1. gela

    gela Teilnehmer/in

    Unfreiwillig in der Klinik gelandet, weil 34+2 SSW und Blasensprung.
    Das nächste Mal bleib ich zu Hause!
     
  2. DagmarR

    DagmarR Gast

    @ anhu:
    Bei meiner EIGENEN Geburt. MIR könnte sowas nicht passieren. Wenn ich weiß, dass es dort so zu geht, geh ich einfach nicht hin.
    Ja, das ist damals immer so grennt, und natürlich ohne jede Notwendigkeit.
     
  3. TeDea

    TeDea Gast

    Hi

    @Dagmar
    Bei MEINER eigenen Geburt, 1977, ist es auch nicht toll gelaufen - meine Mutter lag 36h im Kreissaal, ehe der lebensnotwendige KS eingeleitet wurde - meine Mutter hätte auf normalen Weg nie ein Kind gebären können, weil ihr Schambein zu spitz war, wie man Jahre später herausfand. Meine Mutter und ich wären bei der Geburt fast draufgegangen, nochdazu war ich ein Sonntagskind, das alles in einem Landkrankenhaus, keine Ärzte in Sicht, etc pp...aus dem Grund blieb ich auch das einzige Kind meiner Eltern...

    Da das ganze jetzt fast 27 Jahre her ist, ist auch anzunehmen, dass sich die Zustände in fast 3 Jahrzehnten doch um einiges ändern. Was früher mal schlecht war muss nicht zwingend heute auch noch mies sein. Die Medizin entwickelt sich rasant, die Betreuung in den Spitälern hat sich grundlegend um ein vielfaches gebessert.

    Lg
    Dea
     
  4. anhu

    anhu Gast

    @Dagmar,

    du kannst die "Zustände" vor einigen Jahrzehnten nicht mehr mit Heute vergleichen. Es hat sich viel getan, wenn auch noch nicht in allen Geburtsstationen optimale Zustände herrschen, geben sich viele Krankenhäuser, Ärzte, Hebammen, Kinderschwestern viel Mühe.

    Vorteil von Heute: Uns stehen viel (manchmal zu viele) Informationsquellen zur Verfügung und wir können selbst bestimmen wo wir hingehen und von wem wir uns bei der Geburt helfen lassen wollen.

    Vor ein paar Jahren war es noch undenkbar, dass der Vater bei der Geburt dabei ist ... heut ist es (leider) schon fast ein muss und wieder ein Zwang.

    Ich kann nur einer jeden Schwangeren empfehlen: Erkundigt euch über die verschiedenen Möglichkeiten (Hausgeburt, Ambulant oder Stationär), redet mit den Hebammen (sind sie bereit auf eure Wünsche einzugehen, wieviel hat die Hebamme zu sagen falls ein Arzt bei der Geburt dabei ist), wie denken bereits entbundene Mütter über KH, Hebamme und Arzt.
    Wenn ein Kaiserschnitt angeordnet wird unbedingt eine zweite Meinung von einem anderen Arzt, anderem KH einholen (sämtliche Befunde verlangen).
    undundund

    Ich hab in meinen Schwangerschaften einmal die Gyn und einmal ein KH jeweils ein paar Wochen vor dem ET gewechselt ... einfach weil ich mich nicht sicher fühlte und tlw falsche Diagnosen bzw falsche Schlussfolgerungen gestellt wurden ... und ich hatte in beiden Fällen recht.

    Die Frage wo du deine Infos bzgl der absoluten Sicherheit einer Haus- oder Alleingeburt hast, hast du mir noch nicht beantwortet.
    (Ich habs weiter oben schon mal geschrieben:
    Wenn zu Hause die Geburt nicht voranschreitet, wird die Schwangere ins KH eingeliefert weils eben unter Komplikationen fällt und somit ist es eine "normale KH-Entbindung".)

    lg
    andrea
     
  5. DagmarR

    DagmarR Gast

    @ anhu:
    Ich habe nicht die Zustände von vor ein paar Jahrzehnten mit heute verglichen.
    Ich habe auch nicht gesagt, dass eine Hausgeburt absolut sicher ist, sondern, dass sie sicherER als eine Krankenhausgeburt ist.
    Aber du hast Recht: Jede Frau sollte sich maximal informieren (aber wirklich).
     
