1. bixi

    bixi + das Trio mit 8 Pfötchen

    Die Kinder befinden sich in unterschiedlichen Entwicklungsstadien und - umgebungen. Was hast du erwartet? ;)
    Ist es schlimm, cool zu sein oder sich an den Gleichaltrigen zu orientieren? ;)

    An meinen Jungs hab ich auch bemerkt, dass der gefühlte Abstand zwischen ihnen mit Schuleintritt des Ersten größer wurde. Aber ist das nicht einfach so? Die Kinder orientieren sich an den Gleichaltrigen - wovon die jüngeren Geschwister auch immens profitieren, wie mir auffällt, unser Kleiner ist der Leithammel, er hat den coolen großen Bruder, durch den er die ganzen Sachen weiß, von denen die ohne ältere Geschwister keine Ahnung haben. :eek:

    Doch, das würde ich wieder machen. Das Kind will dort WEG, wo es gerade ist, weg aus seinem Wohlfühlbereich, DAS war für uns ein wichtiger Punkt.
     
  2. bixi

    bixi + das Trio mit 8 Pfötchen

    Is ja schon gut. Verbuchst es halt unter Genderwahn. :confused:
     
  3. Ich habe ursprünglich gar nichts erwartet! War offen für Veränderung und finde auch, dass er sich - eben mit kleinen Abstrichen (die aber dem großen ganzen Positiven untergeordnet sind :)) - super entwickelt hat. Aber ich erwarte mir, dass er sie nicht kleinredet, weil er jetzt "cool" ist. Einen halbwegs respektvollen Umgang, und kein "Unterbuttern", nur weil man es SprachlichKörperlichIntellektuell drauf hat... Darauf bezog sich mein "weil er es sie spüren lässt".
    Und ja, da wirke ich schon entsprechend ein. Ich mag so ein Verhalten nicht. Nicht bei meinem Kind und nicht bei anderen!

    Wobei da sicher dazu kommt, dass er sich momentan vorrangig an 9/10jährige orientiert (eben Mehrstufenklasse) und entsprechend Kommentare seiner Schwester ggü ausfallen können. Und es ist natürlich nicht schlimm, cool zu sein. Aber es ist nicht besonders lobenswert verbal untergriffig und gemein zu sein, weil man eben cool ist.
     
  4. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP


    Ich hab einen Buben und ein Mädchen und das was du im Laufe des Fadens über Buben geschrieben hast, trifft bei uns auf das Mädchen zu und nicht auf den Buben. Ich kenne auch andere Mädchen, die im Gegensatz zu Buben so sind.
    Natürlich kann es auch umgekehrt sein, aber ich könnte jetzt nicht sagen, dass es spezielle Buben- oder Mädcheneigenschaften sind.

    Ich denke auch, dass eine gewisse genetische Grundlage für "typisch weiblich" und "typisch männlich" verantwortlich ist, aber der Charakter und des Umfeld spielen auch eine nicht unerhebliche Rolle

    Ich glaube aber nicht, dass sich mögliche Probleme am Geschlecht festmachen lassen.

    @TE
    Kind Anfang September geboren, also früher eingeschult.
    Weder sozial noch lerntechnisch war das ein Problem.
    Mein größeres Kind ist Ende Juli geboren und auch hier gab und gibt es keine Probleme.

    Da wir uns damals, bei Kind September geboren, aber auch nicht sicher waren und uns nicht alleine auf unsere Einschätzung verlassen wollten, haben wir die Austestung bei der schulpsychologischen Beratung machen lassen.
     
