuraten?? Für alle weiteren Tips und Infos bin ich natürlich dankbar! Lg
ich hatte einen brotbackautomaten (gebraucht um 10,- gekauft und vor ein paar wochen verschenkt, weil er nur mehr im abstellkammerl stand) und hab verschiedene fertigmischungen einfach noch verbessert mit speck, tomaten, zwiebel, diversen kernen etc du kannst auch deine eigene mischung zusammenstellen an sich ist sowas ein nettes goodie bei uns wird allerdings immer weniger brot gegessen, bzw hat das trumm so viel platz gebraucht und ich persönlich mag dunkles sauerteigbrot einfach lieber, deswegen musst er ausziehen
Mischungen kann ich dir keine empfehlen, aber klar kannst eigene Rezepte verwenden, du musst nur auf die Gesamtmenge achten, also wieviel der Automat max schafft (das ist unterschiedlich), sonst geht er über.
Ich hab diverse Fertigmischungen (hofer) gekauft und wie Doerti noch zutaten hinzugefügt. Wir haben sehr viel probiert den vogel hat mein Lebesgefährte abgeschossen, als er mit seinem Kumpel Blunzen-Brot machen wollte. Ist komplett zerfallen aber ihnen hats geschmeckt Ja die mischungen kann man super aufwerten mit zwiebel, speck, nüsse, karotten,... Ich habs irgendwann nicht mehr viel verwendet. auf die nerven ging mir dass links und rechts an den Seiten des Brotes durch die knethaken in der Backform eine Sollbruchstelle war, diese stücke konnte man immer nur bedingt für irgendwas verwenden. ansonsten war ich immer zufrieden. Irgendwann vernedete der Brotbackautomat im Küchenkastl, hab mich dann irgendwann davon getrennt.
vor allem, wennst jetzt die backmischung noch pimpst, bist preislich auch wieder bei einem guten bäckerbrot - geschmacklich kannst dich spielen, keine frage, aber vom "sparpotential" bist dann auch wieder weg (sollts darum gehen) und mich hats immer angezipft, dass der knethaken im hintern gesteckt ist und so das ende immer schirch und aufgebrochen war
unaufwändiger lässt sich no-knead brot in einem brottopf backen. kein extra automat der platz verstellt, keine knethaken die geputzt werden wollen, kein lästiges kneten. seit ich so backe, möcht ich nie wieder andres brot essen. ein laib kommt auf 50cent-1euro und es ist (dank der geringen germmenge) sehr verträglich.
Links und rechts an den enden des brotes verbleiben die knethaken, wenn man das brot aus der Form hat. man holt sie mithilfe einer art schlüssels heraus, dabei brechen die knethaken heraus und zurück bleiben unschöne löcher/krater im brot. das betrifft 2x nicht gerade kleine stellen des Brotes. Diese Stellen als z.B belegtes brötchen zu verwenden ist fast unmöglich. Es gehen mind. 6 dünnere Brotschnitten dabei verloren (2 x ca 3 brotscheiben grob geschätzt)
der knethaken steckte im popo des brotes wenn man den dann rausgezogen hat, hats manchmal eben ein stückl brot mit rausgebrochen und/oder es war ein kleiner krater keine ahnung, ob das an meinem automaten lag, oder ob auch andere das problem haben es sah optisch nicht sehr schön aus, sagen wir so
in einem röhmertopf gehts sicher auch. ich hab einen aus gusseisen von le creuset. auf das no-knead brot bin ich durch diesen artikel gestossen, da ist auch sehr schön beschrieben mit fotos wies funktioniert. https://derstandard.at/2000006091657/Nie-wieder-schlechtes-Brot?ref=fteaser#posting-1000887044 und ich schwöre- pro brot ist die arbeitszeit 5-10 minuten, je nach übung.
auf den gitterrost. und ich lasse das rohr mit dem geöffneten topf drinnen gut (30 minuten!) vorheizen, bevor ich den teig in den topf schmeisse und den deckel schliesse. ja, das werden echte laibe die sich sehen (und schmecken!) lassen können. und dodleinfach obendrein!
Ich hatte mal einen Brotbackautomaten vom Hofer, alle erdenklichen Brotmischungen ausprobiert, nur war nie das richtige dabei. Seit einigen Monaten habe ich dieses Buch zu Hause und ich möchte es nicht mehr missen, das Brot und auch Gebäck wird genau so wie beschrieben. Ich liebe es. Zur Amazon Produktseite 3954531046
Mein Brotbackautomat war mal wirklich ein tolles Gerät als es in der Umgebung meiner früheren Wohnung weder einen Bäcker noch div. Backshops gab und die liebe Familie, bzgl. Brotkonsum, schwer einschätzbar war, besonders an verlängerten Wochenenden. Heute würde ich ihn mir vermutlich nicht mehr kaufen, aber da er nun mal schon da ist verwende ich ihn auch mehr oder weniger regelmäßig - insbesondere auch die Teig-Funktion.
Mein Mann formt immer schöne Laiber und gibt sie einfach so aufs Backblech... bisher ist es immer ein schöner, großer Brotlaib geworden - ganz ohne Topf/Form Den Brotbackautomat kann man sich eigentlich sparen (90% aller, die einen gekauft haben, verwenden ihn nach einiger Zeit nicht mehr...). Eine Küchenmaschine mit Knethaken reicht völlig aus, alles zusammen mischen oder Backmischung nehmen, rasten lassen, ab ins Rohr. Wenig Aufwand und kein weiteres Gerät nötig (wäre auch ein Platzproblem bei uns, wenig Stauraum). Im IT gibts viele Anleitungen zu leckeren Broten - am besten ausprobieren. lg Asterix
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