Ganz sicher!

Der Arzt braucht definitv dein Einverständnis um zu impfen.

lg
bine

 

Bei uns ist in der 3. Klasse 4fach und in der 4. Klasse HPV.
Einige Wochen vorher wird ein Aufklärungsblatt mitgegeben, das wird entweder unterschrieben retourniert, dann wird Kind geimpft oder durchgestrichen, wenn das Kind nicht teilnehmen soll.

 

Einverständnis der Eltern wird benötigt. Aber dass erstmal die Kinder informiert werden, ist doch in der Schule generell so? Oder gabs bei dir jemals was, das du vor dem Kind erfahren hättest?

 

Vielleicht hat sich der/die Schulärztin bei den Kindern vorgestellt und eben auch erklärt, dass sie Impfungen durchführt.

Gruss
Manuela

 

Ich denke auch, dass nur der Schularzt bzw. seine Funktion vorgestellt wurde. Das ist ja für die Kinder gut zu wissen.
Geimpft wird nur nach vorheriger Information und Einwilligung. Am Anfang wollten meine Kinder auch von der Schulärztin geimpft werden, später dann doch lieber vom Kinderarzt Mir persönlich war das dann auch lieber, weil man oft wochenlang vorher die Einwilligung unterschrieben mußte, inkl. Befinden des Kindes. Und dann konnte man rätseln in welcher Woche nun endlich geimpft wurde
LG Manuela

 

1 und 2. Klasse wurden meine nicht geimpft.

In der 3. war eine Impfung ( ich weiss aber nicht mehr welche - kann das DiTetPertussi gewesen sein?) - und momentan steht auch eine an (HPV).

Da bekommen sie die Zettel ca 10-14 Tage vor dem Termin mit nachhause und der ist, wenn man will, dass das Kind geimpft wird, unterschrieben zu retournieren und den Impfpass mitzugeben.

 

Vor der Impfaktion kommt eine Einverständniserklärung mit nach Hause. Da mein Sohn den Schularzt nicht leiden kann (und nicht nur er), möchte er sich von dem nicht impfen lassen und wir gehen statt dessen zum Hausarzt.

 

wir haben gestern einen infozettel mit einverständniserklärung für die mmr impfung, die wäre jetzt noch im oktober, bekommen. ich nehme an, es ist ein versuch doch möglichst alle noch zu immunisieren. und wurden gebeten den impfpass noch einmal vorzulegen, also rechne ich schon damit, dass ungeimpfte kinder bzw. deren eltern weitere impfungen angeboten bekommen. hpv ist ja erst etwas später dran.

 

da will sich einer abnabeln von der mama - ist doch schön, oder?

 

Ich denke auch, dass die Schulärztin verschiedene Wirkungsgebiete haben. Zumindest habe ich es so erlebt bei meinen Kindern von "am Montag zwischen 8 und 9:00 ist ein Schularzt im Haus) - zu unterschreiben auf einem Zettel irgendwann in der ersten Klasse (bis zur 4ten Klasse haben wir weder was gehört noch gesehen vom diesem Arzt) - bis hin zu Vorstellungen in der Klasse, es wurde sogar die Kinder vorgestellt, angesehen, Impfstatus angesehen- Wachstum zähne pipapo...

Bei einem meiner Kinder ist es so - dass bei etwaigen Krankheiten der Schularzt ebenfalls zu Rate gezogen wird (ist aber Gymnasium) - da hats einige Fälle von ständig chronischen Kopfschmerzen gegeben um nicht turnen zu müssen gegeben.

Geimpft werden die Kinder nur nach Bestätigung durch die Eltern und mitgabe des Impfpasses. Muss man sich selbst überlegen wie man das tun will. Meine Kinder waren immer die einzigen die zum Schularzt gegangen sind zum impfen.

 

Kam vor zwei Wochen per Elternpost. Der Impfstatus wurde bei der Untersuchung vor der Einschulung ermittelt.

 

Genauso ist es bei uns auch.
Nur dass nicht die Schulärztin impft, sondern der Amstarzt kommt und die Kinder impft!
Und wenn das Kind zu dem Zeitpunkt, wo dann tatsächlich geimpft wird krank ist, dann musst du die Impfung enh beim Kinderarzt, etc. nachholen.

Ich bin schon froh, dass es die Aktion Impfen in der Schule gibt, somit vergißt man keine Imfpung, man muss keine Termine ausmachen, etc.

 

Dein Kind ist jetzt Schulkind - und damit wird deinem Kind mitgeteilt, was dir dann mitgeteilt wird. Dass du mal was vorher erfährst ist jetzt eher ganz selten der Fall. Die Kommunikation geht jetzt über das Kind, mittels Mitteilungsheft und co. Daran solltest du dich gewöhnen. Ich kenne keine Schule, die das anders handhabt. Oder?

lg
bine

 

wohinter vermutest du welche keule?

 

Du meinst es ist administrierbar, dass die Schule zuerst einmal bei den Eltern anfragt, wer Interesse hat und dann erst selektiv nur die Kinder informiert, deren Eltern auch Interesse haben?
Wo würdest du die Grenze ziehen? Informierst man dann z.B. nur jene Kinder über das Theater der Jugend, deren Eltern auch vorhaben, das Angebot in Anspruch zu nehmen?

Ist es schlimm, wenn Eltern ihren Kinder pro und cons für ihre Entscheidungsgrundlage erklären müssen?
Es ist doch in vielen Lebensbereichen so, dass es ein mehr an Angebot gibt als man für sich und seine Familie in Anspruch nehmen möchte.

 

Ja das nervt mich auch immer, dass man das befinden des Kindes angeben soll (Infekte, Schnupfen, Fieber) und dann irgendwann erst geimpft wird!


Aber macht das bei euch echt der Schularzt? Bei uns kommt da extra ein Team der BH und impft die Kinder! Das war schon damals bei uns in der Schule so! Deshalb sind ja die Termine so spät nach Ankündigung! Drr Schularzt könnt ja einen fixen nennen!

Ich finds ehrlich gesagt sehr praktisch, brauch mich nicht kümmern wann welche Impfung ansteht, muss die Impfung nicht besorgen, muss keinen Termin beim Kia machen und dort ewig warten und dann noch extra 10€ hinlegen!

Bei meinen beiden wurde das am 1. Elternabend besprochen und auch so Sachen wie, dass man nicht kommen soll wenn geimpft wird, dass 99% der Kinder das super alleine schaffen und dann sehr stolz sind! Besprochen wurde es mit den Kids natürlich auch!
Hat immer tadellos geklappt!!