1. SanjaM

    VIP

    In unserem Hort gibt es eine wunderbar tolle neue Vorgangsweise:
    wenn die Kinder die HÜ fertig haben und die Lernstunde noch nicht aus ist, bekommen sie von der jeweiligen aufgabenbetreuenden Lehrkraft "Zusatzaufgaben", irgendwelche Arbeitsblätter.
    Meine Tochter betrifft das ja zum Glück wenig, weil sie nur 1x/Woche im Hort ist und an dem Tag wegen eines Kurses bereits nach der halben Lernstunde weggehen muss.
    Trotzdem ärgert mich die Vorgehensweise. Da werden meiner Meinung nach die Kinder zur Langsamkeit erzogen, weil natürlich werden die Kinder damit eher verleitet, die HÜ langsam zu machen, wenn als "Belohnung" fürs schnell machen weitere Arbeiten drohen...
    Ich vermute sogar, dass es bei manchen Kindern dazu führt, dass sie die HÜ gar nicht ganz fertig machen (um nur ja nicht zu schnell zu sein...).

    Was meint ihr, sind meine Überlegungen berechtigt? Meine Tochter kann (zumal sie ja nichtmal die ganze Lernstunde dort ist) das natürlich nicht einschätzen.

    Ich möchte jedenfalls am Elternsprechtag nächste Woche mit der zuständigen Lehrerin (Direktorstellvertreterin) das Thema besprechen, hätte sogar einen kreativen Vorschlag, der a) das Bedürfnis der Lehrkräfte nach Ruhe bis zum Lernstunden-Ende erfüllt und b) eigentlich im Sinne der VS-Lehrerinnen sein müsste: jedes Kind hat in der VS doch täglich einige Minuten Lesen als HÜ. Es wäre doch einfach, die Kinder mit der fertigen HÜ also aufzufordern, die restliche Lernstundenzeit lesend zu verbringen. Die Kinder, die nicht gerne lesen, brauchen's eh, und die die gerne lesen, für die ist es eine Belohnung... so meine Gedanken dazu.

    Aber jetzt hab ich mir gedacht, hol ich mir hier noch - vorab - ein bisschen feedback und Gedankenanstöße von außen. Bevor ich unüberlegt vorpresche... :)
     
  2. bixi

    bixi + das Trio mit 8 Pfötchen

    Worüber regst du dich auf? Dass die Kinder zusätzliches Übungsmaterial bekommen? :confused:

    Gelenkte Lernzeit oder so heißt das eigentlich, aber das können Lehrerinnen hier sicher besser erklären. Dass die Kinder in dieser Stunde lernen ist Voraussetzung für die Finanzierbarkeit dieser Stunde. Das Ruhebedürfnis der Aufsichtsperson spielt da mit Sicherheit keine Rolle.

    Kinder, die nicht gerne lesen, werden die Lese-HÜ genauso gerne machen, wie die, die keine Zusatz-Aufgaben wollen, ihre Blätter.
     
  3. es gibt ja auch kinder, die die herausforderung lieben (nicht nur verweigerer...), sich angespornt fühlen und gerne zeigen, was sie (noch) drauf haben. die grenze zwischen gesundem und eher konkurrierendem ehrgeiz mag fließend sein, aber nicht jeder der gern mehr leistet, ist gleich als "streber" oder eiferer abzuqualifizieren - oder fühlt sich überfordert

    was ich damit sagen will: manchen kindern wird das sicher gefallen, anderen nicht. da alle über einen kamm zu scheren, wie im von der te angeführten beispiel, empfinde ich deshalb nicht als ideal. diese vorgangsweise aber prinzipiell abzulehnen, empfiehlt sich meiner meinung nach auch nicht.
     
