1. Asterix

    Asterix Der Weg ist das Ziel...
    VIP

    Danke, BLS für deine Antwort!
    Anschauen und sich umhören schadet nie - entweder weiß man dann, dass man wechseln will, oder dass man dabei bleibt, was man grad macht :)

    Junior ist etwas geknickt, weil er sich für eine Physik Arbeit stundenlang in den Ferien hingesetzt hat und bemüht - und leider (wie viele Kollegen von ihm auch, übrigens) nicht gewusst hat, was er alles darin hätte reinschreiben sollen... und die Arbeit natürlich jetzt schlecht bewertet wurde (er mag Ph sehr und den Lehrer auch)... tja, das ist halt einer der vielen Lern-und Reifeprozesse, die er grad durchmacht und ich hoffe, er kann es sich noch ausbessern, denn nächste Woche gibt es eine erste Leistungsübersicht..., netter weise einen eigenen Nachmittag/Abend für die Schulversuchsklassen, weil ja alles sehr neu und gewöhnungsbedürftig ist..... wir sind gespannt, wie das erste feed back ist...

    Jedenfalls hat er schon festgestellt, dass es doch nicht nur mit "in der Schule lernen, viel erarbeiten" geht, sondern er doch ab und an daheim was lernen sollte.... ;)

    lg Asterix
     
  2. BLS

    BLS
    VIP

    Asterix:

    Wie tut er sich in der Werkstätte, ich denke, das ist wohl die größte Umstellung nach dem Gym?
     
  3. Asterix

    Asterix Der Weg ist das Ziel...
    VIP

    Hi BLS,

    er hatte leider im Gym eine sehr strenge Werklehrerin, die zb. alles nur 1x erklärte und wer dann etwas fragte, oder sich nicht auskannte, wurde ordentlich angepflaumt (oder wenn man kleiner war und weiter hinten stand und nicht alles verstand/gesehen hat, meinte sie nur, Pech gehabt und so... :rolleyes:) - da hatte er regelrecht Angst, was falsch zu machen und war immer einer der letzten mit allem fertig, weil er sich nicht zu fragen traute... daher waren seine Gefühle diesbezüglich sehr gemischt.

    Die ersten Male wurden noch keine Werkstücke gemacht, sondern zuerst die ganzen (teils sehr großen) Maschinen und Geräte in den Werkstätten erklärt und sie haben dann Dinge wie feilen und drehen etc. erst einmal geübt, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Auch gab es Theorie-U. über den richtigen Umgang mit diversen Messgeräten, worauf man beim Arbeiten mit Strom etc. achten muss usw.
    Der oftmalige Wechsel der Lehrer in diesem Unterricht war/ist für ihn natürlich gewöhnungsbedürftig, alles neu und man kann sich (noch) nicht wirklich auf die Lehrpersonen einstellen, die jede Woche dann quasi wechseln.
    Sein Highlight war dann am T. d. o. Tür - ein erstes Werkstück, das er gemacht hat - ein Verlängerungskabel :). Da ihm der Lehrer bei einem Detail dann (ganz selbstverständlich) geholfen hat und wohl niemand angepflaumt wurde, war er wirklich happy und stolz hat er es mir gleich präsentiert :cool:. Ja, so sollte es eigentlich sein !

    Er ist generell sehr interessiert an handwerklichen Dingen (sein Vater macht daheim fast alles und er hat oft mitgeholfen), es fehlt ihm nur etwas Selbstbewusstsein, dass er sich einfach mehr zutrauen darf - und das Wissen, das einem geholfen wird bzw. nicht gleich der Kopf abgerissen wird, wenn man Hilfe braucht ;).
    Bin schon gespannt, was sie in der nächsten Zeit so machen werden!

    lg Asterix:wave:
     
  4. papilloncrea

    papilloncrea яαρι∂ ωιєη ℓєвєηѕѕιηη

    Wer hat Erfahrung mit Wechsel von Gymnasium in eine Mittelschule?

