1. lucy777

    lucy777 Gast

    das war dir zwider, gell

    :hug:
     
  2. Hegaelis

    Hegaelis Gast

    Nein. Es hat mir weh getan, dass du so ignorant und anmaßend warst.
    Aber trotzdem lieb, dass du dich um meine Psyche kümmern willst. Aber ich bevorzuge da professionelle Hilfe. :hug:

    Kirschzuckerl, falls du wen brauchst, ich hab Kontakte. ;)
     
  3. lucy777

    lucy777 Gast

    aber irgendwie suchst du mich, sonst tätest ja nicht provozieren/aufwärmen.
    ich schenk dir gerne meine aufmerksamkeit, wir könnten noch über den stellvertreterschmerz plaudern, aber fairerweise nicht hier, der faden gehört der TE, OK?
     
  4. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    für die psyche? oder für namensberatung? damit bin ich schon durch...schad eigentlich, ich wär inspiriert für ein paar tolle threadthemen hier. :D

    marcelll (ja genau, mit DREI l, ist peppiger so) bonifatius oder bonifatius marcelll?
     
  5. lucy777

    lucy777 Gast

    aber bei den batteriebetriebenen helferleins kneifen, gell!
     
  6. lucy777

    lucy777 Gast

    jago tamino wäre nett.
     
  7. Hegaelis

    Hegaelis Gast

    Ich suche dich? :confused:
    Ich lese und schreibe hier, genau wie andere auch.

    Man könnte sein egozentrisches Weltbild überdenken - Schmerz erlebt nicht jede/r gleich, Gründe dafür sind vielfältig UND auch Namensbashing nimmt nicht jede/r gleich wahr (um beim Thema zu bleiben).
    Es gibt viele selbstbewusste Eltern, die ihren Kindern voller Überzeugung Namen geben, die nicht allgemein goutiert werden.
     
  8. huvec

    huvec Aktive/r Teilnehmer/in

    Connor Luke :)

    Ich find eigentlich beide Namenskombis schön - würde sie aber aus Angst vor Reaktionen wie in diesem Thread selber eher nicht vergeben...

    andererseits, höre ich bei den Kids die ich im KiGa / VS Alter kenne, so viele für mich "sonderbare" oder Schubladen-Namen, an denen sich im echten Leben spätestens bei der 2. Begegnung aber niemand mehr stört. Finde es auch etwas seltsam, dass ein "wirklich echter" Bezug zur entsprechenden Kultur bei internationalen Namen von Vielen quasi eingefordert wird. Müssen sich Kinder mit solchen Namen bei euch dann immer rechtfertigen, dass Mama/Papa eh voll echt multikulti sind, damit ihr Name ok geht und die Kinder bei euch in keine Schublade gesteckt werden?
     
  9. lucy777

    lucy777 Gast

    ja - genau.
    du hast mich bzw. eine frage an kirschzuckerl bezüglich wunder punkt zitiert und mit grinseroller bedacht.
    das schaut schwer nach "bitte liebe lucy, beachte mich" aus.
     
  10. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    natürlich. :D allein schon deswegen, weil du so lieb neugierig bist :cool:
     
  11. lucy777

    lucy777 Gast

    die gibt es.
    aber das sind nicht die, die X threads in namensforum laufen haben.
     
  12. lucy777

    lucy777 Gast

    ich lerne halt gerne dazu.
    die segnungen des saug-robi (was lieb ich diesen burschen) verdanke ich ja auch dir.
    vielleicht lasse ich mir nach deinen erfahrungsberichten auch hier die arbeit erleichtern:D
     
  13. Hegaelis

    Hegaelis Gast

    Na, was du alles weißt. :)
     
  14. lucy777

    lucy777 Gast

    ich bin gut in psychologie, wie du weißt!
     
  15. anna-mari

    anna-mari Aktive/r Teilnehmer/in

    Ja. Die Amis haben teilweise einen Hang zu deutschen Namen.
     
  16. Kevin

    Kevin Aktive/r Teilnehmer/in

    Ich habe mit verkraftbarer die von mir angenommene Aussprache der Namen durch die Menschen in Ö aber vor allem durch Familienmitglieder gemeint. Kevin fände ich da zB machbarer, wäre das Stigma nicht.

    Und ich oute mich: Ja, ich bin immer dafür bei einem Namen als ganz wichtigen Faktor mitzudenken, wie das Kind damit zurechtkommen wird. Kann man natürlich nicht ganz genau wissen, aber es wird Namen geben die vorhersehbar zu mehr Problemen führen als andere.

    Ich kann ein Fan der Emil-Schiene sein und meine Tochter trotzdem nicht Hildegard oder Elfriede nennen um bei meinem eigenen Beispiel zu bleiben - ich finde die Namen nämlich beide schön und mir selbst würde ich sie auch geben aber bei meinem Kind habe ich die allzu gewöhnungsbedürftigen Namen verworfen.