  5. Aurore

    Aurore Teilnehmer/in

    Liebe TE: Es hängt sehr stark vom Kind ab, ob es mit knapp 6 schon sehr gut in die Schule passt oder überfordert ist. Leider nimmt unser System darauf jedoch keine Rücksicht, denn Kinder, die bis 31.8. Geburtstag haben, MÜSSEN in die Schule oder Vorschule gehen. Kindergarten ist nur in Ausnahmefällen möglich, in Wien praktisch gar nicht.
    Ich kenn sehr früh eingeschulte Kinder, die sich leicht tun und Sommerkinder, denen ein Jahr Kindergarten noch sehr gut getan hätte. Hatte deine Tochter schon den Schulreifetest? Was kam da raus? Wie ist deine Einschätzung? Interessiert sie sich schon für Lesen, Schreiben oder Rechnen? Kann sie sich konzentrieren?
    Wenn du das Gefühl hast, dass sie noch nicht schulreif ist, tu alles, um ihr einen zu frühen Start zu ersparen.
    Ich kämpfe gerade bei meinem Augustkind darum, dass es in der Volksschule ein Jahr wiederholen kann, weil es meiner Meinung nach zu früh eingeschult wurde und spätestens ab der 3. Klasse heillos überfordert war. Er schaffte damals den Schulreifetest sehr gut, aber ich hatte immer schon das Gefühl, dass er noch Zeit gebraucht hätte und bereue es, mich nicht auf mein Gefühl verlassen zu haben.
    Mein Jüngster ist ebenfalls Augustkind. Er wird heuer 5 und, bei ihm kann ich mir gut vorstellen, dass für ihn der Schulbeginn mit 6 passt. Er kann jetzt schon einige Buchstaben, interessiert sich für Zahlen und Rechnen und hat eine gute Feinmotorik und Konzentration.
    Laut Remo Largo liegen in dem Alter die normalen Entwicklungsunterschiede (also ohne von Hochbegabung oder kognitiver Beeinträchtigung zu sprechen) bei bis zu 2 Jahren. Schau dir also dein Kind an und entscheide dann!
     
  6. simplify

    PLUS + VIP

    auch ich denke, es ist wirklich von Kind zu Kind verschieden;

    meine ältere Tochter ist ein Anfang Juli Kind und ganz normal mit 6 Jahren eingeschult. Sie erschien allen (KiGa, uns Eltern und auch im Einschulungstest) ganz eindeutig sozial und kognitiv schulreif - allerdings hat es sich schon im ersten Schuljahr herausgestellt, dass es für sie schon schwer war, sie ist vom Typ her eher langsam und hat sich in der Schule überraschenderweise rasch ablenken lassen - diese Eigenheiten hat sie bis heute, d. h. das Thema hätte sie auch gehabt, wenn sie ein Jahr später eingeschult wäre, allerdings hätte sie sich wahrscheinlich leichter getan, weil sie dann als Älteste einfach ein wenig altersmäßig Vorsprung gehabt hätte. Bei ihr kam dazu, dass in ihrer Klasse sehr viele - somit 10 Monate ältere - Septemberkinder waren und da ist der Abstand doch deutlich aufgefallen. Wir haben mehrmals überlegt, sie ein Jahr Wiederholen zu lassen, aber es war sozusagen nie "schlimm genug", dass es echt notwendig gewesen wäre und die super Lehrerin und einmalige Klassengemeinschaft war ein Wert , den wir nicht aufgeben wollten. Gefühlt hätte sie einfach ein halbes Jahr älter sein müssen - aber das spielts halt nicht. Inzwischen im Gym merkt man eigentlich nicht mehr, dass sie bei den Jüngsten ist, ihre leicht verträumte Bummelei ist ihr als Charakterzug aber natürlich geblieben.
     
  7. Ramata

    Ramata Gast

    Natürlich hängt es ganz individuell vom Kind ab, egal welches Geschlecht!
    Ich glaube allerdings- auch wenn ich hier anscheinend die einzige bin- das Mädchen im vorschulalter diesbezüglich sich manchmal leichter tun....
    Mein Bruder wurde zb schon mit 5j eingeschult und hat sich von uns allen am leichtesten getan! Zum einen sicherlich charakterbedingt, zum anderen glaube ich aber auch weil er der jüngste von uns 3en war und schon viel von uns älteren mitbekommen hat. Glaube das die jüngeren Geschwister da bissi im Vorteil sind;)
     
  8. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP

    Na gut, dann bleiben wir beim geschlechtsspezifischen Verhalten.
    Mädchen sind dann dafür in der Pubertät unausstehlich, aufmüpfig, unordentlich, frech, legen Tussie-Verhalt vom Feinsten an den Tag, mischen die ganze Klassse mit ihrem Gehabe auf - kurz gesagt, einfach furchtbar und unerträglich.
    Im Gegensatz dazu sind Buben in dieser Phase im Vergleich streichelweich und sehr verträglich und sehr viel reifer.
    :rolleyes:


