1. Dinimama

    VIP

    da sind ja wieder mal einige themen dabei, die mich sehr ansprechen!

    das gefühl, direkt am burn-out voreizuschrammen, kenne ich auch gut, mir ist es in letzter zeit oft so gegangen. (wobei, bei dir, zindegi, hört es sich so an, als wärst du eh schon mittendrin!)
    wir haben ja nun 1,5 sehr anstrengende jahre hinter uns, von denen das letzte halbe, unser homeschoolingjahr, besonders fordernd war, weil da noch dazu die auszeiten fast völlig gefehlt haben.
    jetzt hat mein grosser schon drei schulwochen hinter sich, und es läuft wirklich gut. eigentlich müsste ich erleichtert und glücklich sein (bin ich auch zwischendurch), aber trotzdem bin ich irgendwie in ein loch gefallen, was ich sowohl körperlich als auch psychisch gespürt habe.

    ich genieße nun bewusst meine wiedererlangten auszeiten (so wie jetzt, der rest der familie ist schwimmen), ich habe gegen meine müdigkeit kräuterblutsaft zu nehmen begonnen, und am früheren schlafengehen arbeite ich auch schon.....;)
    ich kann mich den anderen nur anschließen, man muss wirklich auf sich selber schauen, dann hat man auch die kraft, um wieder mehr für die kinder da zu sein. das heisst auch, dass man die kinder und ihre bedürfnisse manches mal hintanstellen muss, und das wenn möglich ohne schlechtes gewissen. ich weiss, das sagt sich leichter, als es ist!

    ich finde auch, dass zum stillen zwei gehören, und wenn einer davon permanent seine grenzen ignoriert, dann kann das im schlimmsten fall nach hinten losgehen. ich würde wohl auch die stillhäufigkeit verringern - klar, dass deine tochter davon nicht begeistert ist, das darf sie auch zeigen und dafür verständnis erwarten (und du umgekehrt keines von ihr für deinen entschluss, dazu ist sie vielleicht zu klein), aber im endeffekt wird es euch vermutlich beiden gut tun.
     
  2. Dinimama

    VIP

    meine tochter, die ich bis 22 monate gestillt habe, und die auch lange zeit so gut wie gar nichts gegessen hat, habe ich sogar recht aprupt abgestillt, weil ich so zeimlich von heute auf morgen das gefühl hatte, dass es für mich einfach überhaupt nicht mehr passt.
    sie war ein rechter brust-junkie, und ich habe mir erwartet, dass es schwer werden wird, sie davon loszubekommen, doch es ging dann überraschend einfach und schnell. meine eigene 100%ige gewissheit war aber ganz bestimmt ein wichtiges kriterium, das sie bestimmt gespürt hat.
    wir haben das ganze übrigens in einem urlaub gemacht, wo wir ansonsten sehr viel zeit und muße hatten und sie kuscheltechnisch ganz besonders ausgiebig betreuen konnten, so etwas würde sich vielleicht auch für eine stillfrequenzreduzierung anbieten. (das ist jetzt der tolle rat "fahr doch einfach auf urlaub!", den man von gutmeinenden verwandten zum abstillen beommt, einmal anders interpretiert......;))
     
  3. fst

    fst Gast

    @Stillen: es ist wahrscheinlich nicht der optimalste Weg, aber beide meinen Kindern haben (N mit 2J, A mit ca. 21 Monaten) eine Milchflasche bekommen als ich das Stillen reduziert habe und nur so habe ich es geschafft nicht mehr so viel für ihre Saugbedürfnisse da sein zu müssen.

    Es war bei ihnen nicht so extrem aber dennoch war N ein Busen-Junkie die auch nachts sehr oft und viel gestillt werden wollte und wenn wir zuhause waren tlw. auch sehr, sehr oft. auf Urlaub in Tunesien bei 40+C konnte/wollte ich nicht mehr an sie angeklebt stillend die Nacht verbringen. Ich habe angefangen meine ohnehin (rückblickend gesehen) längst überschrittene Grenzen selbst zu beachten und ihr einzuschränken (à la, ok jetzt einmal Stillen aber dann ein paar Stunden nicht). Sie selbst bat mich eine Flasche für sie zu kaufen (sie hatte vorher nur bis 8M eine) und das tat ich. Obwohl ich mir sicher war und bin, dass nicht nur der ausgeprägter Saugbedürfnis dahinter steckte, gelang es mir bei ihr einfach nicht sie anders als durch stillen zu befriedigen.

