1. influenza

    influenza Teilnehmer/in

  2. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    und ich dachte, du sprichst das wiener paar an, das ihren zweijährigen im käfig schlafen hat lassen. der empfindet sicherlich mehr das kindsein als einengend als irgendwelche erste welt mütter ihre mutterschaft.

    ab wann ist es denn "regretting motherhood?"- für mich ist das eine sehr elaborierte neue form des komplett natürlichen suderns. jeder ist von seinen kindern mal genervt, fast jeder ist gern allein und unabhängig.
    und vor allem- was fängt man dann mit der "diagnose" an? so als offizieller motherhood regreter? babyklappe? ratgeber schreiben? zwei kontroverse talkshows besuchen und anonym hinter der schattenwand sprechen? ;)

    um gscheid drüber gscheidln zu können, müsste ich wissen, was es von den üblichen elterlichen erschöpfungszuständen (regretting fatherhood scheint ja nicht halb so tabuisiert zu sein, das tut ja eh jeder dritte, spätestens ab den alimenten) unterscheidet, außerhalb der fancy begrifflichkeit.
     
  3. influenza

    influenza Teilnehmer/in

    jössas :eek:

    ich denke, dass die meisten dieser frauen nicht bereuen, dass es ihre kinder gibt, sondern das soziale konstrukt der mutterschaft als einengender und bedrückender empfinden, als sie sich vorher dachten.

    diese woche in der straßenbahn hab ich eine szene beobachtet, die ich selbst auch schon oft erlebt habe: eine mutter ist mir ihrem dreijährigen sohn eingestiegen, der nach kurzer zeit einen wutanfall (inkl gebrülle, sich winden, versuchen aus den armen der mutter zu gleiten um brüllend am boden zu liegen) bekommen hat, weil der platz beim fenster besetzt war oder warum auch immer. alle augen waren auf die mutter gerichtet, die immer nervöser wurde und schon mit schweißabdrücken am tshirt und rotem gesicht versucht hat, ihn zu beruhigen. eine ältere frau hat lautstark gerufen "das ist kann doch nicht sein, wo ist die mutter?!?". nachdem er sich auch nach mehreren minuten nicht beruhigt hat, hat die mutter ihr smartphone genommen, auf youtube irgendein kindervideo eingeschalten und dem kleinen vor die nase gehalten, woraufhin er aufgehört hat zu brüllen. im hintergrund hat man gehört, wie eine frau sich beschwert hat : "typisch, kein wunder dass er sich so aufführt, wenn die mutter ihn tagein tagaus vor den bildschirm setzt!".

    :rolleyes::(
     
  4. Jemaro

    Jemaro zyniker
    VIP


    ich glaube die Anforderungen (sei es jetzt die gesellschaftlichen oder nur die moralischen) waren noch nie höher.
    die Kinder müssen geliebt, behütet, gefördert und gefordert werden.
    bitte da aber natürlich genau den richtigen weg finden, also weder überfordert noch unterfordert, streng aber natürlich permantent geduldig und liebevoll.
    und natürlich mit vollzeitarbeitender mutter, die soviel zeit wie eine Hausfrau hat, sich um die Kinder zu kümmern.
    und sobald das Kind in der Öffentlichkeit einen mucks macht, hat man gefälligst ein liebevolle,lehrreiches Unterhaltungsprogramm bei der Hand zu haben, damit die Kinder möglichst niemanden auffallen und bitte in keine Arztpraxen mit ihnen und ins Spital bitte auch nicht, weil die pensionisten könnten in ihrem tratscherl gestört werden und müssten dann (oh Gott) sich womöglich noch einbringen um der mutter zu erklären, wie es wirklich zu laufen hat. *sarkasmussoff*

    ich glaube wirklich, dass sich viele Eltern (und ich meine wirklich beide, ich kenne eigentlich keine väter, die sich so aus der Erziehung raushalten wie zu meiner Kinderzeit) das leben mit kindern ganz anders vorgestellt haben und das der druck beruf und Kinder und haushalt und womöglich ohne Großeltern, die aktiv mithelfen, einfach sehr groß ist.
    und dann will man natürlich wirklich aus dem käfig ausbrechen und gesteht sich wahrsch. wirklich im dunkeln der nacht ein, dass man viell. doch besser keine Kinder bekommen hätte, egal wie man sie auch liebt.....

    ich merke an mir, dass man, je älter man wird, mehr darauf sch**** was andere von einem halten.
    wenn meine mini im park einen Wutanfall bekommt, weil sie (kA) mal wieder was will, was im Moment nicht geht, habe ich mittlerweile die härte und ruhe, dass auszustehen, ohne laut zu werden und ohne panisch zu schauen, wer könnte mich beobachten.
    aber das war ein Lernprozess und bei kind1, der deutlich öfter aus der reihe gefallen ist (wenn man sich an sowas messen will) war ich bei Gott nicht so cool.
     