  4. Froeschi

    Froeschi Teilnehmer/in

    Könnte nicht der Hintergrund sein, die schnelleren Kinder bis zum Ende zu beschäftigen? Damit die langsameren nicht abgelenkt werden und ihre HÜ fertig machen können bzw sich weiter konzentrieren und den Rest nicht schnell schnell hinschludern?
    Ich finde es tendenziell gut, wenn man sich Mühe gibt, alle zu beschäftigen. Vielleicht kann man das ja schon so machen, dass sie stattdessen lesen dürfen (sofern sie das wollen und auch wirklich machen), falls das nicht eh so vorgesehen ist (das würde ich hinterfragen, wurde vielleicht falsch verstanden).
     
  5. Erdbaerin

    Erdbaerin Et bliev nix wie et wor
    VIP

    Ich find diese Regelung auch schrecklich. Meine wäre da eindeutig eine, die daß dann so hindrehen, daß sie keine Zusatzaufgaben bekommt.

    Dein Vorschlag zu Lesen find ich auch sehr konstruktiv. Ich würde den auf jeden Fall vortragen bzw. mir SEHR genau die Gründe für die neue Regelung erklären lassen. Ein "das hamma jetzt halt so beschlossen", würd ich da nicht gelten lassen.
     
  6. lucy777

    lucy777 Gast

    ich glaube nicht, dass diese regelung dem ruhebedürfnis der betreuer rechnung trägt, sondern dazu dient, dass die kinder, die noch an der HÜ arbeiten nicht gestört oder unruhig werden, weil einige schon beim spielen sind.
    die lösung mit zusatzblättern finde ich nicht schlecht, schadet ja keinem kind - auch deine idee der leseaufgabe ist gut - wobei es eigentlich eh klar sein sollte, dass aufgabe machen auch leseaufgabe machen bedeutet.
    zur langsamkeit wird dadurch m.m. niemand erzogen, weil normalerweise mathe und deutschaufgabe + leseaufgabe zu machen ist, da ist eine stunde ja nicht gar so viel.
    vermutlich handelt es sich um eine spanne von 10-15 minuten.

    eher sehe ich eine "gefahr" in der regelung "wer fertig ist geht spielen" dass kinder dazu verleitet werden, die HÜ schnell schnell oder nur halb hinzufetzen.

    für mich persönlich bräuchte es aber in dem fall zum "vorpreschen" eine eigene betroffenheit.
    mütter die sich über sachen aufregen, die sie gar nicht betreffen, wirken real immer ein bisschen wichtigtuerisch.

    wenn sonst alles im hort klappt, deine tochter davon nicht betroffen ist, würde ich den anderen müttern vertrauen, dass sie sich um die anliegen ihrer kinder selber kümmern.

    edit: mir fällt grad ein - als mein sohn in der berufsschule war, waren die täglichen lernstunden auch verpflichtend - ob die jugendlichen nasegebohrt oder gelernt hatten, war ihre sache - aber einhalten mussten sie die lernstunden.
     
    lucy777, 17. November 2016
    , Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 17. November 2016
  7. Liselotte

    Liselotte Gast

    Weißt du was mich an diesem Absatz stört?
    Dass implizit die Grundeinstellung mitschwingt, dass Hausübungen ein notwendiges Übel sind, dass keine Freude machen kann und deswegen so schnell wie möglich abgearbeitet werden müssen um dann wieder Zeit für den Spaß im Leben zu haben.

    Wenn man mit anderer Grundeinstellung dran geht, nämlich dass Übungen und "Denkarbeit" auch Freude machen kann, sieht das wieder ein bißchen anders aus.
     
  8. Sunflower7

    Sunflower7 Aktive/r Teilnehmer/in

    Im Hort meines Kindes ist so, dass sich die Kinder still beschäftigen sollen bis die Lernstunde zu Ende ist. Eben um die anderen, die noch mit der HÜ beschäftigt sind, nicht zu stören oder abzulenken. Diese Kinder zeichnen oder basteln dann meistens oder holen sich ein "Tischspiel" (Puzzle, etc.), das sie alleine am Tisch spielen.

    Bauecke, Spiele zu zweit oder in Gruppen müssen warten.
     