    A war nie so extrem wie sie, obwohl er im Gegensatz zu ihr lange Beikostverweigerer war und insgesamt habe ich ihn schon noch ziemlich häufig gestillt. Bei ihm war es schon noch eher möglich ihm was anderes anzubieten - Küscheln, streicheln, Aufmerksamkeit, und ich habe nie wie bei ihr in allen Situationen überall gestillt, das verlangte er gar nicht. Aber auch hier war es mir einfach irgendwann zu viel und die Flasche - die er als Baby konsequent verweigert hat - hilfte uns sehr etwas weg vom Stilen zu kommen. Ab dann, hat er sich selber allmählich abgestillt. Für mich ist es echt ein KLxus ein Kind zu haben das ich durch kuscheln in der Nacht leicht wieder zum Einschlafen bringe.

    Er hat sich in August das letzte mal angedockt, aber sobald es wirklich sporadisch wurde war meine Milch sowíeso weg. Ich glaube, ich habe da vielleicht einen gewissen Vorteil wenn es um Abstillen geht. Auch damals als ich schwanger wurde gleich nachdem ich anfing Ns Stillen einzuschränken, war meine Milch sehr schnell ganz weg. Sie hat zwar noch ein paar Monate trocken gesaugt, aber es förderte das Abstillprozess sicher auch.

    Nimmt Deine Tochter eine Flasche (sorry falls ich es wo überlesen habe)?
     
  4. fst

    fst Gast

    @Paprika: Hmmn. Ich habe auch im Thread wo Du mit tikimama geschrieben hast mit Interesse mitgelesen, obwohl meine Kinder nicht in diese Richtung auffallen. A ist überhaupt eher das Kind das sich vor Begeisterung kreischend in die Sandkiste stürzt und sofort hinläuft wenn er mit wem spielen will. N ist eher gemäßigt, gern in der Gruppe; trotz relativ frühem Interesse an "kopflästige Sache", heutzutage mit 5J viel mehr ans "normale" Spielen interessiert.

    Als sie ganz klein war kamen mir schon manche Dinge komisch vor: zum Beispiel: mir wurde berichtet, dass sie mit damals 2J anderen Kindern mit denen sie gestritten hat nachgemacht hat wenn sie geweint haben, so dass es so aussah als würde sie sie verhöhnen (was bei einem 2-Jährigen glaube ich schon sehr unwahrscheinlich ist) weil sie selbst nicht so weinte. Ich hatte eher das Gefühl, sie machte das Verhalten nach, um besser zu verstehen was läuft und das kam mir schon etwas ungewöhnlich vor, nachdem sie unter Gleichaltrigen war. Aber sehr bald hat sie auch selber ganz normal geweint (jetzt wurde Niemand behaupten sie weint wengier oft als andere :rolleyes:) und sonst sich wie die anderen verhalten.

    Allerdings kenne ich auch kleine Regressionen. Ich habe sicher hier schon ein paar mal gepostet, dass N sich vor A geboren wurde selbst anzog, dies aber zu nehmend stressig wurde, weil so langsam, und ich irgendwann anfing uns in der Früh der Stress zu sparen in dem ich sie anzog. Das wurde dann so zu Selbstverständlichkeit, dass ich mir heute kaum vorstellen kann, dass ich die Erwartungshaltung schon hatte, dass sie sich in der Früh anziehen soll. Es beginnt erst jetzt wieder (sie ist 5J!), dass sie sich manchmal vor der Kigru anzieht! Am Wochenende oder Urlaub war es allerdings nie Thema, wenn kein Zeitdruck herrscht klappte und klappt es wunderbar.
    ´
    Wenn für ihn der Kindergarten anstrengend ist, gibt es Alternative dazu? Ich glaube meine Kinder profitieren schon sehr von der kleinen Kindergruppe in dem Sinne, dass es einfach weniger anstrengend ist. Ich glaube dann gehen Kinder nicht so leicht sozial unter als möglicherweise in der großen Gruppe.

    Wenn er auch blass ist, geht es ihm gesundheitlich gut?

    @Therapie: Deine Bedenken kann ich sehr gut nachvollziehen. Als N zwischen 4M und 1,5J war, gingen wir zu Physio mit ihr. Der erste Termin verlief gut. Danach allerdings hat sie immer massivst gefremdelt. Während der Stunde blieb ich im Zimmer mit ihr und ein paar ausgewählte Spielzeuge und die Physiotherapuetin beobachtete durch die Türspalte, da N sonst nur an mich klebt und gestillt werden wollte. Dann gab sie mir Tipps wie wir fortfahren sollten. Ich hatte immer den Eindruck , zumindest als sie ein Kleinkind war, sie fühlt sich auf urteilende, sogar negative, Art beobachtet und es stört sie massiv.
     
  5. NadjaX

    NadjaX ...Gelassenheit...

    / Stillen: Ich muss sagen, dass ich auch jeweils abgestillt habe und das Stillen durch Milchflasche ersetzt habe. Niklas ist heute 2 1/2 und trinkt noch immer sein Flascherl am Abend und vor dem Mittagsschläfchen und manchmal verlangt er es auch zwischendurch.