    Also ich weiß dass ich Ende Januar mit meldezettel bzw Abmeldung der ahs zur schulinspektionskanzlei muss und dort erfahre ich dann welche schule und sie melde mein Kind an.
    Die Abmeldung der ahs steht das das Kind ab dem Datum folgende Schule besucht.

    Jetzt bin ich Grad etwas verwirrt.
     
  5. hejoka

    VIP

    Adieu männerfreie Wohnung ;)

    Töchterchen hat einen Freund und er ist quasi bei uns eingezogen.
    Zuerst schlief er nur oft da, aber jetzt kann man es nicht mehr ignorieren und es stellen sich ganz praktische fragen wie Wäschewaschen, Schlüssel usw.

    Er ist super lieb, rücksichtsvoll, fragt interessiert nach, nimmt sich zurück, kann kochen und macht es auch, .... Ein Gewinn für uns beide, weil Töchterchen sehr ausgeglichen ist und deshalb auch unsere Beziehung harmonischer ist. Von der Seite ist es also sehr positiv.

    Ohne Praxisbezug hätte ich immer gesagt, sicher nicht die Wäsche von ihm zu waschen. Praktisch stört es mich aber überhaupt nicht, bin draufgekommen.
    Ich könnte es auch damit argumentieren, dass er kaum eine Waschmaschine vollbekommt und es ökologisch bedenklich ist, halbvolle Maschinen zu waschen. Tatsache ist aber, ich mach es gerne.
    Fühlt sich sogar beim Schreiben noch immer komisch an :)

    Schlüssel:
    Er hat unregelmässige Arbeitszeiten und ich habe ihn schon zweimal eingesperrt.
    Also ein starkes Argument für Töchterchen, dass er einen Schlüssel bekommt.
    Sehe ich einerseits ein, anderseits .... ach ich weiß nicht, irgendwie stört mich der Gedanke

    Mist:
    Seid mein Ex ausgezogen ist, haben wir ein echtes Müllthema, niemand will ihn runtertragen und sich darum kümmern. In mir streubt es sich auch ...keine Ahnung warum, ist ja gar nicht so aufwendig ;)
    Soll ich das Wäschewaschen gegen die Verantwortung über den Müll tauschen?
    Nur blöd, dass Töchterchen keine fixe Verantwortung über etwas hat, sondern nur auf Zuruf.
    Wäre eigentlich ungerecht, oder?

    Wie ging es euch mit den Themen?
    Wie habt ihr es gelöst?


    Gruss
    Manuela
     
  6. alasse

    alasse eigentlich alassë
    PLUS + VIP

    Ganz ehrlich? Mir wäre der finanzielle Mehraufwand, speziell auch durch Lebensmittel, ein wichtiges Thema. Ob 2 oder 3 Esser sind, macht ein Plus von (mindestens) 50% aus, da hätte ich gern Beteiligung. Den Tausch Müll gegen Wäsche waschen finde ich fair! Und vielleicht ist es Zeit, da auch deine Tochter in tatsächliche Pflichten einzubinden?
     
  7. Dinimama

    VIP

    jetzt so ganz theoretisch gesprochen: setzt euch zusammen, bring auf den tisch, dass die situation jetzt neu ist und dadurch auch die aufgabenverteilung neu geregelt werden soll.
    überleg dir vorher, was alles zu tun ist, was du gerne selber machen willst und was "zu haben" ist.
    vielleicht melden sie die beiden ja freiwillig für bestimmte dinge bzw sind bereit, sie zu übernehmen, wenn du es ihnen sagst.

    rein praktisch habe ich natürlich keinerlei erfahrungen mit dem thema, und ich kann irgendwie schon nachvollziehen, dass das alles für dich erstmal gewöhnungsbedürftig ist.

    alleine das "mit dem freund zusammenwohnen" war für mich so ewig lang kein thema, dass ich da wohl auch erst schlucken müsste, sollte das eines meiner kinder einmal so früh anstreben. (ich bin erstmalig erst mit anfang 30 fix mit jemandem zusammengezogen, davor hatte jeder immer seine eigene wohnung.)
     