    Ich kann auf Klassiker stehen und mich für Elisabeth statt Anna entscheiden, weil die Gefahr geringer ist, dass sie die vierte in der Klasse ist. Wobei das zugegebenermaßen schon das einzige Problem ist, dass man mit den inflationär häufigen Klassiker haben wird, auch wenn ich sie selbst nicht mag.

    Ich kann amerikanische Namen cool finden und trotzdem einen suchen, der in Österreich vielleicht nicht ganz so ein Stigma ist. Ich sag ja nicht: nenn ihn nicht Brian sondern Franz. Nenn ihn nicht Connor sondern Friedrich. Es gibt immer gute Kompromisse.

    Es gibt das Problem der Aussprache und dann gibt es halt Namen, die einem Nachteile verschaffen (zB bei FH Bewerbungen, da kenne ich Fälle, wo ganz offensichtlich Mädls mit Klassikern bessere Karten hatten als welche mit französischen Schubladennamen) - ich finde das nicht super aber es gibt halt Leute die bewusst schubladisieren und dann gibt es noch ganz viel was unbewusst abläuft.
     
  17. amam

    amam Gast

    Ich finde auch, dass man bei der Namenswahl einfach mehr an das Kind denken sollte, als an sich selbst, was einem im Moment gefällt. Davon hat das Kind später nix.

    Für mich sind die Namen auch nicht außergewöhnlich liebe TE. Außergewöhnlich sind für mich Namen, die man nicht kennt, die selten sind oder sogar erfunden und buchstabiert werden müssen evtl.

    Man vergisst auch oft, dass das Kind "nur" eine gewisse Zeit lang Kind/süß ist. (z.B. Namen die auf "i" enden finde ich unpraktisch). Die meiste Zeit unseres Lebens sind wir erwachsen. Ich mag Namen, die man international kennt und man nicht buchstabieren muss z.B. mit "K"/"C". Ich habe einen Namen der in meinem Geburtsjahr recht selten war, aber durch eine bekannte Persönlichkeit doch gekannt wurde und jetzt boomt er. Trotzdem muss ich ihn immer zwei Mal aussprechen und im Englischen ist er sehr unpraktisch.


    Wenn amerikanisch, warum nicht einen Namen, den man auch deutsch aussprechen kann?

    Ich hatte in einer Klasse mal einen Steven, hatte nie Probleme damit. Ich hatte aber auch mal einen Kevin, der hatte bzw. das Umfeld sehr wohl Probleme. Ich finde es gibt echt nette amerikanische Namen, die mir wirklich gut gefallen, aber ich würde sie persönlich an mein Kind nicht vergeben, weil ich meinem Kind beruflich da keinen Stein in den Weg legen will... es ist leider so, dass auch darauf geachtet wird. aber auch Namen wie z.B. Friedrich, Astrid,... oder einen extrem außergewöhnlichen Namen nicht, wo man gar nicht weiß, ob das ein (Vor-)name ist.....


    Geschmäcker sind Gott sei Dank verschieden und ich finde auch, dass hier verletzend kommentiert wurde... man kann ja seine Meinung kund geben, aber warum nicht ein bissl freundlicher? Tut ja nicht weh. :cool:
     
  18. anna-mari

    anna-mari Aktive/r Teilnehmer/in

    Ich persönlich glaube nicht, dass ein Name einen großartigen Einfluß auf die Entwicklung hat. Andere Faktoren sind da bestimmt viel wichtiger. Klar. Kinder können hänseln und das kann grausam sein, aber das kann genauso wegen des Nachnamens, der Kleidung, einem bestimmten Verhalten etc. sein. Ausnahmen mögen vielleicht völlig untragbare Namen sein. Das sehe ich aber bei Connor, Luke und Brian nicht.


    Bei Bewerbungen zum Beispiel finde ich den Vornamen völlig irrelevant. Habe Tausende von Bewerbungen in meinem Leben durchgesehen, aber der hatte für mich nie eine Relevanz. Gerade internationale Firmen bewerten einen englischen Namen wohl dann doch eher positiv. Denke aber, dass das letztendlich keine Gewichtung hat.
    Aber okay...mag es geben.
     
  19. mir wäre auch wichtig, dass man den namen gscheit aussprechen kann, ich hab, seit ich in den faden reingelesen hab, ständig den "japser" vom film "die müttermafia" im ohr

    und ich glaub auch, dass es kinder nervt, wenns ihren namen sagen und 5x nachgefragt wird und dann immer noch falsch ausgesprochen bzw nicht gemerkt wird
     
  20. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    auch maier muss man zeitlebens buchstabieren und dann schreiben es die leut trotzdem falsch.

    brian, kevin, connor, luke....das sind ja jetzt nun wirklich keine namen, die ein durchschnittsmensch nicht kapieren könnt, oder?
    die leut, die so rein gar nichts mit englisch am hut haben sterben doch eh großteils aus in den nächsten 10,20 jahren. der rest ist solide verdorben von film, funk und fernsehen.;)
     

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