    Wobei, bei ihm ist das wohl auch so ein bisserl eine Regressions-Geschichte, weil er das erst forciert seit Raffael da ist und er sieht, dass der gestillt wird. Seit Raffael Schnuller nimmt, will Niklas auch wieder einen - ursprünglich hatte er den Schnuller mit 14 Monaten von sich geschmissen und nicht mehr akzeptiert, jetzt steht er dafür umso höher im Kurs. Ich denke mir, dass er ja auch Raffaels Ankunft doch sehr deutlich spürt und gestehe ihm das Baby-Sein zu. Wenn er es von selbst nicht ablegt, wird halt, so wie bei Luka mit 3 Jahren und ein bisserl was die Schnullerfee kommen. Auch gut.

    Anziehen ist bei Luka auch ein Krampf. Er macht das so langsam, wenn überhaupt und dann nur nach 100 Ermahnungen und Geschimpfe. Hie und da, wenn es ihm darum geht, zB als wir mit Freunden auf Urlaub waren und er wollte morgens zu ihnen hinaufgehen oder wenn es einen anderen Grund gibt, dass er schnell angezogen sein will, da klappt es ganz flott und fast fehlerfrei. Aber so täglich will er nicht.

    Rechtzeitig vor dem täglichen Machtkampf hab ich dann in "Mit Kindern wachsen" (das ist so eine Eltern-Zeitschrift der etwas anderen Art) gelesen, dass viele Kinder sich deshalb so schwer mit der Umstellung aufs Selber-Anziehen tun, weil sie das auch als eine Art Zuwendung der Eltern empfinden, auf die sie nicht verzichten wollen. Seit ich das gelesen habe, höre ich Luka immer wieder sagen: "Ich zieh mich ja an, aber ich will, dass Du mitgehst / ich will, dass Du mir hilfst". Nunja, also zieh ich ihn an. Das kostet mich weniger Kraft und Zeit als mit ihm darum zu streiten. Und ich denke, irgendwann kommt der Moment, da wird er das nicht mehr brauchen.
     
  6. zindegi

    zindegi immer etwas neues :-)

    andere kinder nachmachen: das macht meine auch seit ein paar wochen - also die grossen kinder beobachten und dann jeden quatsch genau kopieren - gestern war das sich mit einem markerschütterndem schrei zu boden werfen :rolleyes: erst dachte ich es ist was passiert bis meine mutter die die 10 min davor bei meiner tochter war erklärte das hätten davor etwa 5 jährige buben gemacht :) sie lernen so auch emotionen ausdrücken von anderen kindern nicht nur spiele
    zumindest meine extrembeobachterin macht das eindeutig so


    fläschchen: nein leider und auch keine folgemilch udn keinen schnuller immer wieder versucht - das einzige was geht udn das mri als ökoweib eigentlich total gegen den strich geht ist fertiger packerl-trinkbrei vanille (folgemilch mit zucker mehl und vanillin (!)) das trinkt sie mit strohhalm aus dem packerl auch aus becher oder flasche nimmt sie den nicht
    aber davon abgesehen davon dass ich das eigentlich nicht gesund finde darf man nur eine portion pro tag geben udn seit 3 wochen ersetze ich 1x stillen am abend damit in der hoffnung dass sie satter ist in der nacht
    aber die nimmt auch den trinkbrei nicht immer und ich sehe bisher keinen unterschied an den tagen wo sie ihn trinkt zu den tagen wo sie ihn nicht trinkt vom stillen oder durchschlafen
    ich glaube sie ist nachts so oft wach weil sie hunger hat aber ich will und kann sie nicht zum essen zwingen
    vermutlich ist die einzige lösung ganz abzustillen
    aber ich sträube mich noch dagegen
    ich hätte so gerne noch 3-5x in 24h gestillt bis zum 2. geburtstag
    nur irgendwie klappt das nicht mit dem essen solange ich stille

    und nein bisher hat sie keine anzeichen gehabt essen nicht zu vertragen wobei ich halt auch nicht weiss ob bei den kleinen mengen (2 nudeln etwa) überhaupt ersichtlich ist ob es da unverträglichkeiten gibt - allergien schon aber unvertäglichkeiten glaube ich merkt man bei minimengen nicht - ich selbst kann ja auch die lebensmittel die ich nicht vertrage in ganz kleinenmengen essen


    anziehen: hasst meine tochter auch aber inzwischen darf sie immer aus 3 teilen eines aussuchen das klappt meistens gut - also body, tshirt, hose oder rock und dann strumpfhose oder socken also 5 teile die sie jeweils aus 3 aussucht - anziehen dauert damit 1h :eek: aber dafür ohne geschrei udn das vertage ich morgens nicht. ;) also verzichte ich auf morgentermine und spiele anziehen - ich bin halt noch daheim mit ihr und es geht - wenn wir später mal früh aus dem haus müssen hoffe ich dass das dann durch die übung schon schneller geht - wobei es auch jetzt schade ist denn kurse oder spielgruppen die vormittags stattfinden sind damit für uns nicht möglich
    noch schlimmer ist wickeln bei ihr seit dem 11. monat etwa. das ist wirklich ein kampf, weil sie ja nicht wund werden soll, was aber einfach passiert wenn die stinkewindel dran bleibt. da helfen manchmal ablenkungen diversester natur. aber leider nicht immer.

