liebe sabine! danke für deine antwort. ich hoff ja auch, dass das baby kommt, wenn die anderen schlafen. aber ich muß mir für alle fälle auch noch einige optionen, wo ich die kinder unterbringen kann, auftun. lg birgit
Schauen Sie hier und bilden dann erneut eine Meinung zur Haus- oder Geburtshausgeburten. Hinschauen ist möglich und kann in vielerlei Hinsicht hilfreich sein, den eigenen Standpunkt zu bestätigen oder zu differenzieren oder neu zu überdenken. http://www.******.de/forum/showtopic.php?threadid=14&time=1099346820
Und weil Sie ihre Randgruppenmeinung bedroht sehen, reagieren Sie / das Forum mit Zensur! **** Die Wahrheit muß niemanden fürchten.
was auf der sternchenseite propagiert wird, ist randgruppenmeinung. wir finden da auch hin, ohne ständig über sternchen zu stolpern. und wir kehren gerne wieder zurück. ohne meinungsänderung, aber mit viiiiel kopfschütteln.
....war das schönste Erlebnis.....hatte die tollste Hebamme ( Maria Spernbauer,danke nochmals).....kann es jeder Frau empfehlen zu Hause gebären......
Manchmal hab ich den Verdacht, dass ******.de eh eine Propagangdaseite FÜR Hausgeburten ist. Ich könnte mir nämlich gut vorstellen, wenn ICH eine Krankenhausgeburtsbefürworterin bin, dass ich dann nach ein paar Fallbeispielen "umgedreht" bin. Man kann nach dem Lesen dieser Seiten nur zu dem Schluss kommen, dass man solche Komplikationen lieber nicht riskiert und dort bleibt, wo sie gar nicht erst auftreten.
Ohne jemanden persönlich angreifen zu wollen, erlaube ich mir folgende Bemerkung. Die Aussage, Hausgeburten seien sehr viel sicherer (!) - ist nur möglich, wenn die Realität in wahnhafter Weise verleugnet und verdreht wird. Genau das ist das Problem, es wird nicht hingeschaut. Aber da kann man dann auch mit der Wand reden. Gegen Wahn kommt niemand an. Sie dürfen ruhig widersprechen. Schönen Abend noch.
Genauso sicher: die Hausgeburt (Lifeline-Artikel) http://www.lifeline.de/cda/ci/text/show_print/1,1922,2151,00.html Nationalfondsstudie "Hausgeburt versus Spitalgeburt" (Schweiz) http://www.geburtsstaette.ch/sicher.drucken.html Hausgeburt: Sicher für Mutter und Kind Untersuchungsergebnisse aus Bayern und Berlin http://www.infoline.at/schwangerschaft/entbindungsort.htm Trends in der Geburtshilfe (öster. Hebammenzeitung) http://zeitung.hebammen.at/archiv/2000/3_00.htm Frauen - willige Opfer der Medizin? Früherkennung, Hormone, Geburtsmedizin auf dem Prüfstand kritischer Wissenschaft - Wege zu einer zeitgemässen Praxis http://www.datadiwan.de/netzwerk/index.htm?/stiftung_paracelsus/sp_015d_.htm Schwangerschaft und Geburt in Holland http://www-ah.wbmt.tudelft.nl/~jerry/jw2/Suzie/Geburt_in_Holland.html#Entbindung zu Hause Die Geburt - Ein Familienereignis oder ein Akt der Hightech-Medizin? http://www.geburtskanal.de/index.ht...de/Advertising/BannerTop_Random.jhtml?Banner= Natürliches Gebären versus Wunschkaiserschnitt http://www.geburtskanal.de/index.ht...de/Advertising/BannerTop_Random.jhtml?Banner= alle vom wahn befallen...!?????
haha sehr lustig. ist man gegen hausgeburten ist man auf deiner seite. Ist man dafür, ist man vom wahn befallen. Sehr praktisch für dich, hm? Einer Ideologie der man nicht widersprechen kann ist schon alleine durch diesen Aspekt sehr kritisch zu betrachten. L.