  9. Pharma

    Pharma Fotofreak
    VIP

    100% Zustimmung. Wir hatten da auch so einen fall. Kind im letzten kindergartenjahr und schon beim bürgermeister und sich über den Hort beschwert obwohl sie ihr Kind noch gar nicht dort ist zur unterstützung hatte sie ihre nachbarin dabei deren kins ist zwar in der VS aber nicht im Hort.... von Eltern deren Kinder im Hort sind hab ich noch keine Beschwerden gehört und wir sind auch sehr zufrieden.
     
  10. In der Zeit, in der ich im Internat gearbeitet habe, hatten wir eine ähnliche Regelung für die Kinder. Nach dem Mittagessen gab es 1 Stunde stille Lernzeit für alle und die wurde auch mit Lernen genutzt. Wer früher mit den Hausaufgaben fertig war, hat eben für den Unterricht am nächsten Tag vorgelernt oder sonstige Übungen gemacht.
    Und das wurde eigentlich nie zu einem Problem, dass irgendwer anfing plötzlich langsamer zu werden als vorher. Ganz im Gegenteil. Die Kids wussten, dass sie eine Stunde absolute Ruhe zum Lernen hatten, in der zusätzlich auch noch jederzeit Hilfe parat stand. Sie hatten eher den Ansporn in eben dieser Stunde möglichst viel zu schaffen und möglichst wenig in der restlichen Zeit auf ihren Zimmern nachholen mussten.

    Und die Kinder waren keine Volksschüler mehr, sondern in der Unterstufe, in der Lernen eigentlich generell noch weniger Spass macht als in der Volksschule.

    Ich find aber auch ehrlich die Einstellung, dass Zusatzübungen eine Belastung sind eher befremdlich. Für Kinder, die generell schnell bei den Aufgaben sind, sollte das Lernen doch auch Spass machen. Hausübungen sind ja keine Bestrafung.
     
  11. Also mein Kind hätte Freude daran, sie macht auch jetzt in den Pausen oft Rechenübungen anstatt zu spielen.
    Da ist halt auch wieder jedes Kind verschieden.
    Aber ich finde den Ansatz nicht schlecht und HÜ soll ja keine Strafe sein sonder Freude vermitteln.
     
  12. lisa11

    VIP

    Ansich seh ich es auch nicht dramatisch, wenn gewisse Voraussetzungen gegeben sind, nämlich Zusatzaufgaben

    - dürfen selbst gewählt werden
    - sind nicht Mehr vom selben. Damit meine ich, wenn meine Tochter z.B. eine Seite In-Sätze gerechnet hat, dass sie dann nicht nochmal eine Seite In-Sätze nur mit andern Zahlen machen "darf".
    - sind eine Mischung aus Knobelaufgaben, ausmalen, Sudokus, Lesen,...

    Wenn das gegeben ist, stell ich mir das sehr nett für die Kinder vor, das sie Förderung und zusätzlich Spaß am Lernen/Denken vermittelt bekommen.
     
  13. Erdbaerin

    Erdbaerin Et bliev nix wie et wor
    VIP

    Ich geb dir ja Recht, aber damit Lernen und Denken Spaß macht, gehört auch dazu, daß man den Kindern die Freiheit gibt sich ihr Lerngebiet selbständig auszusuchen. Und ja, ich find Hausübungen schrecklich, weil ALLE Kinder dazu gezwungen werden zum gleichen Zeitpunkt die gleichen stupiden Schreibübungen zu machen. An unserer (öffentlichen!) Schule gibt es individuelle Wochenpläne und jedes Kind kann sich so selbst ausmachen was in welchem Tempo und an welchem Tag erledigt wird.

    Und der Hort der TE fördert mit seinem Vorgehen eher fremdbestimmtes Lernen und das ist aus pädagogischer Sicht abzulehnen und als Mutter würd ich da auch protestieren.
     