    dinimama:
    ja das kann ich mir vorstellen, dass man ohne auszeiten nicht zum erholen kommt. bei mir fehlen auszeiten völlig, da sie erst seit etwa 2 wochen überhaupt bei jemand anderem bleibt, als bei mir oder meinem mann. und urlaub war das jahr keiner, da mann immer urlaub nehmen musste wenn ich krank war und das war oft.
    unsere tochter hat lange extrem gefremdelt und etwa angst bekommen wenn man den raum verlassen hat. ich leite ja eine spielgruppe und selbst dort im vertrauten rahmen mit kindern udn eltern die sie mag und kennt, ist sie erst jetzt vor kurzem das erste mal sitzen geblieben udn hat weiter gespielt wie ich ans andere ende vom raum ging - früher musste sie immer jeden schritt mit.
    ich hoffe dass es jetzt langsam mal klappt sie fremdbetreuen zu lassen ich habe da eine total liebe freundin die sie 1x die woche 2-3h nehmen würde, das glaube ich wird mir auch sehr helfen!

    das mit dem grenzen überschreiten ist ein ganz neuer blickwinkel der gibt mir zu denken - danke
     
  7. annanyma

    annanyma Teilnehmer/in

    zindegi, :hug:, ich denke, das wichtige wurde bereits gesagt und mehr fällt mir dazu derzeit auch nicht ein - auszeiten brauchst du aber ganz, ganz bestimmt! ich bin da bei mir auch öfters nachlässig gewesen, und das kann sich über kurz oder lang auch negativ auf die mutter-kind-beziehung auswirken!

    zum essen noch eine frage: ganz normale kuhmilch mag sie auch nicht? oder willst du sie ihr noch nicht geben? vielleicht mit etwas kakao (ja, ich weiß, auch süß, aber vielleicht besser als so fertig-vanille-zeug)?

    so hat mein kind angefangen mehr zu essen und weniger zu stillen, mit 1-2 tassen kakao am abend.

    dass deine tochter nachts vor hunger wach wird, kann ich mir auch vorstellen, das beobachte ich bei meinem sohn auch. geht er satt ins bett, schläft er in der regel durch (seit ein paar wochen aber erst, er ist ja etwas älter als dein kind), ist er nicht ganz satt (aber zB schon zu müde zum Essen), dann verlangt er irgendwann in der Nacht Mumi oder Flascherl.

    Aber zum Essen zwingen geht ja echt nicht.

    Eins fällt mir noch ein: mein Kind war immer schon ein schlechter Frühstücker, bekommt dann natürlich irgendwann vormittags großen Hunger. Ich habe dann angefangen, mit ihm und seiner Puppe zu frühstücken, das hat geholfen. Er hat seine Puppe gefüttert und dabei selbst auch einiges mehr als sonst gegessen.

    Alles Liebe!
     
  8. Dinimama

    VIP

    so, jetzt habe ich wieder zeit, etwas ausführlicher zu schreiben!

    @paprika: die beschreibungen von e erinnern mich immens an k, dereinst, aber irgendwie auch noch jetzt.
    das alleine spielen, das laaangsam sein, das sich so leicht ablenken lassen, der perfektionismus bei gewissen dingen, die ihm wichtig sind, während er bei anderen gar kein problem hat, sich wie ein baby behandeln zu lassen,.......

    die frage ist halt, ob das wirklich schon therapiewürdig ist, oder ob er halt einfach langsamer ist und noch zeit braucht.

    kann es sein, dass er mit der anwesenheit seines bruders kämpft? bei uns hat das nämlich erst so richtig zu etwa der zeit begonnen, in der ihr gerade seit, also als lini ca 8-9 monate alt war, davor hat er sie eher ignoriert bzw halt geduldet.

    solltet ihr doch eine ergotherapie in erwägung ziehen, dann hängt vieles auch sehr davon ab, wie gut e mit der therapeutin kann.
    konrad hat jetzt auch zwei zehnerblöcke hinter sich, und ihm hat es meistens viel spass gemacht - es war für ihn einfach spielen in einem besonderen rahmen, vom perfektionismus, den er zb teilweise beim legospielen hat, habe ich dort nichts bemerkt.