    Nur so nebenbei, nach 8 Jahren Volksschule und fast 7 Jahren NMS Erfahrung und was dabei als Eltern so mitbekommt: es gibt keine Schiene in die sich Kinder geschlechterspezifisch quetschen lassen. Es gibt bei jedem Geschlecht solche und solche Kinder und daraus einen Schluß zu ziehen, ob sich Mädchen leichter tun oder nicht, ist einfach nur ein persönlicher Eindruck von dem man keine Pauschalergebnisse ableiten kann.
     
  9. Ramata

    Ramata Gast

    Das Mädchen als teenies furchtbar sind steht außer Frage!!;)
     
  10. Dinimama

    VIP

    magst du nicht mal bei uns vorbeikommen???
    du darfst das dann meinem großen erzählen, vielleicht checkt er dann endlich, wie er sich zu benehmen hat!;)
     
  11. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP

    Meine Ausführung war mehr sarkastisch gemeint.
    ICH weiß, dass es sowohl so als auch so sein kann. ;)
     
  12. Aurore

    Aurore Teilnehmer/in

    Statistisch sind Mädchen feinmotorisch früher dran. Ob das angeboren ist oder am anderen Umgang mit ihnen liegt, sei dahingestellt. Aber Statistik sagt ja nichts über einzelne Individuen aus.
    Ich war ein Mädchen, hab Ende Juli Geburtstag und schaffte den Schulreifetest nicht, weil ich feinmotorisch schlecht war. Da ich aber schon lesen und rechnen konnte, bestand meine Mutter auf einer Einschulung und ich hatte, bis auch schlechte Noten in "Schönschreiben" in der VS (das gabe es damals noch!) bis zur Matura schulisch nie Probleme.
     
  13. Gluecksfussi

    Gluecksfussi Aktive/r Teilnehmer/in

    Richtig. Statistisch - und schlussendlich kommt es immer aufs Kind an. Ich finde es sehr gut, dass die Schulreifeüberprüfung heutzutage individueller und genauer stattfindet als bei uns früher!

    Meine Nichte hat am 13.8. Geburtstag und hat mit grad 6 die Schule begonnen. Das war in der VS kein Problem, aber im Gymnasium war es am Anfang körperlich hart für sie, mit grad 10 um 7 in der Früh eine Stunde mit dem Postbus in die nächste Stadt zu gondeln!
    Ihr Bruder hat am 28.8. Geburtstag und war definitiv nicht schulreif mit 6. Vorschule gibt's keine bei ihnen am Land, also wurde er sehr formlos "zum häuslichen Unterricht abgemeldet", war noch ein Jahr im Kindergarten und hat sich seitdem körperlich und geistig leicht getan in der Schule.

    Aus meiner derzeitigen Umgebung kenne ich Mai-Buben, die in die Vorschule gekommen sind, und sogar November-Mädchen, die waren also mit fast 8 in der Ersten. Ebenso aber August- und September-Buben, die mit knapp 6 in der ersten Klasse waren.
    Ich schließe daraus, dass sich unsere Volksschule die Kinder sehr genau und individuell anschaut. Gut so.
    Mein großes Fussi hat sowieso im Dezember Geburtstag und geht halt mit dreiviertelsieben, mein kleines Fussi ist so ein Mitte-September-Kind, da müssen wir schauen. Eher 7, denke ich. (Scherz am Rande: Mein Vater hat auch Mitte September Geburtstag und hat zwei erste Schultage gehabt: Einmal mit 6 im Jahre 1944 und dann noch einmal 1945, wie die Schulen wieder aufgemacht haben...)
     
  14. Sonnenblume2016

    Sonnenblume2016 Aktive/r Teilnehmer/in

    Meine Tochter wird ende Juni 7 Jahre alt. Bei ihr war die Entscheidung ganz leicht, dass sie noch nicht wirklich Schulreif war, deswegen geht sie jetzt in die Vorschule. Taugt ihr voll. Manchmal kommt halt von ihr, dass sie schon richtig lesen und schreiben lernen möchte. Man merkt das ihr das Vorschuljahr sehr gut getan hat und jetzt zu 100%ig Schulreif ist :love: Für uns war es die richtige Entscheidung.