  5. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    achso, ich dachte, das sei was "ernsteres" dieses regretting motherhood. unter dem gängigen katholischen müttermärtyrermythos "leiden" ja eh fast alle mehr oder weniger, oder?

    mich zipfts auch oft an, wenn ich merke wie selbstverständlich die kindesverantwortlichkeiten zu quasi 100% der frau, also leider MIR in dem fall :D, zugerechnet werden.
     
  6. Jemaro

    Jemaro zyniker
    VIP

    :eek:
    ich habe nicht den ganzen Artikel gelesen, dafür das buch "die mütterglücks-lüge"
    und in summe war das für mich die aussage
    das man als mutter nicht mehr selbstbestimmt agieren kann, durch das Kind zurück gehalten wird (beruflich/privat) und die Erwartungen "der welt" an die mutter noch nie so hoch war.
     
  7. Also ich erlebe das gar nicht so. Also blöde Blicke, wenn ein Kind rumspinnt, nicht auf die Mutter hört etc.

    Wir haben hier im Kiga und im Umfeld eher das Problem, dass die Mütter/Väter, die sich "zu viele" Gedanken hinsichtlich Ernährung, Regeln etc. machen, von allen Seiten belächelt und als "übertrieben" abgestempelt werden.
     
  8. Jemaro

    Jemaro zyniker
    VIP

    mag daran liegen, dass du nicht in wien (Großraum wien) lebst
    wenn genug platz für alle da ist, sprich, Kinder weit weg von sich ausruhenden Personen, wird's wahrsch. kein konfliktpotential geben

    wobei natürlich übertrieben geschrieben, weil viell. wahrsch. wirklich nur hineininterpretiert bzw. selbst verursachter stress, weil man meint, Erwartungen erfüllen zu müssen.
    nichts desto trotz sind das gründe, die ich gehört habe und teilw. selbst empfunden habe, warum es manchmal eben stressig ist.

    und dieses abfällige gehabe gegenüber Eltern, die viell. mehr machen, haben wir nur dort, wo sich Eltern so gar keine Gedanken machen wollen, also die klassischen vorurteilseltern am Spielplatz, die ihre eigenen Kids für 2std nicht mehr sehen und hören wollen und sich dann laut darüber mokieren, warum andere "ihren Kids alles in den a*** schieben" :D bzw. Eltern, die notorisch cool sind und nicht mal die Infos der Pädagogen bzw. Lehrer lesen und deren Kids am Wandertag zum gefühlten 100mal ohne Rucksack ankommen .... wo dann immer die "übereltern" aushelfen mit essen und Regenschirm oder ähnlichem

    ist halt leben und leben lassen und wenn das wirklich jeder machen würde (werten ist ja ok, solange die wertung nicht offen in die welt getragen wird und aufgrund der wertung agiert wird) wäre das leben für alle um vieles leichter
     
    Jemaro, 8. September 2017
    , Zuletzt bearbeitet: 8. September 2017
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    #8
  9. Solanum

    VIP


    ähm, ja. ich bekomme bei übervorsorglichen eltern garantiert immer eine krise, 100pro.


    blöde blicke, wenn sich das kind aufführt, gibt es schon, aber genauso oft gibt es aufmunterndes lächeln oder aufmunternde worte. ich glaube es gibt generell eine große akzeptanz für kinder. ich habe noch nie ein wirkliches problem auf grund bockender kinder gehabt, obwohl einer meiner da sehr grenzwertig unterwegs war. ich habe aber meist sehr hart durchgegriffen, bin aus öffis ausgestiegen, habe konsequenzen aufgezeigt. ich denke es erhöht die akzeptanz der anderen, wenn sei sehen, dass das elternteil nicht jede aktion des wutzwerges entschuldigt und als gegeben hinnimmt.
     
  10. Solanum

    VIP


    ich gehöre für dich in die kategorie "ihre kinder am spielplatz nicht sehen wollen" und ja, ich bin meist genervt, wenn andere mütter ihre kinder am spielplatz konstant betreuen und von mir wollen, dass ich aktiv werde, obwohl ich annehme, dass die kids das regeln werden (ich greife immer ein, wenn das nicht klappt, aber kein bisserl vorher. ich halte meine kinder für meist sehr lösungsorientiert).
    ich mache nicht mit beim busmitfahren in der ersten klasse, weil ich das meinem kind zu traue - und wenn das noch so asozial den anderen gegenüber ist, die mitbusfahren. meinem großen hab ich alleinefahren zutrauen müssen - da wär ich vielleicht mitgefahren, wenn ich gekonnt hätte. meinem kleinen trau ichs einfach zu.

    ich bin sehr genervt, wenn eltern das essen im hort sezieren, angst haben, dass ihre kinder beim kalten wetter draußen sich weißgottwas holen und wollen, dass die kinder deshalb drinnen bleiben, bei eltern, die bei jeder aktivität das verletzungspotential abklären wollen. das ist sehr gegensätzlich zu meiner einstellung und für mich echt nervend. da ist meine toleranz nur oberflächlich, aber ich bemüh mch das nicht offen zu zeigen.
     