    @anziehen: das war bei uns immer wieder ein thema! danke für den input mit der zuwendung, nadja, denn das trifft bei uns gerade sehr zu. er zieht sich zwar alleine an, möchte aber, dass ich dabei bleibe, was je nach tagesverfassung ganz rasch geht oder aber auch viiiel geduld meinerseits brauchen kann.
    seit er aber in die schule geht schnappe ich ihn mir gleich nach dem aufstehen, wenn er noch etwas verschlafen ist, da ist er im normalfall ziemlich schnell. am wochenende, wenn die kinder vor uns aufstehen und schon zu spielen beginnen, stösst das anziehen dann aber auf gar keine begeisterung, und es kann unter umständen auch zu einem kampf werden.
     
  9. cinque

    cinque Teilnehmer/in

    ich kann parallelen zu meinem sohn erkennen. besonders der fett markierte teil passt sehr gut. was nicht passt, ist der perfektionismus. und langsam ist er auch nicht - wobei ist dein sohn langsam?

    mein sohn zieht selbst so gut wie gar nicht an, er schafft's noch nicht wirklich, und außerdem will er meist nicht :rolleyes: allerdings weiß ich von einigen gleichaltrigen, dass die sich auch noch nicht selbst anziehen (wollen), auch von mädchen, die sonst (insbes. sozial) weiter entwickelt sind. von daher seh ich das nicht so als problem.

    mir macht eher die soziale seite sorgen. ich habe wirklich den eindruck, dass er sich selbst genügt. er spielt total lange alleine (wie sehr ich mir das gewünscht habe, als er noch kleiner war!) und macht sehr kreative spiele! und mir kommt vor, er sieht den "sinn" hinter dem spielen mit kindern nicht. vielmehr, so scheint es, nervt es ihn :confused: er geht aber gerne in den kiga. nur spielt er dort meist alleine. ein problem dürfte sein, dass es dort keine buben auf seiner wellenlänge sind. sind eher wilde rabauken, und das interessiert ihn wirklich überhaupt nicht. und die mädels sind so in ihrer mädels-welt, das interessiert ihn halt auch nicht (prinzessinnen etc.). er spricht auch nur von den erwachsenen im kiga.

    wir treffen uns regelmäßig mit ca. gleichaltrigen, gehen turnen usw., aber mir kommt vor, am besten geht's ihm, wenn er alleine ist. oder mit erwachsenen spielen kann.

    könntest du ihm die ergo-therapie als "turnen" oder sowas "verkaufen", oder als spielstunde, also das wort therapie nicht erwähnen?

    von wem kommen die vorwürfe?

    ansonsten leider kein input von mir, stecke selbst mitten drin :eek:
     
  10. Dinimama

    VIP

    ich kann euch vielleicht ein bisschen beruhigen bezüglich der alleine-spiel-vorliebe: mein sohn war ja wie gesagt auch lange zeit so, im ersten kiga-jahr hat er sich fast immer nur alleine beschäftigt und war damit glücklich. mit aufforderungen zum gmeinsamen spielen oder mit dingen in der grossgruppe hat man ihm keine freude gemacht, er hat sich dabei oft auch dementsprechend gebärdet. er hatte eine einzige wirkliche freundin, ein ruhiges, aber doch selbstbewusstes mädchen, sie war diesbezüglich eine grosse ausnahme. (leider ist sie nach vier monaten weggezogen, das war damals schon schwierig für ihn!)
    im zweiten kiga-jahr ist er dann etwas aufgetaut und hat auch begonnen mit den anderen zu spielen, hat aber immer noch genügend zeit für sich alleine oder allenfalls in der kleingruppe gebraucht.
    erst im dritten jahr war er dann wirklich voll und ganz in der gruppe integriert, wir haben freunde eingeladen, er wurde eingeladen.....

    er hat zb auch lange zeit keinerlei rollenspiele gespielt, ich hatte da immer den eindruck, dass er überhaupt nicht versteht, dass man in die rolle eines anderen menschen schüpfen kann oder zb ein tier etc sein kann.
    irgendwann ist aber auch das gekommen, und da war er auch die längste zeit ein technisches ding, zb ein auto oder eine lok. jetzt sind es immerhin schon tiere, ganz selten auch menschen. konstruktionsspielzeug bzw basteln und malen sind ihm aber nach wie vor lieber.....
     
  11. paprika

    paprika Teilnehmer/in

    NadjaX, danke für den Input mit dem Anziehen und der Zuwendung. Das hat schon was. Von der Zeitschrift hab ich schon gehört, ist die gut?

    Dinimama, das find ich wirklich aufbauend, dass K. nun in die Gruppe integriert wird. Ich hab schon auch das Gefühl, dass E. in der Gruppe so genommen ist, wie er ist, aber die Gruppe ändert sich ja jedes Jahr, und in der Schule kommt er in eine neue Gruppe, und ich hätt schon gern, dass er da schon soziale Kompetenzen erworben hat, um da auch gut mitzukommen.

