meine kinder gehen bzw. werden in privatschulen gehen, da es die schulen sind, die ihren begabungen entsprechen...... natürlich ist der akademikeranteil (auch wir) bei nahezu 100%, aber es sind dennoch alles "normale" leute....
in die private vs, in die meine kinder gingen bzw gehen werden, ist der akademikeranteil glaublich ganz durchschnittlich. die schule haben wir gewählt, weil sie uns nach verschiedenen kriterien einfach gefallen hat. wir sind übrigens selbst beide akademiker, aber nicht wirklich arg gestört, glaub ich.
Meine Tochter geht auch in eine Privatschule. Mein Mann ist kfm. Angestellter und ich bin Halbtags-Sekretärin. Wir sind nicht reich und haben auch keinen Titel, geerbt haben wir auch nicht . In der Schule sind im Schnitt ganz normale Leute, Angestellte in den verschiedensten Bereichen, aber auch Architekten, Ärzte, Freiberufler und Hausfrauen/-männer. Was ich an der Schule mag: Frühhort, Hortbetreuung inkl. HÜ, die auch kontrolliert wird. Es wird jede freie Minute im Garten verbracht. Die Kinder gehen Drachen steigen, Kürbis schnitzen, ins Theater, machen Mitmachkonzerte, organisieren Feste. Es gibt die Möglichkeit, am NM kreative Kurse zu besuchen aber auch Sport-Kurse. Und alles in einem Gebäude. Außderdem ist die Schule gut organisiert. Ein weiteres Plus ist, dass wir Glück hatten und einen männlichen Horterzieher haben. Außerdem gibt es überdurchschnittlich viele Väter, die sich für die Schule engagieren, auf Ausflügen mitgehen, im Elternverein sind, ihre Kinder abholen, zu Festen begleiten, im Büffet mitarbeiten etc. Das gefällt mir, weil das arbeiten mit gemischten Vereinen/Gruppen wesentlich leichter ist. lg Chania
Ich war, bis auf die Volksschule, immer nur im Privatkindergarten, Privatschulen. Hier meine Erfahrungen 1. Privatkindergarten/vs öffentlicher Kindergarten der Privatkindergarten ist in meiner Erinnerung dunkel und böse, aber der öffentliche Kindergarten war offener, heller, freundlicher und die Tanten waren netter 2. Privatschule, heutzutage kooperative MS St Christiana. Das erste Schuljar war ich in einer öffentlichen Hauptschule im Bezirk Mödling. Das Schulklima war unter aller Sau, es gab viele Heimkinder (ein Kinderheim war in der Nähe) und ich als behütetes Einzelkind konnte mich gegen die rauheren Heimsitten nicht durchsetzen. Der Lehrkörper war laut Auskunft meiner Eltern ganz toll. Deshalb Wechsel nach St. Christiana. Die Schule war cooooool - einfach ein altes Schloss mit einem riesigen Garten, in dem man nach der Schule spielen konnte bis zum Umfallen, ein großer Spielplatz. Super! Das Lehrerklima war gut, und im Klassenklima konnte ich mich besser entfalten. Meine Mitschüler waren Kinder von Sekretärinnen, Zahnärzten, Frisösen,.....-normaler Mittelstand 3. Vienna Business School Meine Eltern wollten mich unbedingt in einer HAK untergebracht wissen, und deshalb wurde ich dorthingeschickt. War ok. Auch hier war der Klassendurchschnitt der Eltern normaler Mittelstand. Es gab nur ein Kind, das zum 18 Geburtstag ein eigenes Auto bekam, die anderen kamen mit den alten Kraxen der Eltern zur Schule. Kosten die in einer Privatschule/vs einer öffentlichen Schule höher sein könnten: Bekleidung - dein Kind könnte zum Außenseiter werden, wenn der Grundtenor der Klasse auf eher Markenkleidung hindeutet. Bei uns in der HAk war man ohne Markenjeans unten durch. Fällt bei Schulen mit Schulkleidung (Ursulinen, Sacre coer weg) Schulskikurs, Schullandwochen, Auslandsaufenthalte,.... könnten teurer werden.
Ich weiß nicht ob sich die Zeiten so geändert haben aber als ich in die Hauptschule ging, war das auch bei uns so. Öffentlich eh klar. Komischerweise hatten genau die Kids die aus nicht so guten Verhältnissen kamen die Markensachen und wir die vom normalen Mittelstand waren normal gekleidet. Trotzdem wars ein Thema. Bei meiner Tochter in der PVS sind die Kinder wirklich total durchwachsen gekleidet. Im Moment gibts damit noch keine Probleme, sind halt noch sehr jung 7 Jahre alt im Schnitt. Aber auch die Kleidung der Eltern lässt von Kik über Boss etc. alles zu. Prinzipiell wäre ich aber auch für Uniformen um solchen dummen Problemen aus dem Weg zu gehen.
Es gibt mE zwei Typen von Privatschulen. Konfessionelle Privatschulen und Alternativschulen. Wir sind in einer Alternativschule und die Einkommensverhältnisse der Eltern ist total unterschiedlich. Ich schätz mal, dass die meisten ein durchschnittliches Familieneinkommen. Und trotzdem sind sie bereit, viel Geld für die Schule ihrer Kinder auszugeben, weil es ihnen wichtiger ist, als diverse Statussymbole wie Auto, Urlaub usw. Gruss Manuela
Ich hatte als Kind Pech mit der Privatschule, es war eine Klosterschule mit bösartiger Rektorin. Egal ob Privat oder nicht, die Schule für meine Tochter werde ich mir ganz genau aussuchen.
