"Pädagogisch wertvolle" Aktionen - also eigentlich solche, bei denen wir die Kinder über den eigentlichen Zweck belogen haben - haben unsere immer durchschaut. Schon mit 4 hat unser Sohn die "Märchen die Kindern helfen" auf ihre Absichten hin durchanalysiert.
Und auch wenn sie das nicht aussprechen: unterschwellig spüren sie, dass wir das machen, weil wir sie für nicht in Ordnung halten.

Also ehrlichen Spass haben.

Spiele oder Übungen, die auch in der Schule gemacht werden. Da sind die Kinder insofern motivierabar, weil sie dann in der Gruppe besser da stehen, wenn sie das besser können.

Übungen am Komputer kommen auch gut an. Einen alten, eigenen dafür herrichten. Braucht auch kein Internet, solche Spiele sollten auf DVD zu kriegen sein (Flohmarkt, Internet).
Komputer alleine ist schon mal Motivation, und das Ding hat die Geduld, dieselben Übungen 400mal zu machen, wenn das Kind das will. Und das Kind kann ganz nach seiner eigenen Geschwindigkeit lernen.