  6. nine

    nine Gast

    genau :(
    und noch etwas: fürs geburtshaus hatten wir damals kein geld und in der wohnung fühlte ich mich noch nicht zuhause....
    trotzdem hätte ich mir viel ersparen können

    aber die anschließenden 2 hausgeburten waren dafür umso schöner :)
     
  7. DagmarR

    DagmarR Gast

    Statistikzwischenstand (die selbe Umfrage habe ich übrigens schon vor Jaaahren gemacht, damals allerdings noch mit richtigen Menschen, ohne Internetz):
    Die meisten Frauen nennen als Grund für die Entscheidung zur Krankenhausgeburt Unsicherheit und Angst, aber wenn sie die los sind und dann unmittelbar vor der Entscheidung stehen, ist es doch das Geld, was den Ausschlag gibt.
    Aber die, die sich's leisten können, machen alle eine Hausgeburt. (Ist euch das schon aufgefallen? Die Hausgeburtlerinnen sind immer Wohlsituierte.) Sind die alle weniger unsicher und ängstlich?

    Pervers eigentlich: Du kannst in jedes Krankenhaus gehen, sämtliche noch so unnötigen Eingriffe über dich ergehen lassen, aber das alles zahlt die Krankenkasse. Aber eine Hausgeburt nur bei bestimmten Hebammen, bei den anderen musst noch eine Weile um dein Geld zittern. Geburtshäuser gibt es nur mit Zusatzversicherung.
    Dass mir das Stundenhotel nicht gezahlt wird, seh ich ja noch ein, bin ja keine Klassepatientin, aber ganz durchschaubar ist das System nicht. Der gefährlichste und teuerste Ort wird gezahlt, aber je günstiger und je gesünder (weiß jetzt kein besseres Wort) die Geburt verläuft, desto unwahrscheinlicher ersetzt die Krankenkasse die Kosten.
    Man könnte doch wenigstens sowas wie einen Bonus einführen, dass zB die Frau 100 € extra kriegt, wenn sie eine Hebamme für zuhause nimmt, die natürlich auch ungefragt zur Gänze bezahlt wird.
    Oder man könnte einen 10%igen Selbstbehalt für JEDE Geburt einführen, außer bei echter Lebensgefahr natürlich.
    Ich glaub, das würde die österreichischen Gebärgewohnheiten total umschmeißen. Werd gleich ein E-Mail an unseren lieben Gesundheitsminister schreiben.
     
  8. cyn

    cyn unkraut

    sorry, dagmar, aber schön langsam nervt mich diese hatz auf frauen, die im krankenhaus gebären möchten.

    zu deinem letzten posting...

    1. ich bin ein richtiger mensch
    2. ich könnte mir (symbolisch) 10 hausgeburten 'leisten', aber ich würds trotzdem nicht tun.
    3. ich war bei meiner ersten geburt weder unsicher noch ängstlich, sondern ich wollte nie im leben etwas so entscheidendes und wichtiges in einem umfeld erleben, in dem mir in einem notfall niemand richtig oder zeitgerecht helfen kann. wer das tut, hat in meinen augen ein unendliches kindisches vertrauen auf des leitsatz 'wird schon nix passieren'. sorry, dafür ist mir mien kind zu wichtig. fraglich, ob ein kind, dass durch einen notfall bei einer hausgeburt eine dauerhafte behinderung davongetragen hat, sich davon trösten lassen wird, dass die mami ein heimeliges geburtserlebnis wollte...

    nochmal sorry, aber ich finde deine ausdrucksweise zunehmend despektierlich und herabwürdigend. werde daher deine ergüsse in hinkunft meiden, was dir sicherlich egal ist, aber da dies ja ein forum ist, kann ja auch ich schreiben, was ich möchte.
    gruß von cyn
     
  9. DagmarR

    DagmarR Gast

    Ja, das ist die Theorie...