  8. Hier sind einziehende PartnerInnen noch kein Thema, aber das mit dem Müll kann ich total nachvollziehen. Ist auch mein Hassthema, ich habe allerdings immer kochen gegen Müll getauscht :D und kann mich kaum erinnern, wann ich das letzte Mal ein Müllsackerl in der Hand hatte?

    Ich würde unbedingt Töchterl auch Verantwortung übergeben, Bad putzen wäre auf meiner Liste der nächste Punkt, zudem Bad und Klo bei einem zusätzlichen Mann deutlich mehr Putzaufwand sein werden. Wie macht ihr das jetzt grad?
     
  9. hejoka

    VIP

    Das ist kein Thema für mich, da wir oft Gäste zum Essen haben.
    Ausserdem ist es nicht viel, da er ihn der Firma isst.

    Mit dem Beispiel Wäsche waschen wollte ich eigentlich aufzeigen, dass das nicht so einfach zu beantworten für mich ist. War aber anscheinend nicht deutlich genug.:)

    Ich habe zur Zeit mehr Freizeit als die beiden und wir haben auch in der Vergangenheit ressourcenbasierend agiert.
    Nur Ex hatte Müll und Pflanzen fix (neben anderen). Das Pflanzenthema hat sich nach ein paar Wochen von selbst erledigt, der Müll leider nicht ;)

    Töchterchen hat als einzige fixe Aufgabe ihr Zimmer und das ist schon Streitthema genug. Mag mir eigentlich keinen weiteren Schauplatz aufmachen. Es ist gerade so schön entspannt und ich habe genug Zeit.

    Ich merke, ich bin gar nicht bereit das Thema anzusprechen, weil dann wäre es "fix" und dann müsste ich mich auch wegen dem Schlüssel entscheiden. Und das will ich nicht. Ich glaub, ich lass es noch weiter entwickeln ;)

    Danke für eure Gedanken!

    Gruss
    Manuela
     
  10. hek

    hek vorwiegend heiter
    PLUS + VIP

    liebe manuela,

    erfahrungswerte kann ich noch nicht beitragen, aber beim müllthema musste ich lachen. same here.
    früher, viel früher also, war das sache von meinem mann. mittlerweile hab ich das, aus eigenem nicht-wollen :eek: , an den sohn delegiert, was mehr schlecht als recht funktioniert. bevor wir im mist ersticken, geh erst wieder ich.

    ich such also auch nach 7 jahren noch nach einer passablen lösung *seufzlach*


    (und ich finds schön, wie du über deinen "schwiegersohn" ;) schreibst :love: da wünsch ich mir, dass mein sohn auch einmal so offen aufgenommen wird (und so einen eindruck hinterlassen kann).
     
  11. Wenn er aber im Zweifelsfall dann eingesperrt ist, nicht zur Arbeit kann, oder nach der Arbeit vor verschlossener Tür steht, dann ist das schon doof. Könnte deine Tochter mal als Übergang ihren Schlüssel an ihn abgeben? Dann muss sie koordinieren wer für sie aufmacht. Du oder er, bzw. ob sie oder er den Schlüssel hat, jedenfalls wäre die Verantwortung bei ihr und das wäre zumindest ein Anfang ohne ihm einen eigenen Schlüssel geben zu müssen? Ansprechen würde ich das Thema. Sowohl Schlüssel als auch Müll und Tochteraufgaben. Sonst verschleppt ihr was und dann ist der Ärger später größer oder sogar explosiv.
     
  12. hejoka

    VIP

    Dritter Schlüssel ist jetzt bei einer Freundin, die um die Ecke wohnt.
    Den könnte ich als Abwendung gegen das Einsperren hier in der Wohnung deponieren.

    Wäre ein aber ein klares Zeichen an ihn, dass ich nicht will, dass er alleine hier ist.
    Dafür gibt es aber keinen wirklichen Grund, jedenfalls keinen den ich fest machen könnte.
    Ist einfach nur neu für mich, dass jemand außerhalb der Familie einen Schlüssel hat und nicht die Putzfrau ist ;) Damit schliesst sich auch wieder der Kreis :)

    @hek: Danke, bin mir sicher, dass dein Sohn auch einmal so willkommen ist :)


    Gruss
    Manuela
     
  13. Dinimama

    VIP

    ...
     