  14. Bussibaer

    VIP

    Ich finde es ganz ehrlich gesagt, sehr seltsam, dass Du, deren Kind ja gar nicht betroffen ist (bzw nur einen Tag in der Woche) und - soweit ich das verstanden habe - sich darüber ja gar nicht beschwert hat, zur Direktion gehen willst. :rolleyes:
    Hast Du mit anderen Eltern gesprochen, wie sie das sehen? Regt sich irgendjemand noch darüber auf?
    Meiner Meinung nach, ist auch Deine "Befürchtung", dass die Kinder dadurch quasi anfangen zu trödeln, etwas weit hergeholt. Ich fände es viel schlilmmer, wenn zB die Kinder, die früher fertig sind, inzwischen spielen gehen dürfen, denn da würden sehr viele anfangen, zu "hudeln", um ja schnell fertig zu werden.
    Meine Kinder lieben zum Bsp. Arbeitsblätter, besonders in Rätselform. Ich denke nicht, dass die Pädagoginnen da Blätter mit komplizerten Lernaufgaben austeilen, sondern Aufgaben, die der Großteil der Kinder mit Leichtigkeit lösen kann und dadurch eben beschäftigt ist. Vielleicht könnte man ja zwei Alternativen anbieten: Entweder Arbeitsblätter oder Lesen, vielleicht machen sie das aber ohnehin so, wer weiß.
     
  15. Chania

    PLUS + VIP

    Lesehausübung war bei uns in der VS immer zu Hause zu machen, weil die Kinder laut lesen sollten. Die Aufgaben in der HÜ-Stunde wurden vom Horterzieher kontrolliert, also schnell, schnell hingefetzt gab es da nicht.

    Im Hort in der VS gab es 2 Räume, da durften die Kinder, die fertig waren, in den Nebenraum, um zu spielen. Außerdem waren die Kinder klassenweise im Hort und so hatten alle die gleich HÜ.

    Die Kinder waren immer gleich schnell/langsam, die ganzen 4 Jahre.

    In der Unterstufe ist es jetzt so, dass alle Kinder in der HÜ-Stunde etwas arbeiten müssen. Da es Kinder aus verschiedenen Klassen sind, bekommen die Kinder, die gar keine HÜ oder andere Arbeit haben, Arbeitsblätter von der Lehrkraft. Allen Eltern wurde das beim Elternabend des Hortes mitgeteilt und keiner hatte etwas dagegen.
    Der Hintergrund ist der, dass die Chance, dass die Kinder sagen, sie hätten keine HÜ, möglichst gering gehalten wird, wenn sie wissen, dass sie auf jeden Fall etwas arbeiten müssen. Ich denke, die meisten Kinder machen dann lieber ihre HÜ als irgendein Arbeitsblatt.
    Meine Tochter hat auch schon Referate vorbereitet bzw. Literarur zum Referat glesen als Vorbereitung, das wird akzeptiert.

    lg
    Chania
     
  16. Liselotte

    Liselotte Gast

    Ich sage nicht, dass das System optimal ist. Da könnte man einiges verbessern. Ich stehe dem üblichen System der Hausübungen sehr differenziert und nicht ausschließlich positiv ggü :) Ich hab da seinerzeit mit meinen Lehrerinnen einige Sträuße ausgefochten, trotzdem habe ich HÜ eigentlich immer gerne gemacht.
    Ich habe auch den Eindruck, dass die meisten Kinder damit weniger Probleme haben als die Eltern, sofern sie eine grundsätzlich positive Arbeitseinstellung vermittelt bekommen.
    Anders natürlich bei Kindern die massiv überfordert sind oder umgekehrt unterfordert und gelangweilt sind.
     