    Die Hatz auf Frauen, die eine Hausgeburt wollen, ist (unberechtiger Weise) um ein Vielfaches größer und verlangt nach einer angemessenen Gegenkraft. Meine "Hatz" ist ein Lerchenfurz dagegen, ich sollte mir eigentlich viel mehr Mühe geben. Vor allem auch deshalb, weil fernab von der Theorie und dem Vorsatz, dass eine Krankenhausgeburt medizinische Sicherheit bietet, die Statistiken das Gegenteil besagen.
     
  10. Da kann ich Dagmar nur zustimmern, es wird ein gewaltiger Druck auf Hausgeburtsmütter ausgeübt. Da wird plötzlich jeder zum Auskenner, zum geburtshilflichen Experten und meint er muss das Baby vor dem Risikofaktor Mutter retten. Selten, wenn Frau da eine große Portion Selbstvertrauen bewahren kann.

    Wenn wir jetzt mal die Statistik beiseite lassen, wo jetzt mehr oder weniger "passiert", so ist es leider so, dass es gesellschaftlich akzeptiert ist, wenn im KH Komplikationen erzeugt werden und es zu "Schäden" kommt. Manche Frauen, so wie ich, können halt einfach nicht im KH, da läuft es allein/zuhause viel besser, diese Frauen wollen eben auch Komplikationen vermeiden. Nur wenn da was "passiert", wird ein großes Geschrei gemacht.
     
  11. nine

    nine Gast

    naja, als gut situiert würde ich uns nicht gerade bezeichnen.....wir haben eher einen haufen schulden (hausbaukredit)

    ich kennen jetzt schon eine menge hausgeburtsfrauen hier in graz, die haben alle matura od. hochschulabschluss.
    sogar eine medizinierin ist darunter :)
     
  12. DagmarR

    DagmarR Gast

    Es ist eigentlich wie zu Semmelweis' Zeiten, nur in milderer Form:
    Die Armen sind ins Krankenhaus gegangen und zu 25% gestorben, die Bessergestellten konnten sich eine Hebamme leisten und haben alle überlebt. Im Film übern Semmelweis ist sogar eine Bettlerin vorgekommen, die ihre Kinder vorzugsweise in einer gemütlichen Seitengasse gekriegt hat - wird schon einen wahren Hintergrund haben.
     
  13. ALso ich weiß net ?....Ich hab jetzt grad mal 300 € draufgelegt für die abgebrochene Hausgeburt, welche als vollendete genauso viel gekostet hat. Gibts wirklich Frauen, die das nicht aufbringen können, wenn sie sich doch die Hausgeburt sooo sehr wünschen?
     
  14. anhu

    anhu Gast

    @dagmar,

    was du schreibst ist Schwachsinn³!!!

    Suchst du eigentlich nur eine Entschuldigung oder Ausrede, weil deine erste Geburt net so toll war? Deine Probleme bei deiner ersten Geburt hat wohl ausschließlich eine Hebamme verursacht oder wie? Was ist dein eigentliches Problem?

    Nochmal:
    Es ist klar, dass jede Alleingeburt augenscheinlich ohne Probleme verläuft, wenns nämlich zu Problemen kommt und die Geburt net weitergeht, geht jede Frau in ein Krankenhaus oder ruft die Rettung.

    Entbindungen in Geburtsstationen als potentiell gefährlich einzustufen und Hebammen pauschal als geltungssüchtige Weiber hinzustellen ist eine Frechheit sondergleichen.

    Ich frag dich nun zum dritten Mal - woher nimmst du deine falschen Infos? Du pickst dir anscheinend nur die bösen Beispiele aus den KH raus und die guten bei den Alleingeburten.