Meine Große geht auch in eine kath. Privatschule. Die Eltern die ich kenne, sind ganz normale, nette Leute. Dort ist keiner Überheblich (weder Lehrer, Direktor, Eltern usw ...) oder sonstwas. Die Nachmittagsbetreuung ist ausserdem der Hit Und die Kosten sind auch nicht dramatisch find ich (weiss nicht wies da in Wien aussieht, aber mich schreckts in unserem Fall nicht). lg, tini
Auch wir sind bereit, viel Geld für unsere Kinder auszugeben, Privatschule für 3 Kinder wäre aber kaum drinnen. Wir geben viel aus für Sport, Urlaube (sind kein Statussymbol, sondern gemeinsam erlebte Zeit, Erholung, Erfahrung!),... Ich glaub eigentlich schon, dass es in Ö auch gute öffentliche Schulen gibt, wenn man sich ein bissl umschaut. In unserer Gegend ist die Privatschule eher die, die einerseits eine Ganztagsschule ist (brauchen wir nicht) und andererseits gehen ganz bewusst etwas "schwierigere" Kinder hin (oder wechseln nach Probelem). Jeder, wie er mag und kann, nur manchmal glaubt man herauszuhören, wenn man seinem Kind etwas bieten will, dann muss es eine Privatschule sein.
@Daisy Bloß, bei uns nutzt Dir das "umschauen" nix, weil wenn öffentliche Schule, dann wird das Kind sprengelmäßig zugeteilt. Einzige Möglichkeit: umziehen. lg Chania
Liebe ASMC, nicht nur dass es hier Eltern gibt, welche ihre Kinder in eine Privatschule schicken - Eltern aus diesem Forum haben auch eine Privatschule gegründet. Ich selber war von Anfang an dabei und ich bin sehr, sehr froh, dass wir es, obwohl es oft ziemlich hart war (es hat fast 4 Jahre gedauert), geschafft haben! Wir wollten eine Schule gründen, in der sich Kinder ihren Anlagen entsprechend optimal entwickeln können. Aus unserer Sicht erfüllt die Montessori-Pädagogik (richtig umgesetzt!) diese Anforderungen. Ja, jetzt ist die Schule da und es läuft alles genauso, wie wir es uns vorgestellt haben! Ich hoffe, bald gibt es Fotos von der ersten Schulwochen auf unserer Internetseite. Vielen, vielen Dank an alle die uns unterstützt haben, sowie an Eltern, die Vertrauen in uns hatten und ihre Kinder fix angemeldet haben, als die Räumlichkeiten unserer Montessori-Schule noch ganz leer standen! LG, L.
Mein Kind geht auch in eine Privatschule, meine Überlegung war die, ich habe sie dort hingegeben, da ich mir sicher sein wollte, dass sie auch dort dann die Hauptschule besuchen kann, falls ihre Leistungen in der Schule nicht so gut sind, um später ein Gymnasium besuchen zu können. Ich hätte auch eine gute öffentliche VS für meine Tochter gefunden und war wirklich sehr wankelmütig, da ich ja selber diese Privatschule besucht habe und in etwa die Vor- und Nachteile dieser Schule kenne! Weiters haben wir drei Kinder und ich könnte mir für alle drei Kinder nicht das Schulgeld leisten, weil ja gleiches Recht für alle. Meine Eltern unterstützen uns jetzt damit alle drei dort hin gehen können. Ob es das Ganze wert ist?.....Mmmm ......Wie gesagt die öffentliche Schule , die ich ausgesucht hätte, wäre auch net schlecht gewesen. Es ist und war eben der Punkt Hauptschule, die dafür sprechen.
wir eltern sind beide akademiker, und unsere tochter geht nicht in eine privatschule, weil: . wir keine christen sind . unsere tochter lieber nur vormittags in der schule ist . unsere tochter einen sport macht (eiskunstlauf) und das training sowieso net mit einer schule die bis 1600 oder so dauert vereinbar ist. insofern: . wenn man eher eine ganztaegige schule sucht . wenn man nix gegen das christentum hat ODER . gerne eine alternativpaedagogische schule moechte dann sollt man in die privatschule. ausser die ist am end der welt lg liz
Ich war auch auf einer katholischen Privatschule, Mini wird auf die selbe Schule kommen (naja, zumindest ist das der derzeitige Plan ) ... Und meine Eltern waren keine Akademiker War davor auf einer öffentlichen Schule ... Da warn weitaus mehr Neurreiche unterwegs
Hi Du! Lang nichts mehr gehört! Hoff Euch gehts gut, nur kurz eine Bemerkung zu Deinem Post Bei uns kannst Kids auch nur bis Mittags in die Schule geben, müsste ich sie ganztags geben, hätt ich die Schule nie genommen. Bei uns mögliche Abholzeiten sind: 12 bzw. 13 Uhr - nach Unterrichtsschluß 14 Uhr 16 Uhr Spätbetreuung bis 17 oder bis 18 Uhr Lilly geht nur bis 14 Uhr, Freitags bis 13 Uhr Donnerstags Gitarre bis kurz vor 14 Uhr - danach geht sie noch essen und wird kurz nach 14 Uhr geholt.
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