    Bei meinen Sohn ist es a bissl schwierig. Er macht schon die HÜ von der großen mit. Schreibt von sich aus schon Buchstaben. Entwicklungsdiagnostik besagt - er wäre schulreif. aber von Sozialen her - würde er noch schwierigkeiten haben.

    Dieses Jahr hat er eh sein letztes Kiga Jahr - auf das freuen wir uns alle schon und dann geht auch bei ihm die Schule endlich los!
    :D
     
  15. Mein Sohn hat Ende Juli Geburtstag und wurde mit 6 eingeschult. Er geht gerne in die Schule und noch lieber in den Hort. 7 Kinder aus seiner Kindergartengruppe gehen in die selbe Klasse, die anderen kannte er vom Kindergarten... insofern kamen zu den bereits bestehenden Freundschaften ein paar neue dazu. Gerechnet hat er bereits im Kindergarten gerne und obwohl die Kinder noch nicht alle Buchstaben des Alphabets gelernt haben, kann er alles lesen. Bei Ansagen - fünf bis sechs Sätze - hat er meist 0 bis wenige Fehler. Etwas Sorge hatten wir, als er sich im Winter den rechten Unterarm gebrochen hat, er ist Rechtshänder. Aber er hat einfach mit der linken geschrieben. Da er weder mit der rechten, noch mit der linken besonders schön schreibt, hat es eigentlich keinen Unterschied gemacht. Hausübung erledigt er im Hort, darüber bin ich heilfroh, da er sich daheim 1000 Ausreden einfallen läßt, warum er es später machen will :rolleyes:

    Ich weiß von anderen Buben, die zwischen 3 und 6 Monate älter sind und sich beim Lesen und Schreiben extrem schwer tun, da ist bei den Ansagen kaum ein Wort richtig geschrieben. Ein Kind hat zu Schulbeginn eine extreme Angst vor der Lehrerin entwickelt und hat schließlich in eine Montessori-Schule
    gewechselt. Ein 6jähriges Kind, nur ein paar Tage jünger als mein Sohn, geht seit Dezember in die 2. Klasse, ein anderes Kind, welches im März 8 geworden ist, geht seit Jänner wieder in die 1. Klasse.

    Es hängt also wirklich vom jeweiligen Kind ab. Oftmals machen Kinder in den Ferien vor der Einschulung riesige Entwicklungssprünge. Aber wie es dann tatsächlich in der Klasse funktioniert, sieht man erst, wenn es soweit ist. Wenn z.B. alle gleichaltrigen Freunde in die Schule kommen und man bleibt als einziger mit den Kleinen im Kindergarten, kann es für ein Kind auch hart sein...
     
  16. meraner

    VIP

    Tochter, jetzt 13 Jahre alt, und jetzt in 4. Klasse Gym.
    geboren Ende August.
    Juengste sein war nicht immer der Fall in der Schule, und da sie recht gross ist, war sie sowieso nie die kleinste (manchmal eher die groesste :D ). Waere aber auch nicht das Thema gewesen.

    Schulisch nie Probleme, ist nach wie vor eher so, dass sie reifer ist als die anderen Kinder.

    Bei Einschulung war es bei ihr so, dass sie von ihr aus endlich in die Schule gehen konnte, sie waere gern schon mit 4 Jahren in die Schule gegangen.

    Ich denke, das wichtigste in Sachen Schule ist, wollen sie und wissen sie was Schule ist.

    Wenn man unsicher ist, schauen dass man eine Mehrstufenklasse bekommt. Dann kann Kind im Zweifelsfall auch eine Klasse wiederholen, ohne dass es Klasse wechsen muss.
     