    Wenn du mit einer Alleingeburt glücklich bist ist das okay - aber zwing deine Meinung nicht anderen Schwangeren auf oder verunsichere mit deiner "100%igen Sicherheit und keine Probleme daheim" Erstgebärende.

    @all

    um eins klarzustellen - ich bin absolut offen für alle Geburtsstellungen und -orte, solang sie freiwillig von der Mutter gewählt und net irgendwie aufgezwungen sind. (Ich hatte bei meinem Jüngsten ebenfalls eine Hausgeburt nur mit meiner Mutter bzw eine Alleingeburt in Erwägung gezogen.)

    Und ich hasse es wie die Pest, dass Frauen verurteilt werden, weil sie einen KS wollten, Schmerzmittel verlangen, daheim oder in einer Geburtsabteilung entbinden. Soll doch jede Frau für sich und ihr Kind den besten Weg finden und andere in Ruhe gebären lassen.

    Geburten waren und werden niemals 100 % sicher sein. Es können wie überall im Leben jederzeit irgendwelche Probs auftauchen und da ist es völlig egal ob ich zu Hause mit einer Hebamme sitze oder in einem Geburtszimmer.
    Ich lasse mir aber nicht einreden, dass eine Geburt (vor allem Erstgeburt) allein zu Hause so toll zu bewältigen ist! (Für die beiden Mädls, die daheim allein am Klo versteckt vor ihrer Familie entbunden haben, war das nach Jahren noch ein schweres Trauma, dass sie allein waren) Wenn es eine "erfahrene" Schwangere ist - okay, die weiß ja ungefähr was auf sie zukommt.

    Jedoch die Frau als die Heldin, die mal schnell in ein Hotelzimmer oder in den Wald verschwindet um ein paar Stunderln später mit einem Wonneproppen wieder aufzutauchen, hinzustellen, find ich schlicht und einfach nur blöd!
    He klar, in Afrika gehens einfach in den Busch und kriegen ihre Kinder .. ohne Probleme - Mädls!! klar tun sie das und keiner aus dem Dorf wird nur ein Wort über die Frauen verlieren, die nicht mehr zurückkommen, weils Unglück bringt!!

    Es hat sich in den letzten 20-30 Jahren auf dem Sektor "Geburtshilfe" und auch in anderen Bereichen (zb Begleitung von Kiddies im KH - vor einigen Jahren noch undenkbar) dermaßen viel geändert (in einigen Teilen der westl. Welt sicher noch nicht genug) und grad ein Großteil der Hebammen kämpft für das Recht der Gebärenden auf Selbstbestimmung wie noch nie.

    lg
    andrea
     
  15. DagmarR

    DagmarR Gast

    Wenn du die Wahl hast zwischen 300 € ausgeben oder behalten und glaubst, dass die Wahl des Geburtsortes keinen großen Einfluss auf den Geburtserfolg hat, dann behältst du lieber die 300 €.
    Und einige müssten sicher eine Weile drauf sparen.
     
  16. DagmarR

    DagmarR Gast

    @ anhu:
    Es gehört ein Gegengewicht her. SO frei tun sich die Frauen nämlich wirklich nicht entscheiden, wenn 98-99% von ihnen ins Krankenhaus gehen.
    Meine falschen Informationen beziehe ich zum großen Teil von den Krankenhäusern selbst und von ganz normalen Statistiken, nicht vom Hörensagen.
    Ich hab dir glaub ich schon einmal gesagt, dass man nicht darüber nachdenken sollte, was passieren KANN, sondern, was TATSÄCHLICH passiert. Ich habe das getan - offensichtlich im Gegensatz zu dir. Es ist nicht so, dass überall alles gleich ist. Manchmal ist mir echt das Grausen gekommen, und ich hab geglaubt, ich hab mich verlesen oder der Webmaster hat sich vertippt, o.ä. ...

