1. ElisabethSchuster

    ElisabethSchuster Teilnehmer/in

    Ich hatte in den Schwangerschaften(auch diesmal wieder) immer ziemlich genaue Vorstellungen über den Ablauf,und wie`s so wird.In realitas hat es diesen Visionen(im Wachzustand) auch sehr genau entsprochen.
    Mich würde interessieren,wie es bei euch war.Und ich meine nicht wie eure Wünsche waren,sondern ob ihr genau visualisert habt
    (ich habe meine Geburten vorher sehr oft in Tagträumen richtig gesehen,bzw angeschaut) und was daraus geworden ist,also sprich:hat genaue Visualisierung (nicht Wunschvorstellung)
    Einfluss auf das spätere tatsächliche Geschehen?
    Bzw wie wurden die Geburten bei Frauen,die sich nichts genaues vorgestellt haben,oder alles auf sich zukommen lassen wollten?

    Ich hoffe ,das ist jetzt nicht zu konfus geworden
    LG Elisabeth
     
  2. dani23

    dani23 Teilnehmer/in

    ertappe mich nämlich auch immer wieder wie ich mir den möglichen ablauf zurechtlege. versuche zwar mich nicht festzulegen, bin aber gespannt wie es dann wirklich sein wird.
     
  3. li

    li Teilnehmer/in

    ich hab jedes mal genau eine woche vor der geburt geträumt, wie´s wird. war dann auch so. beim zweiten mal hab ich´s zunächst als blossen angsttraum abgetan (bzw. es versucht). war´s leider nicht:(
     
  4. Tabeasmama

    Tabeasmama Gast

    Über die Geburt habe ich mir in beiden Fällen keine Gedanken gemacht, ich war mir nur immer sehr sicher, dass meine Kinder gut zur Welt kommen. Ich glaube das war auch ganz gut so, weil ich doch bei meiner ersten Entbindung sehr überrascht über die Heftigkeit und Dynamik der Geburt war. Und ich kann mich noch erinnern, dass ich nach der Geburt als ich den Kreissaal verließ mir überlegte, dass das mit nichts was zu tun hat, dass ich darüber gehört oder gelesen hatte.
    Ich glaube aber sehr wohl, dass das Visualisieren vom positiven Ausgang sehr viel Sinn macht, oder Sicherheit gibt. Ich finde es aber bewunderswert, wenn man so sehr mti sich ist, dass man sogar den Geburtsverlauf vordenkt oder träumt.
    Ich habe mich dabei eher an meiner Hebamme orientiert, die meinte, dass eine Geburt ist wie sie sein will und die läßt sich nicht planen.
    ULli
     
  5. Lollipop

    Lollipop Gast

    Ich hab mir schon vorher ausgemalt wies wohl sein wird: gepackte Tasche, wen ich anruf, was ich bei Blasensprung mach, wie die Geburt wohl sein wird: veratmen,...
    Gekommen ist es dann ganz anders als ich gedacht hab. Ich bin aber trotzdem froh, dass ich mir vorher alle Szenarien vor Augen gefuehrt hab, von schneller Geburt bis studenlangen Wehen, von Wassergeburt bis Kaiserschnitt, weil ich mich dadurch weniger hilflos gefuehlt hab und mich eigentlich nichts ueberrascht hat.
     
  6. Tabeasmama

    Tabeasmama Gast

    @Lollipop
    Ja, das glaub ich auch, dass es sehr ganz wichtig ist, sich Situationen vorzustellen, weil man sich dann vielleicht weniger überrumpelt fühlt oder besser reagieren kann. Da hast du sicherlich recht.
    Ulli
     

Diese Seite empfehlen