  17. Mein Sohn ist August Kind, hat mit 6 in der Schule begonnen. Jetzt ist er in der 4. VS, wird im August 10. Er war und ist nach wie vor wahnsinnig verspielt, manchmal kommt er mir vor wie 5-jährig... Er würde am liebsten 24 Stunden am Tag spielen. Er ist jedoch einer der Klassenbesten. Einer der Kleinsten (und jüngsten). Er hat Mitschüler, die ein ganzes Jahr älter sind, sowohl Buben als auch Mädchen. Mehr als einen Kopf größer. Da merkt man Riesenunterschiede in sozialen Kompetenzen, Rafinessen, Reife... Mein Sohn war lange Zeit hinterher... Andererseits, schulisch, wie gesagt, einer der Besten, in bestimmten Teilbereichen (vor allem Mathe) könnte er (laut Lehrkraft) sogar eine wenn nicht zwei Stufen höher sein. Ich weiß nicht, ob es besser gewesen wäre, 1 Jahr länger im Kiga zu bleiben. Es wäre ja ohnehin nicht gegangen... Er war mit der Schule nie überfordert, geht mit großer Freude hin, sozial hatte er 2, ja fast 3 Jahre zu kämpfen gehabt, bis er seinen Platz in der Klassengemeinschaft gefunden hatte und vor allem bis er sich auch wirklich behaupten konnte. Ich würde sagen, erst jetzt in der 4. VS ist er mit den anderen halbwegs auf Gleich...Er hat dort eine ebenfalls sehr verspielte Klassenkameradin, der Rest kümmert ihn nicht...
     
  18. Ach ja, ich selbst bin ein Herbstkind, bin mit 5 eingeschult worden. Ich habe nie einen Altersunterschied als Kind gespürt, war ebenfalls meistens Klassenbeste, befreundet mit Mädchen, die mehr als 1 Jahr älter waren... Ich war aber auch immer die Kleinste (bin auch jetzt klein) und DAS war mein größtes "Problem". Genauso geht es meinem Sohn, aber da wir beide Eltern klein sind, wäre er vermutlich von den Kleinsten auch wenn er 1 Jahr später gegangen wäre... :rolleyes:
     
  19. Chilli99

    VIP

    Ich würde diesen Thread gerne wieder aufgreifen.

    Mein Sohn ist mit 11.8. ebenfalls ein Sommerkind und sollte in einem Jahr eingeschult werden.

    Aus diversen Gründen würde ich ihm noch sehr gerne ein Kindergartenjahr schenken. Auch seine
    Kindergartenpädagogin würde dies sehr begrüßen. Für uns ist er noch nicht soweit und es ist fraglich,
    ob er die für die Schulreife notwendigen Dinge in einem Jahr aufholen kann.
    Die Schule, in die er gehen wird integriert die Vorschulkinder in die 1. Klasse – damit wird er nach einem Jahr wieder aus dem Klassenverband rausgerissen. Eine andere Schule kommt für uns nicht in Frage (wegen Nachmittagsbetreuung Geschwisterkind in der Schule)

    Gibt es Erfahrungen über Rückstufungen in den Kindergarten trotz Schulreife in Wien?

    Generell finde ich diese Regelung mit 1. September echt saublöd. Wäre er 3 Wochen später zur Welt gekommen, wäre es überhaupt kein Thema – im Gegenteil, jeder würde sofort sagen „bitte gebt ihm noch ein Jahr im Kindergarten“. Aber so MUSS ein Kind eingeschult werden; egal wie es ihm dabei geht oder ob das die Freude am Lernen nimmt, etc

    Chilli
     
  20. ich würde abwarten was sich in diesem jahr tut - denn grad im letzten kiga jahr passiert entwicklungstechnisch noch mal sehr sehr viel!

    kind hat ende juli geburtstag (wurde 6 jahre alt) und wurde eingeschult. das war gar keine frage bzw. gar kein thema, dass dem evtl. nicht so sein könnte.
    im kiga gab es einige sommerkinder und jedes wurde eingeschult.

    im letzten jahr ist einiges passiert an entwicklung, vor ein paar monaten hätte ich mir schule, konzentrieren usw. bei kind auch nicht vorstellen können ;) aber nach woche 1 gefällt es ihm und ich bin mir sicher, dass es für ihn passt. auch die nachmittagsbetreuung mag er total gerne.

    also einfach mal abwarten :)
     

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