    Mein Problem ist ganz konkret, dass abgesehen von den hohen Kosten, die die österreichische Geburtskultur verursacht, die Frauen auch gesundheitlich beeinträchtigt werden (Operationen, Medikamente,...) und in der Regel unnötige Schmerzen haben, ihnen aber trotzdem unrichtiger Weise erzählt wird, dass Hausgeburten gefährlich wären. Oder soll ich es einfach hinnehmen, dass Frauen ungehemmt massenhaft belogen werden? Meiner Meinung nach hat das schon kriminelle Ausmaße angenommen.

    Wir reden hier jetzt aber nicht von Afrika, sondern von Österreich. Bleiben wir doch im Land!
     
  17. DagmarR

    DagmarR Gast

    ... jetzt hab ich erst gelesen ...

    Wieso "Heldin"? Interpretierst du da nicht etwas hinein, was nur in DEINEM Kopf statt findet, ich aber nie so formuliert habe? Ist bei dir gleich jede Frau eine Heldin, die einen einfachen primitiven Vorgang zu Wege bringt? Nachn Scheißen hab ich mir auch noch nie auf die Brust getrommelt, warum also nach dem Gebären? Das Heldenhafte ist eher selber nachzudenken. Das scheint viel schwieriger zu sein.
     
  18. anhu

    anhu Gast

    @Dagmar,

    nenne die Quellen deiner Infos, um welche Statistiken geht es, wer und wann hat die gemacht ... Du wirfst mit Filmszenen (oh wie toll) und nicht belegten Daten um dich ...

    Die 98-99 % waren vielleicht vor ein paar Jahren aktuell aber sicher nicht mehr jetzt. Inzwischen entbinden etliche Mütter in Geburtsabteilungen stationär oder ambulant, daheim mit Hebamme und einige auch ohne.

    Sind in deinen Statistiken auch berücksichtigt, dass einige Alleingebärende nach ein paar Stunden doch noch ins KH eingeliefert werden? Deinen 'infos' zufolge kommt sowas ja net vor - lüg dir doch nicht selber in den Sack.

    Das habe ich sehr wohl:

    1. Kind war ich mir einfach zu unsicher

    2. Kind wurde bei der Kontrolle festgestellt, dass sein Puls rauf- und runterging und die Hebamme (mit über 40 Jahren Erfahrung) hat festgestellt, dass MuMu 4 cm offen, Nabelschnur vorgefallen und Kopferl schief ist. Ich hätt daheim bleiben können und ich mein Kind damit umgebracht, wenn ich es allein bekommen hätt. (Nabelschnur zweimal um den Hals, aussetzen seines Herzschlages, Nabelschnur war zu kurz, die Hebamme hat ihn noch halb in mir abgenabelt und beatmet.)

    3. Kind wäre ein Wahnsinn gewesen es daheim zu riskieren da ich schwere Herzrhythmusstörungen hatte und während der ganzen SS und auch noch danach Herzmedikamente schlucken musste. AKH wollte unbedingt Kaiserschnitt machen - ich hab mich anders entschieden und hab KH gewechselt.

    Jede verantwortungsvolle Mutter MUSS sich Gedanken drüber machen was passieren kann (tut sie auch hormonbedingt in der Schwangerschaft und das ist gut so! Dadurch wird jede Schwangere feinfühliger und -höriger was in ihr vorgeht)

    Wenn ich nicht auf mein Gefühl vertraut hätte, hätt ich jetzt ein Kind weniger!

    lg
    andrea
     
  19. anhu

    anhu Gast

    in dem du alle KH-Gebärenden als Looser hinstellst ist doch die klare Schlussfolgerung, dass nur die Heimgebärenden wissen wo es langgeht.

    wow - toller Vergleich.

    no comment
     
  20. DagmarR

    DagmarR Gast

    Ok, dann such ich dir halt ein paar Links raus. Aber erst muss ich meiner Tochter eine Pizza holen gehen. Ich meld mich dann wieder. Wenns mich nicht auf dem Rückweg in die Weibar verschlägt, antworte ich sogar noch heute.
     

Diese Seite empfehlen