  14. samakaste

    VIP

    Hallo Manuela, Dinimama hat genau das gschrieben, was ich auch schreiben wollte...
    ich sprech von daheim her auch nur von der Theorie (hoffentlich noch lang hihi), aber im beruflichen Kontext hat ein "setzen wir uns zsam und red ma drüber" immer gut gegriffen:
    erstens wird die Wichtigkeit der Situation allen klarer und zweiens kann man die neuen Rollen gut diskutieren bzw festsetzen..und du kannst auch klar formulieren, dass du die neue Situation noch nicht ganz integriert hast und sich das mit dem Schlüsselübergeben noch nicht wirklich richtig anfühlt.
    Vielleicht kommen da ja ganz intelligente Ansätze?
    Ich werd das auf jeden Fall so machen, wenns so weit ist...
    LG!

    @Tochter (10): wir waren heute zum "Ladys-Shopping" und es ist einerseits sehr süß, wie sie mit mir diskutiert und sich gleichwertig fühlen will, andererseits auch schon sehr neu und ich staune schon, wie unterschiedlich die Gespräche verlaufen, wenn wir alleine und ohne kleinen Bruder unterwegs sind. Wir werden jetzt öfters mal solche VM machen... der Abschluß war ein Frisörbesuch für sie und jetzt hat sie einen Lob :D. Passt ihr sehr gut und für mich fallen Diskussionen wie "ungewaschene Haare bitte zsambinden" weg.
    Heut hat sie mir einen dringenden Bücherwunsch verraten: Thema Aufklärung. Nicht wirklich überraschend, aber auch sehr berührend/herzig, weil sie das Buch sogar selbst zahlen wollte, damit sie nicht bis zum nächsten Fest warten muss. Ansonsten gehts um Schulwechsel, Verliebtheit und Einladung zur nächsten Party und Übernachtungsparty bei ner Freundin.

    Wie gehts euch mit den Mädls um das Alter rum, was sind grad die Themen?
     
  15. lui

    lui
    VIP

    das ist zwar evtl nicht DAS thema hier, aber was ist das problem mit dem müll? hier nimmt irgendwer den vollen müllsack mit in den müllraum. bzw. ich geb ihn einem kind mit. altglas etc. am weg zur arbeit. ich finde ja, es gibt viele mühsame haushaltsdinge aber das der müll so arbeit macht - das kann ich mir gar nicht vortstellen?
     

  16. ist er so oft allein in der wohnung?

    ich würde das vorerst meiner tochter überlassen, sprich, sie soll sich mit ihm absprechen, wer wann daheim ist und dementsprechend den schlüssel teilen

    zum anderen:
    ist er komplett fix bei euch eingezogen, oder ist er nur viel bei euch? bzw hat er noch einen "hauptwohnsitz" (eigene wohnung, bzw bei den eltern)?

    bei uns ists so, dass der freund der großen seine eigentumswohnung vermietet hat, weil er in wien studieren wollte, bloß dass das scheinbar nicht so gelaufen ist, wie er sich das vorgestellt hat und jetzt ist er wieder fix in graz. er ist dann entweder bei uns, oder bei seinem vater, der außerhalb wohnt (dort hat er ein eigenes zimmer). er ist selten allein hier (also dass er da ist und meine tochter nicht) und hat auch keinen eigenen schlüssel. sollte er allein sein (wir waren letztens bei einem familienessen meines neffens, da blieb er daheim und hat den hund gesittet), lassen wir ihm logischerweise einen zu hause

    seine wäsche wäscht meine tochter mit, sprich, damit hab ich nichts zu tun.