    Der kleine Bruder. Keine Ahnung. Ich denke schon, dass J. auch ein Faktor ist, wenn's ums Anziehen geht. Allerdings ist der Kindergarten der Bereich, in dem J. für E. mehr oder weniger keine Rolle spielt, grade den Bereich könnte er intensiv für sich nutzen...

    Und ja, klar, wir warten eh noch ab, ob er einfach nur Zeit braucht.. Die Erzieherin hat gemeint, wir warten mal bis Februar und schauen, ob er sich auf den Weg macht. Ich glaube, sie hat schon eine Ergotherapeutin im Auge, und ich vertrau da auf ihr Urteilsvermögen.


    Cinque, Vorwürfe kommen von meinen Eltern gleichermaßen, also von beiden Seiten. ;) Mein Vater meint, ich muss diverse Sachen gezielt mit ihm üben/trainieren, mich vieeel mehr mit ihm beschäftigen, um ihn auf den neuesten Stand zu bringen. Und meine Mutter versteht sowieso nicht, warum ich mit meinem Beruf mir mein Kind nicht nach Bedarf zurechtzaubern kann. :rolleyes:

    Und ja, E. kann mit den Buben aus seiner Gruppe auch nix anfangen. Ein Bub hätt ihn anfangs interessiert, weil der vom Naturell her ähnlich ist, aber die Erzieherin meint, sobald E. gemeint hat, dass der Bub anders spielt als er, war's vorbei mit dem Interesse. Die meisten Buben sind ihm einfach zu wild. Und das Mädel, das ihn bisher bemuttert hat, ist ihm zu groß geworden. Ewig schade, dass der Bub, den er sich als Freund ausgesucht hatte, und der wirklich gut zu ihm gepasst hat, weggezogen ist.. :(
     
  12. cinque

    cinque Teilnehmer/in

    @ Dinimama: habe eure geschichte mitverfolgt, auch mit schule, homeschooling etc. wie schön, dass es jetzt gut läuft und dass es deinem sohn gut geht.

    welche therapie habt ihr gemacht, was genau wurde da gemacht? wer hat euch beraten, das richtige zu finden?

    @ paprika: du hast ja geschrieben, deins sohn ist glücklich. meiner ist das auch. es geht ihm gut, so wie es ist. er geht gerne in den kiga, ist ein vergnügtes, lustiges kind. ist an allem interessiert. aber sehr sensibel, nicht laut polternd. also ich frag mich, ob nur ich das problem damit habe. er meinte zwar mal, er würde gerne mit anderne spielen, aber er traut sich nicht fragen und die spielen immer mit jemand anderem. aber scheint ihn nicht wirklich zu stören. :confused: ich bin so hin- und hergerissen zwischen ihn einfach machen lassen und doch irgendwie eingreifen - aber wie? und ich denk einfach auch schon die schule - ob er sich noch so stark ändern wird? muss er sich ändern? ich finde es toll, dass ihr eine kiga-betreuerin habt, die euch so unterstützt.
    @ vorwürfe: irgendwie scheinen sensible buben ja eine große ausnahme zu sein, ich hab auch den eindruck, dass mir das irgendwie "in die schuhe geschoben" wird, zwar nicht von den eltern, aber von anderen teilen der verwandtschaft, aber da kann ich mich ganz gut abgrenzen, bis jetzt zumindest.
     
  13. Dinimama

    VIP

    @soziale kompetenz: nun ja, der gesellschaftslöwe ist k. nach wie vor nicht, wird er vielleicht auch nie werden. auch jetzt in der schule spielt er viel alleine, höchstens mit einem buben, der ihn aber laut horterzieherin eher zum unfug machen anstiftet (und umgekehrt).
    auch bei uns ist es so, dass er mit vielen buben nicht so zurechtkommt, obwohl ich ihn nicht generell als sanft bezeichnen würde.
    er hat halt sehr spezielle interessen (zur zeit lego und ähnliches konstruktionsspielzeug, kellerasseln und sonstige insekten und fische), die klassischen bubensachen wie fussball, kampfspiele bzw themen aus filmen und fernsehen wie power-rangers, spongebob, cars, spiderman und dergleichen mehr interessieren ihn gar nicht bzw hat er davon gar keine ahnung.

    ich möchte mir ohnehin einmal einen termin mit der lehrerin ausmachen, da es mich interessiert, wie es ihm nun wirklich in der klasse geht. er erzählt wenig, nachfragen möchte ich nicht, und von den lehrerinnen kam bisher auch noch nichts. einzig die horterzieherin (er bleibt bis zwei, bis zum ende der spielstunde) meinte kürzlich, dass es nicht immer ganz einfach sei, dass er aber auch zusehends ruhiger würde.
     