  17. Erdbaerin

    Erdbaerin Et bliev nix wie et wor
    VIP


    Eben. Und das Leistungsniveau meiner Tochter gleicht den Alpen. ;)

    Vor 4 Jahren war ich auch noch anders eingestellt, aber nachdem ich jetzt miterlebt habe, was mit einfachen Mitteln möglich ist, hat sich meine Sichtweise massiv verändert. Ich würd mein Kind nie wieder auf eine Schule mit täglichen HÜs geben und wenn alles gut geht, kommt sie nächstes Jahr auf eine, wo sich die Schüler ihr Lernpensum selbst einteilen dürfen. Die haben dort ein Art "Logbuch", eine Mischung aus Schülerkalender, Mitteilungsheft und Pensenbuch und ich find das SO genial. DAS ist gute Pädagogik, nicht den Kindern irgendwelche x-beliebigen Arbeitblätter zur Ruhigstellung in die Hand drücken.
     
  18. bixi

    bixi + das Trio mit 8 Pfötchen

    An unserer örtlichen VS wird jedes Jahr zu Schulbeginn im Rahmen des Klassenforums darüber abgestimmt, ob es für uns Eltern ok ist, wenn in der "gelenkten Lernzeit" im Rahmen der GTVS (offen, also Nachmi, KEINE verschränkte Form) die HÜs erledigt werden.
    Wäre das den Eltern nicht recht, wären die HÜs zu Hause zu erledigen und in dieser würde unterrichtet bzw. anderweitig wiederholt werden.

    So gesehen ist es für mich klar, dass in dieser Stunde gelernt und nicht gespielt wird, weil genau dafür eine Lehrerin (im Falle meines Kurzen seine Klassenlehrerin) im Raum sitzt. Zum Puzzle machen und Comics lesen bräuchtens die nicht.
     
  19. Lilo1982

    VIP

    Du solltest das Aufregen darüber vielleicht den Eltern überlassen die es auch betrifft. :rolleyes:

    Ich sehe das nicht als Strafe sondern als Übung. Wenn mein Sohn mit seiner HÜ fertig ist bevor die Lernstunde aus ist "muss" er auch seine Lernwörter und die Ansage üben. Es wäre mir aber noch nie in den Sinn gekommen mich darüber zu beschweren wenn mein Kind in der Lernstunde übt.......

    Viele Eltern wollen mit ihren Kindern zu Hause nichts mehr für die Schule tun, aber in der Schule ist es eine Bestrafung wenn die Kids Übungsblätter bekommen. Na wie sollen sie dann was lernen? Telepathisch wäre wahrscheinlich einigen recht :rolleyes:
     
  20. ThePinky

    ThePinky Gast

    Im Hort meiner Tochter ist es auch so, dass die Kinder, die früher mit der HÜ fertig sind verschiedene Beschäftigungen aufgetragen bekommen, unter anderem auch Arbeitsblätter - eben damit es für die anderen Kinder ruhig ist. Das Problem sind weniger die Arbeitsblätter selbst, als wie damit umgegangen wird. Die Arbeitsblätter sind nämlich eben keine spannenden Knobelaufgaben oder herausforderndere Stoffgebiete, sondern ganz normale Übungsblätter, wie sie sie in der Schule schon zu hauf ausfüllen. Und was der Sinn dahinter sein soll, dass ein Kind das mit der HÜ rasch fertig ist, weil es eben diese Dinge schon kann, noch mehr davon ausfüllt bleibt mir unklar. Ich habe im Hort gefragt, warum sie meiner Tochter keine anspruchsvolleren Blätter geben, wenn sie schon was "üben" soll und die Antwort war, dass sie sich damit vielleicht nicht auskennt und dann fragen kommt und dafür haben sie keine Zeit, weil sie sich um die HÜ der anderen Kinder kümmern müssen.
    Ich hab mich mit der Pädagogin dann so geeinigt, dass Tochter 2 Blätter ausfüllt und dann darf sie lesen. Meine Tochter findet es immer noch unfair, dass sie mehr Übungen machen soll als die schwächeren/ langsameren Schüler, aber seither trödelt sie wenigstens nicht mehr absichtlich, da sie gerne liest.
     

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