    wenn ich weiß, dass er da ist, koch ich für ihn mit, bzw kauf ich entsprechend mehr ein - wobei ich es durchaus positiv fände, wenn er sich da finanziell beteiligen würde (was er allerdings nicht tut)

    bad klo putzt meine tochter einmal/woche - öfters ists nicht nötig, den rest der wohnung mach ich

    wenn er da ist, wird er auch teilweise "eingeteilt", was konkret bedeutet, dass ich ihn bitte, schwere einkäufe raufzutragen (vom auto in die küche sinds 3 stockwerke), mit dem hund rauszugehen, oder letztens, dass alle 3 gemeinsam im garten die blätter zusammenrechen - also dinge, die ich von meinen kindern auch erwarte

    einmal hab ich ihn gebeten mit meiner mutter zum arzt zu fahren, weil ich nicht konnte und sie nicht selber fahren konnte, bzw wenn er unterwegs ist und es fehlt milch, brot o.ä. dass er es mitbringt - das klappt ohne probleme, bzw ist er der einzige, der solche dinge sofort und ohne murren erledigt ;)

    oh ja, das thema müll, das kenn ich :D:D

    ich trag ihn bis zur haustür und dann richtet er sich dort gemütlich ein - wenn ich mitbekomme, dass er (der freund) grad geht, dann ruf ich schon des öfteren runter, dass er bitte den mist mitnehmen soll (die tonnen sind am weg zum parkplatz)

    zusammengesetzt und geredet haben wir nie, es hat sich halt nach und nach eingebürgert, dass er quasi gleichbehandelt wird, wie meine kinder
     
  17. Jeder hat so seine Hassdinge. Gibt auch Menschen, die nicht gern kochen. Kann ich absolut nicht nachvollziehen.
     
  18. Asterix

    Asterix Der Weg ist das Ziel...
    VIP

    Ha, ha,... das mit dem Müll, ja, das kennen wir auch :D

    Mein Mann nimmt meistens den Müll mit, wenn er morgens zur U-Bahn geht, bzw. abends, wenn er zu seinem Freund/Nachbar rüber geht - das liegt dann quasi auf dem Weg.
    Die Kids halten wir an, dass sie es machen, sporadisch, der Kleine (meistens fürs Altpapier oder Restmüll herangezogen) motzt immer herum, weil das ja sooo ein Aufwand ist... :rolleyes:, der Ältere wurde in die Pflicht genommen und soll regelmäßig (also so
    2x/Monat...;)) das Plastik und Glas entsorgen gehen (Fußweg, 4 Minuten entfernt etwa).
    Man muss die Teenies natürlich schon immer wieder "mit der Nase drauf stoßen" - sonst bliebe alles an uns hängen... :)

    Da wir im EG wohnen und man keinen Extraweg quasi gehen muss, ist der Aufwand recht gering.
    Einfach mit anderen Wegen (Arbeits-Schulweg...) verbinden.

    lg Asterix:wave:

    (mein Mann tut immer so erbost - schon wieder ein volles Sackerl ??! Naja, bei 4 Personen, va. am Wochenende, wo mehr gekocht etc. wird, fällt klarerweise mehr an :cool::eek:)
     
  19. Susi

    VIP

    Liebe Manuela, wie alt sind denn die zwei?
     
  20. hejoka

    VIP

    Nein, er ist so gut wie nie alleine hier.
    Beide Male als ich ihn eingesperrt habe, hat er nur später die Wohnung verlassen, als Töchterchen und ich.

    Er ist nicht fix hier eingezogen, dass würde ich nicht zu lassen.
    Das habe ich auch mit Töchterchen besprochen.
    Er kann nur bei uns "wohnen", wenn er eine andere Wohnmöglichkeit hat.
    Ich will auf keinen Fall, dass sie so eine Verantwortung trägt, dafür ist sie mir noch viel zu jung.

    @Susi: Sie sind 16 und 17 Jahre.

    @Müll: wenn ich es schaffe den Müll vor die Tür zu stellen, dann nimmt er ihn ohne Aufforderung mit.
    Nur leider denk ich selten daran ;)

    Gruss
    Manuela

    PS: Wir hatten gestern einen tollen Abend zusammen und heute habe ich einen liebevollen Brief von meiner Tochter vorgefunden, wie lieb sie mich hat und wie toll ich als Mutter bin.
    Da geht einem echt das Herz über ;)
     

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