  14. Dinimama

    VIP

    @therapievorschläge:
    der erste ansatz diesbezüglich kam von einer psychologin, bei der wir vor längerer zeit das erste mal austesten waren. sie hat irgendetwas von "oppositionellem syndrom" geredet und zur therapie verhaltenstraining inkl verstärkerplänen vorgeschlagen, doch da ich mit der diagnose ohnehin wenig anfangen konnte und mit ihren therapieansätzen noch viel weniger haben wir das damals nicht gemacht.
    ein mal waren wir in einer montessoripraxis, da waren die vorschläge schon eher nach meinem geschmack, und wir haben danach mit einer si-behandlung begonnen, die k. viel spass gemacht hat, ihm aber auch nicht weiss gott was gebracht hat.
    vor einem jahr haben wir dann die grosse austestung am rosenhügel gemacht (verdacht auf asperger-syndrom, eventuell ads), wo aber ausser wahrnehmungsstörungen nichts festgestellt werden konnte. (....ja, das kind ist schon irgendwie anders, lässt sich aber leider nicht wirklich irgendwo einordnen, eigentlich ist er ja ein ganz lieber, sehr gescheiter, vielleicht ein bisschen überbehütet,.......)
    therapievorschlag war ergotherapie, wo wir auch zwei zehnerblocks gemacht haben - war ebenfalls wirklich ok, hat ihm spass gemacht und sicherlich zu einer gewissen weiterentwicklung beigetragen. der grosse durchbruch wars aber auch nicht......

    daneben habe ich es noch mit homöopathie bzw bachblüten versucht, konnte aber keine veränderung feststellen.

    was wir noch gemacht haben war eine familienaufstellung, und das hat einiges ins rollen gebracht, bzw arbeiten wir da eigentlich immer noch daran - auf die idee bin ich nach einigen gesprächen mit einem alten freund von selbst gekommen, und meiner meinung nach war bzw ist es auch das, was bisher am meisten verändert hat.
     
  15. NadjaX

    NadjaX ...Gelassenheit...

    Ich hab erst ein Exemplar bekommen (erscheint nicht so oft), aber das war ganz gut. In manchen Berichten aber nicht so das Aha-Erlebnis. Wobei... wär ja auch ein bisserl viel verlangt, wenn jedes Thema bei mir mitten ins Schwarze treffen würd.
     
  16. zindegi

    zindegi immer etwas neues :-)

    kakao nimmt sie :highapplaus:
    ich nehme den alnatura bio kakao mit rohrzucker 1/2 tl auf 1/4l milch (angegeben sind 1-2 gehäufte)
    allerdings vorerst nur mit 1ser milch - kuhmilch findet sie eklig wobei ich den geruch der fertigbabymilch ja megagrauslich finde aber egal ;)

    2x stillen hab ich weg damit weil die trinkbrei sache fordert sie jetzt leider ein
    aber wenns besser geht werde ich den versuchen mit 1ser milch strecken und ausschleichen
    nur ich hab grad wieder grippe und irgendwas anstrengendes schaff ich grad einfach nicht

    sie trinkt mit strohhalm einem deckelbecher mit loch für den strohhalm - der ist auch ein segen den hab ich seit gestern - sie nimmt keine flasche und glas oder becher mag sie auch nicht nur strohhalm und das im normalen offenen becher endet immer mit kind umziehen und aufwischen...

    aber alles in allem ein großer erfolg und eine deutliche entlastung für mich
    ein guter anfang :love:

    meint ihr mehr als 1x 1/4l kakao ist ok oder schlittern wir dann in das nächste ernährungstechnische problem?

    ich kommte mir da schon total hysterisch vor aber ich weiss einfach nicht wie ein kind das so das essen verweigert zu einem gesunden mittelweg kommt und wie ich es weiterhin schaffe sie nicht unter druck zu setzen - oder den druck von aussen weiterzugeben
    ich meine wie kommen eigentlich alle dazu einem beim kind so sehr drein zu reden ?
    ich lese es ja immerwieder dass es allen müttern bei irgendeinem kindrelated thema so geht dass sie von verwandten freunden ärzten fremden unter druck gesetzet werden, ungebetene ratschläge bekommen, unterschwellig oder ganz offen gesagt bekommen dass sie alles aber auch alles falsch machen mit dem kind... grrr manchmal denk ich pflichttherapie mit freundlichkeit und raushaltetraining für alle wäre schon nett
    ich könnte ja seiten füllen mit leuten die mir gesagt haben ich wäre unfähig oder psychisch nicht ganz dicht weil mein kind noch nicht richtig isst vom arzt über familie bis zu fremden
    mittlerweile sag ich zu dem thema gar nicchts mehr oder lüge - wie kommt man denn dazu zu allen gedanken die man sich eh schon macht noch so viel druck zu jedem problem dazu zu bekommen?
     
  17. NadjaX

    NadjaX ...Gelassenheit...