  11. Erdbaerin

    Erdbaerin Et bliev nix wie et wor
    VIP

    Ich glaube, man muß da trennen. Einerseits die natürlichen Einschränkungen, die ein Leben mit Kinder eben so mit sich bringt. Die sind eben da und damit muß man sich abfinden.

    Aber, was mich wirklich wirklich anzipft ist, daß man als Frau mit Kind nur noch als Mutter wahrgenommen wird. :boes: Oder noch schlimmer, wenn der Begriff "Mama" verwendet wird. :eek: Bitte, diese Bezeichnung ist für meine Tochter reserviert und vielleicht noch für deren BFF's wenn die mich necken wollen.

    Und ja, DAS empfinde ich als unangemessen einschränkend. Ausserhalb meiner Familie bin ich Mensch, eventuell noch "die Person, die für dieses Kind verantwortlich ist", aber ich vermisse wirklich die Zeiten, in denen ich als Einzelperson wahrgenommen wurde.
     
  12. Jemaro

    Jemaro zyniker
    VIP

    und was genau macht dich damit anders als die Eltern, die eben meinen, du kümmerst dich zu wenig :D
    genau das meinte ich, warum muss man darüber streiten bzw. laut darüber richten

    ich renne meinen Kids bei Gott nicht am Spielplatz nach (dafür sind sie mittlerweile zu alt und zu schnell ;)) aber ich schaue nicht 2std nur aufs Handy/Laptop/tratsche nur, sondern versuche schon, dann einzugreifen, wenn ich sehe, etwas läuft falsch.

    und das geht in beide Richtungen, wenn sich mein Kind daneben benimmt oder wenn es von anderen bedroht wird, und ja, das haben wir witzigerweise momentan öfter, dass jugendlich am Spielplatz sind, sich dort eindeutig daneben benehmen und den kleineren drohen.


    da bin ich bei dir, das nervt natürlich und da haben wir auch in der schule/kiga des Öfteren gröbere Diskussionen, was man Kids durchaus zumuten kann bzw. das es wohl wichtiger ist, dass die Kids draußen sind als deren gewand (wenn Eltern bewusst am angesagten Wandertag trotz bitte mit "schönem" kleid und kleinen sandalchen kommen).
     
  13. Jemaro

    Jemaro zyniker
    VIP

    kennst du die benni-mama und ihre bücher :D

    ich habe allen Kids (freunden meiner zwei) erklärt, ich heiße XY und sie dürfen mich so nennen, weil ich nurmehr auf das reagiere :cool:
    es hat gewirkt, so gar zu gut, weil die Kids es so cool fanden, mich mit vornamen rufen zu dürfen :rolleyes::D
     
  14. Erdbaerin

    Erdbaerin Et bliev nix wie et wor
    VIP

    Nein, die Bücher kenn ich nicht. Aber, sowas kommt auch von einem Mädel, die kenn ich schon seit der Krabbelgruppe. Die darf das und wenns dabei noch so lieb guckt wie ein Babykatzerl, muß ich sogar schmunzeln.
     
  15. Solanum

    VIP

    ich richte nicht laut. nie würde ich mich abfällig öffentlich äußern, betroffene offen kritisieren. hier habe ich mir erlaubt meine sonst nioe verbalisierten gedanken zu äußern.

    ich arbeite meist am spielplatz, lese fachlich wichtiges, etc. wenn es probleme gibt bekomme ich es mit und wenn die kids das nicht passend regeln greife ich ein. vorher nicht.
    und ja, manchmal bin ich nach einem stressigen tag in der arbeit einfach froh, wenn ich nicht angesprochen werde und einfach nur als körperliche hülle anwesend sein darf. meine kinder hätten mich da zwar gerne aktiver, gleich nach dem job im fußballtorstehender, aber das bring ich nicht immer.
     