Genaues Lesen hälfe zum Verstehen. Ich habe nicht gesagt, wer für Hausgeburten ist, ist vom Wahn befallen. Ich habe gesagt, wer sagt, dass Hausgeburten sicherer sind, ist vom Wahn befallen. Nämlich vom Größenwahn. Dabei bleibe ich. Übrigens von der Geburtskanalseite: "Die Fortschritte der Geburtsmedizin haben zweifellos dazu beigetragen, dass die Geburt für Mutter und Kind heute so sicher ist wie nie zuvor."
Das unterschreibe ich gleich 2 x. Bei Maria WEISS man einfach, dass man sicher unterwegs ist. Sie würde die Frau SOFORT in ihr Auto stopfen und ins nächste Krankenhaus fahren bzw. die vorher verständigte Rettung (die sollte bei jeder HG vorher schon wissen, dass der HG im Laufen ist und wo sie das Haus finden!) rufen. Und dass ich HG für absolut sicher halte, brauche ich wohl nicht mehr zu erwähnen nach 3 HG.
Selbst wenn man die mutwilligen Schädigungen bei einer Krankenhausgeburt, die auf rein menschlichen Fehlern beruhen, weglässt und davon ausgeht, dass das Personal wirklich nur überwacht und im Notfall eingreift (man muss beim Vergleichen ja fair bleiben), bleibt immer noch das Risiko der Sauerstoffunterversorgung des Kindes, weil die Gebärmutter vor Publikum un einmal schlechter durchblutet ist, sowie das Nichteröffnen des Muttermundes (wo das gstudierte Personal oft null Ahnung hat, was man dagegen tun kann). Tatsächlich aber werden durch Rückenlage, unvernünftiger Verabreichung von Medikamenten und Manipulationen am Kind die Geburten in der Regel gefährdet. Gewisse Dinge würden eben wegen dieser Gefahren einer Hausgeburtshebamme niemals einfallen. Nur weil man eh jederzeit einen Kaiserschnitt machen kann, darf man deswegen noch lange nicht das Kind gefährden. Das ist aber die Philosophie in vielen Anstalten. Ist das die berühmte Sicherheit? Gefährden und dann retten, anstatt gar nicht erst gefährden?
Kleines Beispiel: Fruchtblase eröffnen und dem Kind was zum Überwachen in den Kopf borhln. Dabei hat das Kind Schmerzen, dadurch steigen Herzschlag und Sauerstoffbedarf.
So geschehen bei meinem Neffen, ohne dass meine Schwester darüber informiert wurde. Ich sch....auf so eine Geburt! Niemand verletzt ungestraft mein Kind!
Hm. Ich freue mich für dich, daß deine HGs absolut sichre waren. Ich hoffe, daß wir beim nächsten Kind auch eine haben werden. Aber das kann man nicht voraussetzen, und absolut sicher schon gar nicht! Florian wäre gestorben, wenn er nicht im KH durch einen KS geholt werden hätte können, und für Andrea wäre es auch nicht gesund gewesen. Natürlich hätten wir es zuerst daheim probieren können, aber das KH wäre uns nicht erspart geblieben. Und wir haben uns die stressige Rettungsfahrt mit Blaulicht erspart. Wie gesagt, ich möchte gern eine HG. Aber ich trau mir nicht zu sagen, daß sie auf jeden Fall mindestens so sicher ist wie im KH.
@ Berthold: 1. Pass auf! Du bist bald auf 10.000! Das muss gefeiert werden. 2. Verzeih, wenn du es schon einmal geschrieben hast und ich es vergessen habe: Wie lang war denn die Nabelschnur?
1. Weiß ich eh. 2. Lang genug, daß sie 2x um ihn rumgewickelt war, einmal um den Hals. Und kurz genug, daß sie ihn immer wieder reingezogen hat, wenn sein Kopf grad durch den Muttermund rausgeschaut hat. Hätt nicht mehr lang gedauert, und der kleine Bungee-Jumper hätt sich selber daran erwürgt. Obwohl, aufgehängt trifft es wahrscheinlich besser. Aber Tatsache ist einfach, er wär nicht rausgekommen. No way.
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