    Bei der Strohhalm-Sache fällt mir was ein: Luka liebt das Frutapura aus diesen Trink-Packungen und generell ist mir oft schon aufgefallen, dass eine tolle Verpackung für meine zwei Großen ausschlaggebend ist, ob sie ein Produkt essen oder nicht. Beim Fruatpura fällt mir das halt besonders auf, da gibts die simplen Becher, die kann ich vergessen, dann gibts diese kleinen orangen Becher, wo ein bisserl Joghurt dabei ist, die stehen bei Niklas hoch im Kurs und Luka liebt wieder diese Trinkpackerln.

    Was einmischen von außen anbelangt, da bin ich ziemlich glimpflich davon gekommen. Hatte aber auch nie irgendwelche massiven Ess-Probleme mit meinen K indern, sonst hätte ich mir vermutlich auch eine Menge gutgemeinter Ratschläge anhören können... :rolleyes:

    Ich find, gerade, wenn man in einer Sache unter Druck steht, dann fühlt man sich auch noch viel schneller angegriffen - da ist eben besonderes Feingefühl von der Umgebung gefragt, und das gibts leider nicht häufig...
     
  18. fst

    fst Gast

    @zindegi: Ich freue mich für Euch. :love:Wegen Kakao, naja ich denke viele Kinder trinken oft Kakao. Ich glaube mir wäre in Eurer Situation einfach wichtig, die Situation möglichst zu entscharfen und ein Bissl zu entspannen, also in dem Sinne auch keinerlei Perfektion anzustreben.

    Ich hatte es ja nie bzw. kaum schwierig mit Essen sobald es bei meinen funktioniert hat. Bei der ernährungsgemäßen Krise meiner Große war sie erst 3 Monate alt, seitdem war sie echt unproblematisch. :) A hat zwar lange Beikost verweigert aber nicht solange wie Deine Tochter und hat dann relativ schnell seinen Geschmack gefunden. Allerdings erinnere ich mich auch, als er mit 16 Monaten unter der 3. Perzentil mit Gewicht war und die KiÄ sagte mir ich solle ihm ruhig kalorienreiches zu essen geben. Wir waren dann auf Urlaub und aßen Eis. Er war mMn noch zu jung dafür und hatte nie Eis bekommen, aber dann dachte ich naja, wieso nicht, wenn es so wichtig ist ihm Kalorienreiches zu geben. Ich habe mir einen Bananasplit bestellt, also ihm viel Eis, Sahne und Banana zur Verfügung gestellt. Und was macht der Kerl? Reagiert begeistert, nimmt den Waffel und kaut ein Bissl daran am Rand. :rolleyes: Nix Eis essen.
    Aber so bald es bei ihm los ging wurde er zu Großesser, meist staunen die Leute wie viel.

    Aber ich kenne das ein oder andere Kind das echt schwierig war und ich weiß, es ist nicht so wie die Leute denken, einfach konsequent bleiben usw. blablabla. Du kennst Dein Kind am besten. Wenn der Arzt kein Feingefühl zeigen kann, bzw. keine Hilfe ist, würde ich an einen Wechsel denken.
     
  19. annanyma

    annanyma Teilnehmer/in

    zindegi, ich freu mich für dich/euch!!! :love:

    ansonsten seh ich es so wie fst. wenn du eh so wenig kakao reintust, kann sie sicher auch mehr als 1/4l am tag davon trinken, falls sie mag, das wäre zumindest mein ansatz.

    kennst du das buch "mein kind will nicht essen" von diesem spanischen kinderarzt, dessen name mir grad nicht einfällt? ich habe es selbst nicht gelesen (das thema war ja bei uns gsd nicht aktuell), aber es soll gut sein. weiß aber natürlich nicht, ob es für euch auch passt, weil euer problem schon recht speziell ist.

    und ich les grad das buch "5-elemente-ernährung für mutter und kind" und da bin ich bei der kinderernährung auf den satz gestoßen, dass wenigesser oft auch zu müde sind zum essen. das könnt ich mir bei euch auch irgendwie vorstellen, das muss deine tochter ja auch ganz schön schlauchen, jede stunde munter zu werden in der nacht. nur so als anstoß.

    wie man aus DEM teufelskreis (zu müde zum essen, zu hungrig zum schlafen) wieder rauskommt, weiß´ich aber auch nicht - falls das überhaupt eine der ursachen ist, bei euch.

    und ja, wenn man sich selbst unter druck setzt, dann wird's oft echt schwierig... ratschläge sind dann oft wirklich schläge und kein rat. :rolleyes:
     
  20. annanyma

    annanyma Teilnehmer/in

    Dinimama, ich freu mich, dass dieser Schulstart so viel positiver zu verlaufen scheint!!!

    Magst du zum Thema Familienaufstellung mehr schreiben, das interessiert mich, verstehe aber auch, wenn das derzeit für dich nicht passt, weil ihr grad mittendrin seid.
     

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