  16. Jemaro

    Jemaro zyniker
    VIP

    ich habe reagieren müssen, weil mich die Schulkollegen (ich begleite die meisten lehrausgänge) schon mit nur mama angeredet haben:eek::rolleyes: weils scheinbar schneller ging bzw. mein sohn ja nur so gerufen hat:rolleyes:
    und so sehr ich die meute mag, deren mama bin ich nicht:D
     
  17. Froeschi

    Froeschi Teilnehmer/in

    Ich hänge meistens am Handy am Spielplatz. Ich beantworte zum Beispiel Mails, weil sich das oft in der Arbeit nicht mehr ausgeht. Oder ich lese ein paar Seiten...
    Ich krieg aber trotzdem mit, wenn was passiert oder meine Kinder groben Unfug treiben :D

    Manchmal sitze ich auch im Lokal davor und trinke einen Spritzer! Am Spielplatz bin ich nur für Regelverstöße und Notfälle zuständig. Und tratschen mag ich meistens nicht, weil ich schon 7h Arbeit hinter mir habe - das mach ich nur, wenn gute Freunde auch zufällig dort sind, sonst bin ich asozial.
     
  18. Froeschi

    Froeschi Teilnehmer/in

    Das Mutter sein selbst bereue ich nicht.
    Aber der damit einhergehende Familienmanagerjob geht mir gehörig auf die Nerven, nämlich von Klopapier über Mitteilungsheft, Putzen, Speiseplan bis zu neuen Schuhen für alles zuständig zu sein. LG macht sehr viel mit den Kindern, aber das hängt alles an mir. Und die halb lobenden (ihn) und halb tadelnden (nämlich mich, weil ich ihm so viel zumute) Worte - vorwiegend der älteren Generation - bringen mich regelmäßig zur Weißglut.
    Insofern bereue ich, dass die Umstände so sind, wie sie sind, während ich Kinder habe.
     
  19. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    wahre worte! geht mir ähnlich.

    der mann kocht. IMMER. ich kann NICHT kochen.
    was glaubst, was ich mir da anhören kann, regelmäßig. mein eigener vater kommt dermaßen nicht drüber hinweg, dass es schon absurde ausmaße annimmt. und wenn der mann dann irritiert dreimal versichert, dass das null problem für ihn ist und er es gerne tut, dann wirkt das mittlerweile auch schon, als würde ich ihm hinten die pistole ins kreuz drücken, meinem armen sklaven.
    dabei ist es umgekehrt, ich hab mir einen feministen geangelt, der mich kleinen durchschnittspascha das letzte jahrzehnt heimlich radikalisiert hat.

    wie soll denn jemals eine gleichberechtigung überhaupt zuende geDACHT werden können, wenn haushalt und kinder zu mind. 80% an den frauen hängen bleiben? soll man dann noch lässig im bmw vorstand sitzen nebenbei und sich emanzipiert fühlen weil jetzt die putzFRAU putzt? das ist doch lächerlich.

    der einzige grund, warum ich meine mutterschaft nicht bereue ist, dass wengistens der mann (wenn schon nicht die gesellschaft) bereit ist, mit mir alles gute und schlechte an dem "job" zu teilen.

    halbtagselternschaft ist cool.
     
  20. Lottie

    Lottie Gast

    Mir geht es wie Mane und Froeschi, dass ich am Spielplatz oft einfach zu fertig bin oder irgend was erledigen muss und mich daher nicht aktiv mit den Kindern beschäftigen kann.

    Was mich aber unterscheidet: Ich habe permanent ein schlechtes Gewissen deswegen und denke mir oft es macht gar keinen Unterschied ob ich sie eine Stunde früher oder 2h später vom kiga abhol.

    Ich bereue die Mutterschaft kein bisschen und bin der Meinung die Suderei kommt einfach daher weil viele Leute sich eine zu romantische Vorstellung vom Kinder haben machen und dann nachher enttäuscht sind. Respektive stammt die ursprüngliche Studie aus Israel, wo viele Frauen aufgrund der orthodox geprägten Gesellschaft keine echte Wahlmöglichkeit hatten.

    Was ich aber bereue ist, dass ich es nicht besser hinkrieg. Dass ich in der Arbeit unter meinem eigentlichen Potential bleibe und als Mutter sowieso. Das habe ich mir leichter vorgestellt.

    Mittlerweile bezweifle ich, dass man - wenn man jemand ist der mehr als 4h Schlaf braucht - eine gute Arbeitnehmerin UND eine gute Mutter sein kann. Passabel ist schon toll. Die Kinderlosigkeit wünsche ich mir deshalb aber nicht zurück, lieber hätt ich einen Lottogewinn und dann noch mehr Kinder ;)

    Die Tatsache dass es rundherum wimmelt von Leuten, die es scheinbar besser hinkriegen, macht es nicht leichter.

    Kirschzuckerl: Ich hätte eigentlich auch auf eine Diskussion über den Kinderkäfig gehofft, die Geschichte hat mich echt berührt (vor allem dass die 6jährige die alarmgeschlagen hat jetzt in einer vegreuten Einricjtung ist weil sie mit dem Alter angeblich nicht mehr in Familien kommen :(
     
    Lottie, 8. September 2017
    , Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 8. September 2017
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    #20

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